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Evangelischer Kirchentag - weisse Kinder bei einer Veranstaltung unerwünscht

vor 16 Stunden in Deutschland, 8 Lesermeinungen
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NZZ übt scharfe Kritik am evangelischen Kirchentag - "Queer in der Klimakrise" oder "gendersensible Liturgie" - Die Protagonisten des Kirchentags wirken laut der Zeitung wie eine "verlorene Nachhut"


Zürich - Berlin (kath.net)

Die bekannte Schweizer Zeitung NZZ hat am Mittwoch Kritik am Programm des evangelischen Kirchentags in Deutschland geübt. Dies sei ein "Sammelsurium identitätspolitischer Ideen", die links der Mitte Blüten treiben. So gäbe es Veranstaltungen mit den Titeln "Queer in der Klimakrise" oder "gendersensible Liturgie". In einem Workshop soll es "BIPoC/PoC-Kindern" erleichtert werden, sich "mutig und stark" zu fühlen. Wer sich damit beschäftig, was dieser Kauderwelsch heißen soll, erfährt, dass an der Veranstaltung weisse Kinder unerwünscht sind sondern nur "black, Indigenous und Kinder of Color" dabei sein dürfen. "Mit dem Universalismus der christlichen Heilsbotschaft hat das nichts zu tun, mit sozialpädagogischen Trends und postkolonialer Theorie umso mehr.", schreibt die NZZ. Die Protagonisten des Kirchentags wirken laut der Zeitung wie eine "verlorene Nachhut". "Der Evangelische Kirchentag mag der Selbstvergewisserung linksgerichteter Protestanten nützen. Die Krise des Glaubens in Deutschland behebt er nicht."



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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 5 Stunden 
 

Vererbungslehre und Frau Käßmann

@Uwe Lay: wenn Frau Käßmann tatsächlich diese unglaublichen Thesen vertritt, muss ich daraus folgern, dass meine Eltern mir unzulängliches Erbgut übertragen haben. Und man muss sich wundern, dass diese Dame den Mut hatte, mehrere Individuen dieser bösen, weißen Rasse in die Welt zu setzen.


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 Versusdeum vor 8 Stunden 
 

Besonder perfide ist der antiweiße Rqssismus mancher Linker,

der allen ernstes damit entschuldigt wird, dass man Weiße ja gar nicht diskriminieren könne, da sie ja von Haus aus privilegiert seien und es deshalb antiweißen Rassismus ja gar nicht geben könne.
Das sollen diese Ideologen mal z.B. den weit über 1000 Opfern des Missbrauchsskandals von Rotherham erzählen, die die Behörden auch aus Angst vor Rassismusvorwürfen knapp 15 Jahre lang im Stich ließen, wie die offizielle Untersuchung ergab.

de.m.wikipedia.org/wiki/Missbrauchsskandal_von_Rotherham


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 Versusdeum vor 9 Stunden 
 

Gab's da auch was mit Religion?

In BR24 haben sie heute morgen mehrere Themen des Kirchen(d)tages aufgezählt, die alle nichts mit dem Glauben zu tun hatten. Und die einzige genannte Person war, soweit ich mitbekam, ein SPD-Politiker, Herr Steinmeier.
"N"GO.


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 Uwe Lay vor 10 Stunden 
 

Zum politisch korrekten Rassismus

Zum politisch korrekten Rassismus gehört die Lehre,daß wir Menschen ob unserer Rassen- und Geschlechtszugehörigkeit auch moralisch qualifiziert sind: Alles Böse kommt vom "Weißen Mann", wobei "weiß" für die Rassenzugehörigkeit" und "Mann" für die Geschlechtszugehörigkeit steht. Gut werden kann dann so ein "weißer Mann" nur, indem er sich gegen seine Rasse und sein Geschlecht stellt. Die Ex"bishöfin" Käßmann implantierte den politisch korrekten Rassismus durch ihre These, daß wir Deutschen unsere braune Gesinnung an unsere Kinder vererbten! Wir haben die rechtsradicale Gesinnung in unseren Genen.Da ist es doch nur konsequent, Weiße von Veranstaltungen auszuschließen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 Jothekieker vor 11 Stunden 
 

Von Grünen unterwandert

Die EKD ist längst zu einer Vorfeldorganisation der Grünen geworden. In der Erfüllung ihrer Aufgabe als Transmissionsriemen der grünen Partei liegt ihre einzige Relevanz.
Dieser Kirchentag ist deshalb wie seine Vorgänger völlig irrelevant.


2
 
 kleingläubiger vor 13 Stunden 
 

Mutig ist das Andienen an den linksgrünen Zeitgeist sicher nicht. Leider sind weite Teile der evangelischen (aber auch der katholischen Kirche) von Linken unterwandert worden und haben sich zu linken NGOs mit marginal religiösem Anhängsel verwandelt.


3
 
 Kerze vor 14 Stunden 
 

Oh Maria hilf!!


2
 
 SalvatoreMio vor 15 Stunden 
 

Tutti i nostri fratelli!

Vereinigen wir uns! Das ist doch das große Bestreben etlicher unserer Hirten.


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