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Papst Benedikt, die social networks und die Wahrheit in Christus

24. Jänner 2011 in Aktuelles, 13 Lesermeinungen
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Auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis ablegen - Wahrheit, Verkündigung und Authentizität des Lebens im digitalen Zeitalter - Die aktuelle "Medien-Botschaft" von Papst Benedikt im Wortlaut auf kath.net


Vatikan (kath.net)
Der Vatikan hat heute die neue Botschaft zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel veröffentlicht, im Wortlaut auf kath.net:

Liebe Brüder und Schwestern!

Aus Anlaß des 45. Welttags der Sozialen Kommunikationsmittel möchte ich einige Überlegungen vorlegen, die ihren Grund in einem charakteristischen Phänomen unserer Zeit haben: die Verbreitung der Kommunikation durch das Internet. Allgemein ist man immer mehr der Auffassung, daß heute die gerade stattfindende grundlegende Umwandlung im Kommunikationsbereich – so wie einst die industrielle Revolution durch die Neuerungen im Produktionszyklus und im Leben der Arbeiter einen tiefgreifenden Wandel in der Gesellschaft hervorrief – richtungweisend ist für große kulturelle und soziale Veränderungen. Die neuen Technologien ändern nicht nur die Art und Weise, wie man miteinander kommuniziert, sondern die Kommunikation an sich; man kann daher sagen, daß wir vor einem umfassenden kulturellen Wandel stehen. Mit dieser neuen Weise, Information und Wissen zu verbreiten, entsteht eine neue Lern- und Denkweise mit neuartigen Möglichkeiten, Beziehungen zu knüpfen und Gemeinschaft zu schaffen.

Es zeichnen sich Ziele ab, die bis vor kurzem undenkbar waren, die aufgrund der von den neuen Medien eröffneten Möglichkeiten Staunen hervorrufen und zugleich immer dringlicher eine ernsthafte Reflexion über den Sinn der Kommunikation im digitalen Zeitalter verlangen. Das ist besonders ersichtlich, wenn man das außergewöhnliche Potential des Internets und die Vielschichtigkeit seiner Anwendungen bedenkt. Wie alle anderen Schöpfungen des menschlichen Geistes müssen die neuen Kommunikationstechnologien in den Dienst des ganzheitlichen Wohls des Menschen und der gesamten Menschheit gestellt werden. Wenn sie vernünftig genutzt werden, können sie dazu beitragen, das Verlangen nach Sinn, nach Wahrheit und nach Einheit zu stillen, das die tiefste Sehnsucht des Menschen bleibt.

In der digitalen Welt heißt Informationen zu übermitteln immer öfter, sie in ein soziales Netzwerk zu stellen, wo das Wissen im Bereich persönlichen Austauschs mitgeteilt wird. Die klare Unterscheidung zwischen Produzent und Konsument von Information wird relativiert, und die Kommunikation möchte nicht nur Austausch von Daten sein, sondern immer mehr auch Teilhabe. Diese Dynamik hat zu einer neuen Bewertung des Miteinander-Kommunizierens beigetragen, das vor allem als Dialog, Austausch, Solidarität und Schaffung positiver Beziehungen gesehen wird. Dies stößt andererseits aber auf einige für die digitale Kommunikation typische Grenzen: die einseitige Interaktion; die Tendenz, das eigene Innenleben nur zum Teil mitzuteilen; die Gefahr, irgendwie das eigene Image konstruieren zu wollen, was zur Selbstgefälligkeit verleiten kann.


Vor allem die junge Generation erlebt gerade diesen Wandel der Kommunikation mit allen Wünschen, Widersprüchen und aller Kreativität, die denen eigen sind, die sich mit Begeisterung und Neugierde neuen Erfahrungen des Lebens öffnen. Die immer größere Beteiligung in der öffentlichen digitalen Arena, die von den sogenannten social networks gebildet wird, führt dazu, neue Formen interpersonaler Beziehungen einzugehen, beeinflußt die Selbstwahrnehmung und stellt daher unvermeidlich nicht nur die Frage nach der Korrektheit des eigenen Handelns, sondern auch nach der Authentizität des eigenen Seins. In diesen virtuellen Räumen präsent zu sein kann Zeichen einer echten Suche nach persönlicher Begegnung mit dem anderen sein, wenn man darauf achtet, die vorhandenen Gefahren zu meiden, wie z. B. sich in eine Art Parallelwelt zu flüchten oder sich exzessiv der virtuellen Welt auszusetzen. Auf der Suche nach Mitteilung, nach „Freundschaften", steht man vor der Herausforderung, authentisch und sich selbst treu zu sein, ohne der Illusion zu erliegen, künstlich das eigene öffentliche „Profil" zu schaffen.

Die neuen Technologien gestatten den Menschen, sich jenseits der Grenzen von Raum und Kultur zu begegnen und so eine ganze neue Welt potentieller Freundschaften zu schaffen. Das ist eine große Chance, bedingt aber auch eine größere Aufmerksamkeit und eine Bewußtwerdung möglicher Risiken. Wer ist mein „Nächster" in dieser neuen Welt? Besteht die Gefahr, weniger für die da zu sein, denen wir in unserem normalen täglichen Leben begegnen? Besteht die Gefahr, zunehmend abgelenkt zu sein, weil unsere Aufmerksamkeit gespalten ist und von einer Welt in Anspruch genommen wird, die „anders" ist als die, in der wir leben? Haben wir Zeit, kritisch über unsere Entscheidungen nachzudenken und menschliche Beziehungen zu pflegen, die wirklich tief und dauerhaft sind? Es ist wichtig, sich immer daran zu erinnern, daß der virtuelle Kontakt den direkten persönlichen Kontakt mit den Menschen auf allen Ebenen unseres Lebens nicht ersetzen kann und darf.

Auch im digitalen Zeitalter ist es für jeden erforderlich, ein authentischer und nachdenkender Mensch zu sein. Im übrigen zeigt die den social networks eigene Dynamik, daß ein Mensch immer in das, was er mitteilt, miteinbezogen ist. Beim Austausch von Informationen teilen Menschen bereits sich selbst mit, ihre Sicht der Welt, ihre Hoffnungen, ihre Ideale. Daraus folgt, daß es einen christlichen Stil der Präsenz auch in der digitalen Welt gibt: Dieser verwirklicht sich in einer Form aufrichtiger und offener, verantwortungsvoller und dem anderen gegenüber respektvoller Kommunikation.

Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird.

Im übrigen kann es auch in der digitalen Welt keine Verkündigung einer Botschaft geben ohne konsequentes Zeugnis dessen, der verkündigt. In den neuen Kontexten und mit den neuen Ausdrucksformen ist der Christ wiederum aufgerufen, jedem Rede und Antwort zu stehen, der nach der Hoffnung fragt, die ihn erfüllt (vgl. 1 Petr 3,15).

Der Einsatz zugunsten eines Zeugnisses für das Evangelium im digitalen Zeitalter erfordert, daß alle besonders auf jene Aspekte dieser Botschaft achten, die eine Herausforderung an einige der für das Web typischen Sachgesetzlichkeiten darstellen können. Vor allem müssen wir uns bewußt sein, daß die Wahrheit, die wir mitzuteilen suchen, ihren Wert nicht aus ihrer „Popularität" oder aus dem Maß der ihr gezollten Aufmerksamkeit bezieht. Wir müssen sie in ihrer Vollständigkeit nahebringen, anstatt den Versuch zu unternehmen, sie akzeptabel zu machen und sie dabei vielleicht sogar zu verwässern. Sie muß zur täglichen Nahrung werden und nicht Attraktion eines Augenblicks.

Die Wahrheit des Evangeliums ist kein Objekt, das man konsumieren oder oberflächlich in Anspruch nehmen kann; sie ist ein Geschenk, das eine Antwort in Freiheit verlangt. Auch wenn sie im virtuellen Raum des Internet verkündet wird, muß sie immer in der wirklichen Welt und in Beziehung zu den konkreten Gesichtern der Brüder und Schwestern, mit denen wir das tägliche Leben teilen, Gestalt annehmen. Deshalb bleiben in der Weitergabe des Glaubens die direkten menschlichen Beziehungen immer fundamental!

Ich möchte jedenfalls die Christen dazu einladen, sich zuversichtlich und mit verantwortungsbewußter Kreativität im Netz der Beziehungen zusammenzufinden, das das digitale Zeitalter möglich gemacht hat. Nicht bloß um den Wunsch zu stillen, präsent zu sein, sondern weil dieses Netz wesentlicher Bestandteil des menschlichen Lebens ist. Das Web trägt zur Entwicklung von neuen und komplexeren Formen intellektuellen und spirituellen Bewußtseins sowie eines allgemeinen Wissens bei. Auch in diesem Bereich sind wir aufgerufen, unseren Glauben zu verkünden, daß Christus Gott ist, der Erlöser des Menschen und der Geschichte, in dem alle Dinge ihre Erfüllung finden (vgl. Eph 1,10).

Die Verkündung des Evangeliums verlangt eine respektvolle und unaufdringliche Form der Mitteilung, die das Herz anrührt und das Gewissen bewegt; eine Form, die an den Stil des auferstandenen Jesus erinnert, als er sich zum Weggefährten der Jünger von Emmaus machte (vgl. Lk 24,13-35), die er schrittweise zum Verständnis des Geheimnisses führte durch seine Nähe, durch sein Gespräch mit ihnen und dadurch, daß er feinfühlig sichtbar werden ließ, was in ihren Herzen war.

Die Wahrheit, die Christus ist, ist letztlich die vollständige und wirkliche Antwort auf jenes menschliche Verlangen nach Beziehung, nach Gemeinschaft und Sinn, das auch in der großen Beteiligung an den verschiedenen social networks deutlich wird. Wenn die Gläubigen für ihre tiefsten Überzeugungen eintreten, leisten sie einen wertvollen Beitrag dazu, daß das Web nicht ein Instrument wird, das die Menschen zu Kategorien macht und sie emotional zu manipulieren sucht oder das es denen, die Einfluß haben, ermöglicht, die Meinungen anderer zu monopolisieren. Im Gegenteil, die Gläubigen sollen alle ermutigen, die bleibenden Fragen des Menschen aufrecht zu erhalten, die von seinem Verlangen nach Transzendenz zeugen und von seiner Sehnsucht nach Formen wirklichen Lebens, das wert ist, gelebt zu werden. Gerade diese zutiefst menschliche geistliche Spannung liegt unserem Durst nach Wahrheit und Gemeinschaft zugrunde und drängt uns dazu, rechtschaffen und aufrichtig miteinander zu kommunizieren.

Ich lade vor allem die Jugendlichen ein, von ihrer Präsenz in der digitalen Welt guten Gebrauch zu machen. Ich bestätige ihnen unsere Verabredung beim nächsten Weltjugendtag in Madrid, dessen Vorbereitung den Vorzügen der neuen Technologien viel verdankt. Auf die Fürsprache ihres Schutzpatrons, des heiligen Franz von Sales, bitte ich Gott für die im Kommunikationsbereich Tätigen um die Fähigkeit, ihre Arbeit stets mit großer Gewissenhaftigkeit und sorgfältiger Professionalität zu verrichten, und erteile allen meinen Apostolischen Segen.

Aus dem Vatikan, am 24. Januar 2011, dem Gedenktag des heiligen Franz von Sales

BENEDICTUS PP. XVI


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Lesermeinungen

 Kiuhu 29. Jänner 2020 
 

Irrweg

Ist der synodale Wege von den ZDK und DBK nicht nur ein Ablenkungsmanöver von den zahlreichen Mißbrauchsvorwürfen? Die Glaubensleugner von Jerusalem bzw. Bestverdiener zu Lasten der Gläubigen denken doch nur an sich. Wann tritt der erste Bischof zurück? Wann wird der erste Mißbrauchstäter verurteilt? Wozu brauchen wir für 20 Mill. Katholiken über 60 Bischöfe. Für 80 Mill. Deutsche reichen doch auch 16 Ministerpräsidenten


0
 
 Fragezeichen?! 20. April 2019 
 

Dank an kath.net

für das Abdrucken dieser wunderbaren Predigt! 1000 Dank an Bischof Vorderholzer, für die wunderbaren Worte und dafür, dass er sich schon so lange und so erfolgreich weigert, seinen Verstand an der Garderobe abzugeben. Dazu braucht es heute sehr viel Mut! Wie wohltuend ist es doch, einfach mal wieder ganz normale gesunde katholische Ansichten von Seiten eines deutschen Bischofs zu hören, ohne gefärbte linke Ideologie, synodalem Quatsch, Rufen zur Leihisierung der Kirche oder Bejubelung unserer inzwischen nahezu gleichgeschalteten deutschen Presselandschaft! 80% der deutschen Bistümer sind todkrank und brauchen sich über mangelnden Priesternachwuchs überhaupt nicht zu wundern. Da wünsche ich Herrn Bischoff Vorderholzer von Herzen ganz viele Berufungen für sein Bistum, ich denke hat es wirklich verdient! Frohe Ostern!


0
 
 Samuel Wettearu 21. Dezember 2017 
 

Samuel Wetterau

Ich bin auch gegen die Einführung der Polygamie. Aber was soll in diesem Zusammenhang die Konstruktion des historischen Märchens von einem untreuem Luther? Wer solche Behauptungen aufstellt, sollte auch Belege dafür anführen. Zurzeit von Luther haben einige Zeitgenossen-u. a. Luthers Gegner Erasmus von Rotterdam-das Gerücht in die Welt gesetzt, er habe Katharina von Bora nur geheiratet weil er sie vorher geschwängert habe. Später hat Erasmus sich für diese Behauptung entschuldigt. Daran könnte sich wohl auch manch ein Zeitgenosse noch ein Beispiel nehmen. Es ist sicher falsch, die Erklärung der Jungen Liberalen in Schleswig-Holstein zum Anlass zu nehmen, Protestanten zu verunglimpfen. Besser wäre eine Allianz zwischen protestantischen und katholischen Gegnern der Polygamie.


0
 
 Walter Heinrich 13. Juli 2017 
 

Sandra Maischberger entschuldigt sich bei Ditfurth

Maischberger:
"Ich möchte mich ausdrücklich bei Frau Ditfurth für den Versuch entschuldigen, sie aus der Sendung komplementieren zu wollen. Das war eine unüberlegte Kurzschlussreaktion, getrieben von dem Wunsch, in der Sendung den Ausgleich der Seiten wiederherzustellen. Es war ein Fehler, den ich bedauere."


0
 
 Backhome 8. April 2016 
 

Lehramt

Wie bitte? Ich verstehe nicht recht! Der Papst verzichtet in strittigen Fällen auf Lehramtsentscheidungen? Hey, das ist aber doch sein Job! Wofür brauchen wir denn sonst einen Papst?! Wenn das so stimmt, ist m. E. hiermit das Ende der Katholischen Kirche eingeläutet.


0
 
 Oberteufel 19. Jänner 2016 
 

Schlechtmensch

Ist man eigentlich ein Schlechtmensch, wenn man Gutmenschen kritisiert.
Unsereiner ist ja ein noch Schlimmerer

Screwtape


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 theo27 24. Juli 2015 
 

"Wahrheit erfinden"?

Man kann die Wahrheit nicht erfinden. Man kann sie mehr oder weniger erkennen - oder sie auch versuchen, sie umzubiegen, damit es einem besser in sein Konzept passt. Aber die Wahrheit wird dadurch nicht veränder.


0
 
 USCA_Ecclesiam 6. November 2014 

Diese Nachricht ist sogar noch viel besser...

...und lässt mich noch mehr hoffen als jede Nachricht über eine noch so lehramttreue Aussage eines Bischofs.
Denn in diesem Tagesevangelium wird Gott höchstpersönlich und in einzigartiger Klarheit zu den Bischöfen sprechen...
Deo gratias in aeternam!


0
 
 Alois Fuchs 27. September 2014 
 

Familie

Die dauernden Anwürfe zeigen, dass die Leute etwas über die Ehe und Familie wissen wollen.
Das wäre also die beste Gelegenheit, die Lehre Kirche positiv bekannt zu machen. "Mach wir was draus"
Z.B. Der Angriff gegen die Familie ist ein Angriff gegen Gott. Wenn es keinen Vater sondern nur noch Samenspender gibt und nur noch Gebärende und keine Mütterliebe mehr, dann wird die Botschaft Jesu unverständlich. Die Familie liefert den Wortschatz, um die Botschaft Jesu verständlich auszudrücken. Jede Familie ist von Haus aus schon Verkündigung der Frohen Botschaft.


0
 
 rinaldo 27. April 2013 
 

keinen Freiburger Sonderweg

ich hoffe nur, dass bei der Diözesanversammlung Leute dabei sind, die über das Geschehen direkt nach Rom berichten, dass man dort wenn notwendig gleich regulierend eingreifen kann, um einen Freiburger Sonderweg zu vermeiden. Die Universalkirche besteht nicht nur aus der Erzdiözese Freiburg und Herrn Erzbischof Zollitsch. Was hier besprochen wird fällt in den Ressort des Lehramtes der Universalkirche in Rom.
Das Erzbistum sollte sich mehr um brennende Dinge kümmern, die man auf diözesaner Ebene regeln kann.


0
 
 Kiuhu 17. November 2011 
 

Andricki, Alojs

Grüß Gott,
ein kleiner Hinweis zu
Alojs Andricki.
Ja so schreibt er sich richtig. So steht es in seinem Taufregister. So schrieben sich seine Eltern und auch seine Verwandten noch heute in der sorbischen Gegend, in Radibor in Sachsen.
Ihre Schreibweise wurde ihm von den Nazis, die ihn gequält, gepeinigt und ermordet hatten, verordnet. Die veränderte Schreibweise ist bestimmt nicht in A. A.´s Interesse.
Übrigens gibt es im Bischof Benno Haus in Schmochtitz (Bistumsbildungshaus) einen Alojs Andricki Saal. Eine Straße in Dresden, an der die Kirche St. Hubertus liegt, trägt auch seinen originalen sorbischen Namen.
Kiuhu


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 Bridget 12. August 2011 
 

Handkommunion ist eine altkirchliche Form des Kommunionempfangs

Jesus an die Hl.Brigitta v.Schweden: Siehe, meine Tochter, meinen Priestern, welche ich vor allen Engeln und Menschen auserwählt habe, als ich von der Welt schied, habe ich dasjenige anvertraut,
was mir das Teuerste ist und ich habe ihnen fünf Gaben hinterlassen:

Erstens meinen Glauben;
zweitens die beiden Schlüssel zu der Hölle und zu dem Himmel;
drittens die Kraft, aus einem Feinde Gottes einen Engel zu machen;
viertens die Gewalt, meinen heiligsten Leib zu konsekrieren, was kein Engel tun kann; fünftens das Vorrecht,
meinen allerheiligsten Leib mit ihren Händen berühren zu dürfen.


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 pafrie 17. März 2011 
 

Grabtuch von Turin

Der Vorwurf von Werner Bulst ist noch nicht
juristisch aufgearbeitet.
Titel: Betrug am Grabtuch von Turin
paul friedrichs


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