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| ![]() Wenn ein Rechtsstaat (ungeborene) Kinder schreddern lässt17. Oktober 2019 in Prolife, 9 Lesermeinungen Die wahren Vertreter der Rechtsstaatlichkeit Europas werden nicht einmal rot, während sie ihr strahlendes Ideal der Rechtsstaatlichkeit verkünden und gleichzeitig tausendfach Kinder schreddern lassen. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun Salzburg (kath.net) Das tun nicht einmal die angeblich christlichen Politiker, zumal sie nicht einmal einen Tadel der Kirche zu befürchten hätten. Wir haben ja Gesetze, die aus dem Blut der Kinder längst Heilwasser für Frauen gemacht haben. Schwer zu begreifen, wenn man bedenkt, dass sich die Christen auch des Konzils rühmen, das das genannte Kinder-Schreddern ein Verbrechen nennt, Diese Kirche hat ihre lieblose Verurteilung unserer so frauenfreundlichen Gesetze nie bereut. Im Gegenteil, den Papst, der das auch als Verbrechen sah, verehrt sie als Heiligen. Die Stimme des katholischen Gelehrten W. Waldstein, übrigens ein Freund von Papst Benedikt XVI., ist längst vergessen. Er schrieb nämlich: Mit der Fristenlösung hat Österreich aufgehört, im Vollsinn des Wortes ein Rechtsstaat zu sein. Darüber sollte man endlich nachdenken und ändern, was geändert werden müsste, erst dann über das Klima, das man vermutlich nicht ändern kann, mit und ohne, zu viel oder zu wenig Sonne. Archivfoto Weihbischof Andreas Laun Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuLaun
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