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Top-15meist-diskutiert- R.I.P. Papst Franziskus
- Franziskus war ein „Papst wie du und ich“
- Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebte
- Kardinäle aus weit entfernten Regionen kritisieren: Das Präkonklave beginnt „zu früh“
- Evangelische bayerische Landeskirche traut Homosexuelle
- Der verkleidete Menschenfreund
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- Buddhist riet Indonesierin, die „Drei Ave Maria-Novene“ zu beten – Sie wird an Ostern getauft!
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- Papst Franziskus wird am Samstag beigesetzt
- Joseph Ratzinger/Benedikt XVI. bleibt für uns ein starker Segen!
- "Klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben, wird oft als Fundamentalismus abgestempelt"
- Neue Perspektive auf die Auferstehung einnehmen
- Urbi et Orbi Ostern 2025 - Das Lamm Gottes hat gesiegt! Er lebt, der Herr, meine Hoffnung
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Papa Francesco – ein Papst, der die Menschen liebtevor 22 Stunden in Kommentar, 11 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
„Papa Francesco, wir sehen uns wieder!“ - Gedanken zum Tod von Papst Franziskus. Gastbeitrag von Thorsten Paprotny
Vatikan (kath.net) Für Katholiken in aller Welt wurde die Osterkerze zu einem Trauerlicht. In vielen Kirchen läutete die Totenglocke am Ende der Heiligen Messe des Ostermontags. Die Nachricht verbreitete sich, dass Papst Franziskus in den Morgenstunden verstorben war. Persönliche Gedanken und Erinnerungen stiegen in vielen Gläubigen auf, besonders an die letzten beiden Monate, in denen der Heilige Vater zum Schmerzensmann geworden war. Die Jubelrufe „Viva il Papa!“ vor und nach dem letzten „Urbi et Orbi“-Segen lag noch keine vierundzwanzig Stunden zurück. Im Anschluss hatte Franziskus noch einmal im Papamobil eine Runde über den Petersplatz fahren wollen. Unvergesslich bleiben die Bilder der Eltern, die mit einem behinderten Jungen dem weißen Auto nachliefen. Franziskus segnete den Jungen, im Rahmen dessen, in dem ihm das motorisch noch möglich war. Danach wurde ihm der Piloleus abgenommen – und die Öffentlichkeit sah ihn an diesem Ostersonntag das letzte Mal auf Erden. Zwar kursierten vorbereitete Nachrufe, kritische Würdigungen und kirchenpolitische Betrachtungen wenig später. Politiker und Bischöfe äußerten, auch pflichtgemäß, Respekt und Wertschätzung und taten ihre Traurigkeit kund. Das gläubige Volk war erschüttert und sprachlos. Einzelne vergossen Tränen. Und keine Tochter und kein Sohn der Kirche muss sich der Traurigkeit schämen, wenn uns alle die Botschaft erreicht, dass „il Papa“, der Papst, verstorben ist. Dieses Gefühl ist natürlich, es ist auch menschlich, und es ist vor allem zutiefst römisch-katholisch. 
„Wie geht es dem Papst?“ Jeden Tag hörte ich – dies sei ganz persönlich gesagt – diese Frage, wenn ich meine einfach gläubige, stark pflegebedürftige Mutter im Altenheim besuchte, besonders in den Tagen, als Franziskus in der Gemelli-Klinik dem Tode nahegekommen, aber seine Wohnung droben noch nicht bereitet war. „Wie geht es dem Papst?“ Viele Gläubige informierten sich, studierten die vatikanischen Bulletins und die Berichte der Ärzte – und sie studierten dies alles sicher wesentlich aufmerksamer als alle Enzykliken oder apostolischen Schreiben aus seiner Feder. Der Papst hätte vermutlich darüber geschmunzelt oder sogar herzhaft gelacht, wenn ihm das erzählt worden wäre.
Franziskus, in konservativen Kreisen während seines Pontifikates nicht selten umstritten, bei Jüngern des deutschkatholischen Eigensinns auf andere Weise höchst unbeliebt, verfügte über eine im besten Sinne kantige Persönlichkeit und einen ganz eigenen Stil. Er sprach ernst und streng über Klerikalismus und hatte ein weites Herz für die Volksfrömmigkeit. Der Papst trat als vehementer Gegner der Abtreibung und des assistierten Suizids auf. Er verteidigte kompromisslos und leidenschaftlich das Menschenrecht der ungeborenen Kinder auf Leben – ob gelegen oder ungelegen. Auch die Gender-Ideologie und all ihre Verirrungen missbilligte er zutiefst. Franziskus liebte die Basilika Santa Maria Maggiore innig und wird dort seine letzte Ruhestätte finden – wie sieben andere Päpste vor ihm.
„Wie geht es dem Papst?“ Wir werden diese Frage eine Weile nicht mehr stellen und nicht mehr hören. Franziskus, der große Menschenfreund, wird uns fehlen. An Ansichten, Meinungen und Einschätzungen von professionellen Kommentatoren mangelt es nicht, seitdem die Welt von seinem Tod erfuhr. Auf all diese säkularen Stimmen über ihn und die kirchenpolitische Stimmungsmache über den Nachfolger auf dem Stuhl Petri müssen wir nicht hören. Wir wissen: Der Heilige Geist im Konklave wird nicht unbeteiligt sein, und das genügt. Wir wissen auch: Die Traurigkeit und die Tränen von Katholiken auf der ganzen Welt sind der schönste, sind der wahre Nachruf auf den Papst.
Franziskus ist am Ostermontag verstorben. Gestattet ist auch, darin eine Fügung Gottes zu sehen, dass der letzte Ostersegen des schwerkranken Stellvertreters Christi noch vorgesehen war, ehe er für immer nach Hause gehen durfte. So bleibt Papst Franziskus als Zeuge der Hoffnung, als Zeuge unseres Glaubens an die Auferstehung in Erinnerung. Und ja, die Osterkerze ist am 21. April 2025 für Katholiken in aller Welt zu einer Trauerkerze geworden – und zugleich ein Hoffnungslicht geblieben. Papa Francesco, wir sehen uns wieder!
Dr. Thorsten Paprotny (siehe Link) lehrte von 1998-2010 am Philosophischen Seminar und von 2010 bis 2017 am Institut für Theologie und Religionswissenschaft der Leibniz Universität Hannover. Er publizierte 2018 den Band Theologisch denken mit Benedikt XVI. im Verlag Traugott Bautz und arbeitet an einer Studie zum Verhältnis von Systematischer Theologie und Exegese im Werk von Joseph Ratzinger / Benedikt XVI.
Der allerletzte Segen unseres Heiligen Vaters Papst Franziskus am Ostersonntag 2025 - knapp ein Tag vor seinem Verscheiden
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Lesermeinungen | serafina vor 48 Minuten | | | @kleingläubiger Ich schließe mich Ihrem Gebetsanliegen an.
Ich würde mir Kardinal Sarah wünschen, aber der Heilige Geist weiß es am besten. |  0
| | | Father Elijah vor 10 Stunden | | | Zuviel Zucker ist ungesund! Bei allzu einäugigem Lob, denke ich, läuft man eine mehrfache Gefahr:
1. Ungerechtigkeit denen gegenüber, die in diesen Jahren zu Unrecht geopfert wurden (einige Priester, mehrere Bischöfe, manche Gemeinschaften, Kirche in China, etc.).
2. Verlust der Fähigkeit zwischen Worten und Taten zu unterscheiden (einige schöne Worte sind NICHT schon Menschenliebe!).
3. Blindheit dem neuen kulturellen und auch reellen Marxismus gegenüber!
4. Unfähigkeit, sich gefährlicher Tendenzen in der Kirche zu erwehren (Zweitehe, Homosexualismus, Untreue in der Lehre, Stichwort "Pachamama", Ablehnung der Mission, etc.), bis hin zu tiefer Schläfrigkeit.
5. Falscher Eindruck für den nächsten Papst, der die vielen Baustellen in der Kirche nicht erkennen könnte.
-- Herr, lass es gut sein mit dieser Ära, und schenke uns nun einen wirklich guten Hirten! |  6
| | | Ad Verbum Tuum vor 12 Stunden | |  | Ich hatte ... und habe stets meine Probleme mit diesem Papst II ... das führte dann dazu, dass ich mich immer mehr von Papst Franziskus entfremdete; jede neue Stellungnahme fürchtete - was sich leider viel zu oft bestätigte. Papst Franziskus blieb mir fremd, aus der Kontinuität unseres Glaubensgebäudes betrachtet scheint mit allzu Vieles inkonsistent, verwirrend,irreführend.
Für mich kann ich nicht einfach den Schleier davor ziehen, es nun schönreden .. das ist zwar eine sehr menschliche Dimension - ABER: im Weltlichen sehen wir momentan allzu deutlich, die Folgen dieser achso menschlichen Dimension: immer das Gleiche zu wählen, in der Hoffnung, dass die Gleichen plötzlich was ganz Anderes tun - heißt: sich der Lüge unterwerfen.
Natürlich kann ich irren - und ich kann, will und darf nicht Richter sein. Mein aufrichtig & demütig befragtes Gewissen, lässt mich dennoch nicht erkennen, dass die Bilanz des Papstamtes von Franziskus gesamthaft positiv war.
Er ruhe in Gottes Frieden! |  3
| | | Ad Verbum Tuum vor 13 Stunden | |  | Ich hatte ... und habe stets meine Probleme mit diesem Papst I Vorausgeschickt: natürlich war meine erste Reaktion auf die Nachricht seines Todes - und dabei bleibt es auch - das Geber für den Papst. Dass er schnell mögen zum Herrn selbst gelangen.
Von Beginn an, hatte ich meine Zweifel aufgrund seiner schnoddrigen Art, schien mir nichts an seiner ach so demütigen Symbolik wahr und authentisch. Von Beginn an waren viele seiner Aussagen uneindeutig, in die Irre führend, egozentrisch. Ein Hirte der es m.E. oft daran fehlen ließ, die Menschen zu Ihrem ewigen Heil führen zu wollen. Zu sehr wirkte er für mich anthropozentrisch geprägt - was auch immer du tust, wenn du es gut findest, ist es auch vor Gott ein Segen und politisch ein Papst der für den WEF ein Segen war.
Dass er dann auch Greta empfing war für mich einer der Tiefpunkte - eine rein emotionale, massenpsychologische Verortung - womit er m.E. analog den Glauben seiner vernünftigen Dimension beraubte, indem er Kirche & Glaube in den Kontext einer reinen Gefühlssache stellte. |  3
| | | gebsy vor 13 Stunden | |  | Papst Franziskus hat mir persönlich den Eindruck vermittelt, dass sich seine Amtsführung einer Mehrheit verpflichtet wusste, welche wiederum dem Menschen gefallen möchte. Dass Gott auch darauf gerade schreiben kann, wird sich erweisen ... |  1
| | | Antiklon vor 14 Stunden | | | Die Osterkerze ist niemals eine Trauerkerze! Die Osterkerze symbolisiert Christus, das Licht. Sie ist zweifellos ein Trost angesichts des Todes. Die Osterkerze - es kann sterben wer will - ist niemals eine Trauerkerze, denn sie steht auch für die Hoffnung auf die Auferstehung und das ewige Leben!
Ein Wort des Herrn, das Papst Franziskus wohl zu wenig beherzigt hat: "Liebt eure Feinde!" Wie er z.B. mit einem Bischof Strickland und Kardinal Burke umgesprungen ist, war wirklicht nicht vorbildlich. Das steht im Gegensatz zu dem, was im Titel dieses Artikels steht. Der auferstandene Herr möge Milde walten lassen, wie er das bei Simon Barjona am See Genezareth getan hat. |  6
| | | kleingläubiger vor 15 Stunden | | |
Amazonassynode mit Pachamama-Götzenstatuen, Segnung von sündhaften „Beziehungen“, für das Durchimpfen von Klerus und Gläubigen, das quasi Verbot der lateinischen Messe, das Schleifen von Benedikts Erbe,… die Liste der fragwürdigen Entscheidungen von Papst Franziskus ist lang.
Ich bete für einen konservativen und strengen neuen Papst. |  10
| | | PapaFranziskus vor 15 Stunden | | | Freude an der Kirche : Es tut mit Leid, dass Sie derart unter dem Pontifikat Papst Franziskus gelitten haben. Bezüglich Corono gehe ich allerdings auf völlige Zustimmung zum Papst und habe mich und meine Frau jeweils 4x impfen lassen. Mein Bruder war kerngesund und aktiver Sportler und sah keine Notwendigkeit für Corona Impfung. Bis er sich eines Tages infizierte, schwer erkrankte und auf die Intensivstation kam. Leider war der Virus stärker und er verstarb. Dass der Papst kein Freund der vorkonzils Liturgie war, ist für mich kein Hauptproblem, da ich durch Schule und Umfeld automatisch in die neue Liturgie kam. Es gibt genug andere Baustellen in der Kirche aktuell so dass es eines starken Papstes bedarf der wieder Ruhe und Ordnung bringt. Die katholische Kirche liegt in einer gefährlichen Schiefllage und der neue Pontifex übernimmt das Schiff in wahrlich stürmischer See. Beten wir für einen Mann mit Weitsicht der die Kirche wieder in ruhige Fahrwasser bringt. |  0
| | | Jothekieker vor 15 Stunden | | | Nicht jeder fühlte sich geliebt Die Anhänger der traditionellen lateinischen Messe hatten nicht immer das Gefühl, in seine Liebe eingeschlossen zu sein.
Egal, das ist Schnee von gestern. Als Katholiken sollten wir nun für sein Seelenheil beten und dafür, daß sein Nachfolger seine Fehler korrigieren möge. |  4
| | | Freude an der Kirche vor 16 Stunden | | | Möge er ruhen in Frieden! Der Kirche und ihrer Lehre treue Katholiken können wieder atmen - zumindest kurzfristig bis zur Wahl des neuen Pontifex. Die letzten 12 Jahre waren auch für mich nicht leicht. Immer schwebte die Frage mit: Was wird der Papst jetzt wieder liberalisieren? Dass er Globalist war, das Impfen fälschlicherweise als Akt der Nächstenliebe bezeichnete, die Liturgie profanisierte, … machte treuen Priestern und Gläubigen richtig Angst. Kirche darf sich nie dem Mainstream anpassen. Kirche ist nicht Umweltpolitik, WEF, Impfpflicht, Ostern 2020 ohne hl. Messe, linkspolitische Agenda bis zur Selbstaufgabe, … Die Kirche ist von Christus am Kreuz gestiftet und ihre Hirten und Gläubigen haben, wenn es sein muss, für die göttliche Wahrheit das Martyrium zu erleiden - aus Liebe zu Christus, der am Kreuz für uns starb, damit wir leben - und sich nicht billig dem Mainstream anzupassen bzw. eine neue, moderne Kirche zu kreieren!!! |  13
| | | Stefan Fleischer vor 21 Stunden | |  | Ceterum censeo Es bringt nichts, das Pontifikat von Papst Franziskus schon heute beurteilen zu wollen. Dazu ist es viel zu facettenreich. Und seine Früchte sind erst am Keimen und Wachsen. Entscheidend für unsere Kirche wird sein, wohin der neue Papst sie zu führen gedenkt. Geht es zurück zu einer Kirche, in welcher Gott, der Vater der Allmächtige, sein Heiliger Wille und das ewige Heil des Menschen im Zentrum stehen, oder geht es «vorwärts», hin zu einer neuen Kirche, welche den Menschen und seine Wünsche, seine Träume und Forderungen in den Fokus nimmt und sich darnach ausrichtet. Bitten wir Gott um die richtige Wahl durch die Kardinäle und um den Heiligen Geist für den kommenden Papst. |  7
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