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Bischof Voderholzer zum Tod von Papst Franziskus: Ein Zeuge für die „Freude am Evangelium“

vor 29 Stunden in Chronik, 2 Lesermeinungen
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"Das Bistum Regensburg trauert mit der ganzen Kirche um den Heiligen Vater, und ich bitte alle Gläubigen um das Gebet für den Verstorbenen"


Regensburg (kath.net/pbr) Das Bistum Regensburg veröffentlichte den persönlichen Nachruf von Bischof Dr. Rudolf Voderholzer zum Tod von Papst Franziskus:

Das Pontifikat von Papst Franziskus deckt sich fast auf den Tag genau mit meinem bisherigen Dienst als Bischof von Regensburg, und schon deshalb ist mir der verstorbene Pontifex sehr nahe. Dankbar schaue ich auf viele Begegnungen zurück.

Wenige Tage nach meiner Bischofsweihe ereilte uns die Nachricht vom Rücktritt seines Vorgängers Benedikts XVI. Und am Abend des 13. März 2013 – ich kann mich noch an fast jede Einzelheit erinnern – sahen wir den „Weißen Rauch“, hörten wir den Namen des neuen Papstes, und seine erste Ansprache von der Segensloggia mit dem überraschenden Gruß: „Buona sera! – Guten Abend!“

Die Wahl von Erzbischof Jorge Mario Bergoglio aus Buenos Aires brachte in dreifacher Hinsicht ein Novum.

Drei Mal ein erster

Der erste Papst aus Südamerika, der erste Jesuit auf dem Stuhl Petri, der erste mit Namen Franziskus! Wie sich bald herausstellen sollte: ein franziskanischer Jesuit, ein jesuitischer Franziskaner.

Anfangs stach der Unterschied zu seinem Vorgänger ins Auge. Ein einfaches Brustkreuz, wenig Feierlichkeit in der Liturgie, Wohnung nicht im Apostolischen Palast, sondern im vatikanischen Gästehaus Santa Marta. Letzteres nicht, weil es dort weniger komfortabel wäre, sondern, wie der neue Papst erklärte, um unter den Menschen zu sein.

Im Herbst 2013 durfte ich ihn erstmals treffen: im Oktober zum Vorstellungsbesuch, im November dann zur Verleihung des Premio Benedetto an Dr. Christian Schaller vom Institut Papst Benedikt XVI., und im Dezember gleich noch einmal zur Übergabe des Christbaums für den Petersplatz aus Waldmünchen. Weil der prächtige und hochgewachsene Baum aus dem Grenzgebiet zwischen Bayern und Tschechien stammte, übergab ich ihn zusammen mit dem Bischof von Pilsen, František Radkovský.

Berufung ins Dikasterium für die Glaubenslehre

Dass mich Papst Franziskus nach 2014 und 2019 letztes Jahr noch einmal in das Glaubensdikasterium berief, hatte ich nicht erwartet. Umso mehr freute ich mich über dieses Zeichen des Vertrauens und der Verbundenheit. Besonders anlässlich der Vollversammlungen des Dikasteriums kam es zu sehr persönlichen Begegnungen.

Drei Ministrantenwallfahrten

Von ganz besonderer Art waren für mich die Treffen anlässlich der bisher drei großen Ministrantenwallfahrten 2014, 2018 und 2024: Zuletzt waren wir im letzten August mit 4.200 Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Regensburg in Rom, und der Papst nahm sich bei der Audienz am Dienstagnachmittag auf dem Petersplatz trotz großer Hitze viel Zeit für die Minis und die Bischöfe. Dabei würdigte der Papst das Engagement der Mädchen und Jungen mit der väterlichen Anerkennung: „Danke, liebe junge Freunde! Und einen guten Weg zusammen mit Jesus!“


Der Papst und die Volksfrömmigkeit

Eine große Freude für mich war, dass Papst Franziskus am 1. Dezember 2019 als erster Papst der Kirchengeschichte der Weihnachtskrippe ein eigenes Apostolisches Schreiben widmete mit dem Titel „Admirabile signum – über die Bedeutung und den Wert der Weihnachtskrippe“. Die Krippe, so der Pontifex, führt uns zum Wesentlichen: Gott kommt, um unter uns zu wohnen. Die Krippe ist Evangelium in einfacher Sprache. Wer auf die Krippe schaut, der versteht, was wirklich zählt: soziale Beziehungen, Liebe. Dass die Menschen wichtiger sind als „die Dinge“. Und, ganz wichtig: Die Krippe nährt die Freude an der Menschwerdung Gottes, betont der Papst.

Im Dezember 2023 besuchte eine Delegation des Verbands Bayerischer Krippenfreunde unter der Leitung des aus dem Bistum Regensburg stammenden Verbandspräsidenten, Kaplan Henrik Preuß, die sechste von Papst Franziskus initiierte Krippenausstellung „100 presepi in Vaticano“ unter den Kolonnaden des Petersplatzes. Die Delegation hatte dabei die Ehre, den Heiligen Vater persönlich zu treffen und über die Arbeit des Verbandes zu berichten. Die Sitzung des Glaubensdikasteriums im Dezember ermöglichte es auch mir wieder, die Ausstellung unter den Kolonnaden am Petersplatz zu besuchen.

Das Amt der Katechistinnen und Katechisten

Im Mai 2021 führte Papst Franziskus mit einem Apostolischen Schreiben in Form eines „Motu Proprio“ das Amt des Katechisten ein. Ich halte dieses Ehrenamt, das weltweit das kirchliche Leben maßgeblich bereichert, auch für die Kirche in Europa für zukunftsträchtig. Und so konnte im Bistum Regensburg alsbald ein entsprechendes Ausbildungsprogramm für Katechistinnen und Katechisten starten. Ich will alles daran setzen, die Schönheit unseres katholischen Glaubens an den vielen Orten des kirchlichen Lebens zum Leuchten zu bringen, und zwar für alle Menschen, die ihr Herz wirklich an Gott festmachen wollen. Weltchristen können und sollen sich mit ihrer Berufung und ihren Begabungen einbringen. Dafür möchte ich Räume schaffen. Viele Frauen und Männer sind in den Pfarreien aktiv und bereit, das kirchliche Leben mitzugestalten. Mittlerweile werden 51 Frauen und Männer in 3 Kursen ausgebildet.

Eine besondere Ehre wurde Ende Januar 2024 zwei (schon andernorts ausgebildeten) Katechisten aus dem Bistum Regensburg zuteil, als sie eine persönliche Einladung aus dem Vatikan erreichte. Am 21. Januar entsandte Papst Franziskus mehrere Laien zu ihrem Dienst für die Verkündigung des Wortes Gottes. Darunter Frau Magdalena Muck und Herr Günter Jehl. Beide erhielten aus der Hand des Pontifex eine offizielle Urkunde sowie ein Kreuz. Die feierliche Entsendung fand im Petersdom statt.

Im Oktober 2024 überraschte mich der Papst mit einer persönlichen Videobotschaft anlässlich meines 65. Geburtstages, die im Rahmen eines Festaktes zur Übergabe der Festschrift „Christus ist unter Euch, Zur Aktualität des II. Vatikanischen Konzils“ gezeigt wurde.

„Er war wie ein Vater für mich“ (Papst Franziskus über Benedikt XVI.)

Papst Franziskus hat es uns, die wir stark von Papst Benedikt XVI. geprägt sind, nicht immer leicht gemacht mit seinem so ganz anderen Stil. Aber die genaue Lektüre seiner Texte zeigte, dass er inhaltlich nicht gegen seinen Vorgänger ausgespielt werden konnte, sondern ebenso klar auf dem Boden der überlieferten Lehre der Kirche steht. Dies zeigte die erste Enzyklika „Lumen fidei“ (vom 29. Juni 2013), die noch ganz von Benedikt XVI. verfasst war und die sich Franziskus vollumfänglich zu Eigen gemacht hatte: Glaube ist nicht eine mindere Form der Erkenntnis, sondern „wer glaubt, sieht mehr“.

Am deutlichsten setzte sich Franziskus in der Frage der bedingten Zulassung des Messbuchs von 1962 von seinem Vorgänger ab mit „Traditionis custodes“ (2021). Aber selbst in diesem Fall machte er der Priesterbruderschaft St. Petrus später wieder weitgehende Zugeständnisse.

Umweltschutz ist Lebensschutz

Die nachhaltigste Wirkung erzielte Papst Franziskus gewiss mit der Enzyklika „Laudato si‘“ vom Pfingstfest 2015. Das mit den original altitalienischen Anfangsworten des „Cantico delle creature“ des heiligen Franziskus programmatisch eröffnende Lehrschreiben ist ein leidenschaftlicher Weck- und Mahnruf zur Bewahrung der Schöpfung, „unseres gemeinsamen Hauses“. Die im letzten Kapitel entfaltete, aber grundlegende Schöpfungs-Spiritualität unterscheidet die Enzyklika von allen anderen, rein politisch ausgerichteten ökologischen Statements. Franziskus bezieht dabei auch nachdrücklich den Lebensschutz mit ein. An anderer Stelle bezeichnete er Abtreibung sogar als „Auftragsmord“. Seine massive Kapitalismuskritik bezieht auch alle Versuche ein, Fördermittel an die Erfüllung ideologischer Auflagen zu knüpfen. Konkret prangert er an, dass Entwicklungshilfe von „politischen Entscheidungen zugunsten der ‚Fortpflanzungsgesundheit‘ abhängig gemacht“ wird (Laudato si‘ Nr. 50).

„Chiesa sinodale“ – „synodale Kirche“

Nicht weniger nachhaltig wirkt Papst Franziskus mit seinem Plädoyer für Synodalität. 2015 sprach er erstmals von einer „synodalen Kirche“. Was er darunter genau versteht, ist umstritten und vielfach Gegenstand von Projektionen geworden. Eine umfassende Sichtung all seiner Äußerungen zeigt: Papst Franziskus meint einen Stil des Umgangs, nicht eine neue Kirchenordnung oder andere Strukturen (vgl. die Dissertation von Gabriel Weiten, „Synodale Communio“, 2023). Dies zeigt sich letztlich an seinem eigenen Leitungsstil, der nie einen Zweifel daran ließ, dass er in seiner apostolischen Vollmacht die Letztverantwortung und damit auch die letzte Entscheidungskompetenz als Papst hat. Dies wurde ihm nicht selten als Inkonsequenz ausgelegt, zeigt aber meines Erachtens, dass Franziskus immer wieder Ziel von interessegeleiteten Projektionen wurde.

Mein Besuch am 31. August 2019

Nachdem im Frühjahr 2019 in Deutschland der „synodale Weg“ geplant worden war, hatte Papst Franziskus zum 29. Juni einen Brief „an das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“ geschrieben und darin gewisse Leitplanken formuliert, die bei dem Projekt zu beachten seien: allem voran der „Primat der Evangelisierung“.

Am 31. August 2019 konnte ich dem Papst meine Sorgen bezüglich der bis dahin bekannten Planungen mitteilen und auch darüber informieren, dass ein von mir und Kardinal Woelki kurz zuvor eingebrachter alternativer (vor allem kirchenrechtskonformer) Satzungsentwurf ebenso vom Ständigen Rat der DBK abgelehnt worden war wie der Vorschlag, die Foren auf das vom Papst ins Zentrum gestellte Thema der Evangelisierung auszurichten.

Der Papst unterstrich bei dem Gespräch die Bedeutung seines Briefes, über dem er viel gebetet und den er eigenhändig geschrieben habe. Er warnte vor dem verhängnisvollen Einfluss der Medienöffentlichkeit und grenzte „Synodalität“ klar von politischem Parlamentarismus ab.

In der von ihm einberufenen Synode über Synodalität (2023/24) wurde denn auch Synodalität in dem von ihm vorgeschlagenen Sinne als Einübung ins Hören aufeinander und als gemeinsames Hören auf die Stimme Gottes praktiziert. Diese Methode unterschied sich, das bezeugen alle, die an beiden Veranstaltungen teilnahmen, fundamental von der beim „synodalen Weg“ in Deutschland praktizierten Debatten(un)kultur.

Beachtenswert ist, dass Franziskus zu Beginn der Synode und auch zu deren Schluss den Blick von der binnenkirchlichen Befassung mit sich selbst weg auf zentrale Verkündigungsinhalte hinlenkte: am 4. Oktober 2023 bekräftigte er mit dem Apostolischen Schreiben „Laudate Deum“ das Anliegen von „Laudato si‘“, und zeitgleich mit dem Abschluss der Synode veröffentlichte er mit der Enzyklika „Dilexit nos“ über die Herz-Jesu-Frömmigkeit vom 24. Oktober 2024, die mit guten Gründen sein „geistliches Testament“ genannt werden kann.

Auch das in seinem Auftrag vom Glaubensdikasterium veröffentlichte Schreiben „Fiducia supplicans“ (2023) steht nicht im Widerspruch zur Tradition, enthält vielmehr eine innovative und sehr bedenkenswerte Theologie des Segens.

„Bete für mich!" (Papst Franziskus)

Zuletzt bewunderte ich Papst Franziskus immer wieder, wie er – schon sehr beeinträchtigt im Gehen – bei den Audienzen für das Glaubensdikasterium (am 26. Januar 2024) und dann für die Konferenz der Verantwortlichen für die Priesterfortbildung am 8. Februar 2024 bei der Begegnung mit den Besuchern geradezu über sich hinauswuchs: Man spürte, wie ihn die persönliche Begegnung mit den Menschen belebte, wie sie nicht nur nicht an seinen Kräften zehrte, sondern wie sie ihm umgekehrt Kräfte schenkte.

Schon bei der ersten Begegnung fiel mir auf, und es wiederholte sich jedes Mal. Immer flüsterte er mir beim Abschied zu: „Bete für mich!“

Am Ostermontag ist Papst Franziskus verstorben, wie der Vatikan am 21. April 2025 offiziell mitteilte. Das Bistum Regensburg trauert mit der ganzen Kirche um den Heiligen Vater, und ich bitte alle Gläubigen um das Gebet für den Verstorbenen.

Oft beantwortete Papst Franziskus Nachfragen nach seiner Gesundheit mit einem schalkhaft augenzwinkernden: „Ich lebe noch!“ Nun hat er in dieser Welt endgültig die Augen geschlossen. Wir dürfen hoffen und beten, dass er jetzt erst recht lebt und dass er dem lebendigen Gott in seiner Lichtherrlichkeit begegnen darf, der ihm ewiges Leben schenkt.

Dr. Rudolf Voderholzer
Bischof von Regensburg

Ritus der Feststellung des Todes von Papst Franziskus


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Lesermeinungen

 Aventinus vor 6 Stunden 
 

Nihil de Mortuis nisi bene ...

ja, es soll wohl so sein - wenn es auch schwerfällt, die üblen Zeiten und Seiten im Buch der Kirchen- und Heilsgeschichte seit März 2013 nur unter diesem Primat zu sehen - zu viel(e) ist/sind rechts und links des Weges versehrt und verletzt zurückgeblieben.


0
 
 Jörgen vor 21 Stunden 
 

Sehr schöne persönliche Erinnerung an wesentliche Stationen seines Wirkens, danke Bischof Volderholzer, RIP Franziskus.


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