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| ![]() US-Regierung lässt negative Folgen von ‚Geschlechtsänderungen‘ erforschenvor 6 Stunden in Chronik, 1 Lesermeinung Je mehr Forschung über Menschen gemacht wird, die ihre ‚Geschlechtsumwandlung‘ bereuen und so weit wie möglich rückgängig machen wollen, um so besser kann man diesen Menschen helfen. Washington D.C. (kath.net/CNA/jg) Im März hat die Regierung mehrere Subventionen an das NIH gestrichen, die mit Geschlechtsidentität und Diversität, Gleichstellung und Inklusion (DEI) zu tun haben. Jetzt soll das NIH erneut Transgender-Forschung betreiben, aber mit dem Ziel der Untersuchung negativer Konsequenzen, die aus hormonellen und chirurgischen Behandlungen folgen können. Theresa Farnan vom Ethics and Public Policy Center hat mit der Catholic News Agency (CNA) über dieses Forschungsprogramm gesprochen. Sie sagt, dass viele Personen, die über negative Konsequenzen nach medizinischer Geschlechtsumwandlung berichten, schon davor psychische Probleme, Traumata oder eine Form von Autismus hatten. Sie würden oft keine wirklichen alternativen Erklärungen für ihre Gefühlen oder keine Informationen über andere, weniger invasive Eingriffe erhalten. Wenn Menschen nach einer „Geschlechtsumwandlung“ diese bereuen, sei es fast unmöglich, einen Arzt zu finden, der den Prozess der Absetzung von Hormonen begleitet. Es gebe wenige, engagierte Ärzte, von denen viele katholische oder christliche Ärzte seien. Diese seien aber die Ausnahme. Die geplante Untersuchung sollte die Notwendigkeit für medizinische Versorgung für Personen hervorheben, die eine „Geschlechtsumwandlung“ so weit wie möglich wieder rückgängig machen wollen. Farnan warnt auch vor den Gefahren der so genannten sozialen Geschlechtsumwandlung, die fälschlich als Phase der Entdeckung dargestellt werde, in Wahrheit aber Kinder und Jugendliche in einer „Transgender“-Identität führt, aus der sie schwer herauskommen. Sie erwartet, dass die Kliniken, die sich auf „Geschlechtsumwandlungen“ spezialisiert haben, die geplante Untersuchung des NIH bekämpfen werden. „Das Letzte, was sie wollen, ist, dass das ins Scheinwerferlicht kommt, was wirklich in Gender-Kliniken passiert“, sagt Farnan wörtlich. Menschen, die eine Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollen, sind plausible Zeugen für die unethische und gefährliche Natur dieser Industrie. Patrick Lappert ist ein pensionierter Arzt und katholischer Diakon. In seiner aktiven Zeit als plastischer Chirurg hat er vielfach Menschen operiert, die ihre Geschlechtsumwandlung bereut haben. Der emotionale, psychologische Prozess, den diese Menschen durchmachen, verdiene ausreichend Untersuchung und Unterstützung. Es wäre sinnvoll, wenn das NIH die langfristigen Folgen von „Geschlechtsumwandlungen“ untersuchen würde. Es gebe wenig bis gar keine Information über die langfristigen Auswirkungen von Medikamenten und chirurgischen Eingriffen. Das betreffe Pubertätsblocker, Hormone des jeweils anderen Geschlechts in hoher Dosis, Einschränkung der Fruchtbarkeit, Herzkrankheiten, Bluthochdruck und Diabetes. Je mehr Forschung über diese Fragen gemacht werde, desto besser könne man Menschen helfen, die eine Geschlechtsumwandlung wieder rückgängig machen wollen. In Europa sei die Datenlage besser, während in den USA die Patientenakten auf viele Orte verteilt seien, sagt Lappert. Die Regierung Trump und das NIH haben noch keine Details über das geplante Forschungsprojekt bekannt gegeben.
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