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Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf

vor 35 Stunden in Deutschland, 19 Lesermeinungen
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Der Vorfall zeige wachsende Spannungen in der Pfarrei, in der sakramentale und liturgische Normen zunehmend zugunsten experimenteller Ansätze vernachlässigt werden, heißt es in einer Stellungnahme aus der Pfarrei.


Bochum (kath.net/jg)
In der Pfarrei St. Gertrud in Bochum-Wattenscheid (Bistum Essen) wurde die eucharistische Anbetung am 19. September kurzfristig abgesagt. Nur acht Minuten vor Beginn wurde der Diakon, der sich in der Sakristei mit einem Ministranten auf die Anbetung vorbereitete, von einem Mitglied des Pfarrleitungsteams aufgesucht und darüber informiert, dass die Anbetung auf 30 Minuten gekürzt oder ganz abgesagt werden müsse, da in der Kirche im Anschluss ein Konzert mit Querflöte und E-Gitarre stattfinden werde. Der Diakon war zuvor nicht über das Konzert informiert worden.

In Anbetracht der bereits geleisteten Vorbereitungen lehnte der Diakon eine Begrenzung der Anbetung auf 30 Minuten ab. Das Mitglied des Pfarrleitungsteams teilte dem Diakon daraufhin mit, dass die Andacht entfallen müsse und wies den Diakon und den Ministranten aus der Kirche.


Der Ministrant zeigte sich in einer Stellungnahme verwundert über den Umgang des Mitglieds des Pfarrleitungsteams mit dem Diakon und über den rauen Ton, der geherrscht habe. Die Art und Weise wie die Absage durchgesetzt worden sei, habe nicht nur zu Verunsicherung geführt, sondern auch die Frage nach dem Respekt gegenüber der Heiligkeit der eucharistischen Anbetung aufgeworfen.

Kurz nachdem der Diakon und der Ministrant die Kirche verlassen hatten, hingen Hinweisschilder am Hauptportal und am Nebenportal des Gebäudes, auf denen zu lesen war, dass die eucharistische Anbetung an diesem Tag ausfällt.

In einer kath.net vorliegenden Stellungnahme aus der Pfarrei heißt es, dass in der Pfarrei zunehmend progressive und experimentelle Formate Einzug halten. Beispielsweise werden die Bänke aus dem Kirchenraum entfernt oder in unterschiedlichen Konstellationen aufgestellt, um den Raum für profane Zwecke zu nutzen. Dazu zählen Filmabende, Tanzveranstaltungen und Schachspiele. Die eucharistische Anbetung bleibe eines der wenigen Angebote, in denen der Glaube und die Realpräsenz Christi in der Eucharistie im Mittelpunkt stünden.

Der genannte Vorfall zeige die wachsende Spannung in der Pfarrei, in der sakramentale und liturgische Normen zugunsten experimenteller Ansätze vernachlässigt würden. Die Sorge um das Heil der Seelen und die Wahrung der katholischen Tradition sei daher berechtigt und bedürfe einer gründlichen Reflexion, heißt es in der Stellungnahme.

 


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Lesermeinungen

 MarinaH vor 3 Stunden 
 

hier wird die Messe nicht mehr gewünscht

gerade habe ich diesen Artikel gefunden.
Hier wird gleich der beliebte und engagierte Pfarrer "entsorgt":

https://lomazoma.com/pfarrer-darf-in-wuelfel-keine-messe-mehr-feiern/?fbclid=IwY2xjawFk9MlleHRuA2FlbQIxMQABHf1QeQIG_mkj9BToK8Kj5a7TMh3iCK3Q418r-7bYH9BoBbqw7RzWYi2ntg_aem_ZCv-s-ZoKuSt1dD0MbsTSA


0
 
 MarinaH vor 3 Stunden 
 

hier wird die Messe nicht mehr gewünscht...


0
 
 gregorio vor 6 Stunden 
 

Zkunftstauglich

Zukunftstauglich scheint mir: Geistliche Pfarreileitung - nur Geistliche. Verwaltung, Geld, Immobilienverwaltung, Haushalt pipapo: auch Laien, auch Frauen, Letztentscheidungsrecht Pfarrer.

eap.peus.info/


1
 
 kant3 vor 8 Stunden 
 

Terminabsprache und Grundsatzdiskussionen

In diesem Fall stoßen nicht zwei unterschiedliche pastorale Konzpte aufeinander, sondern hier hat offensichtlich die Terminabsprache nicht funktioniert. Und wer daran Schuld ist, geht aus dem Bericht leider nicht hervor.

Wie hätte ich entschieden? Auch wenn ich eucharistische Anbetung als pastorales Format einem Konzert vorziehen würde, hätte ich in diesem Fall wahrscheinlich dem Konzert den Vorrang gegeben, denn man kann davon ausgehen, daß die Anbetung eine regelmäßige und interne, das Konzert eine einmalige und öffentliche Veranstaltung ist, sodaß das Verkürzen oder Absagen der eucharistischen Anbetung viel unproblematischer ist. Unter diesen Umständen wäre es auch besser gewesen, wenn der Diakon zumindest 30 min Anbetung gehalten hat: 30 min sind besser als 0 min!

Deshalb sind Grundsatzdiskussionen an dieser Stelle wenig hilfreich. Diakon u. Mitglied des PLT – warum gehört der Diakon eigentl.nicht dazu? – sollten sich versöhnen und beim nächsten Mal die Termine besser absprechen.


1
 
 Vox coelestis vor 12 Stunden 
 

Nicht der Mensch, Gott gehört in die Mitte

Genau das ist doch der Knackpunkt in der Kirche: Nicht mehr Gott, nicht mehr das Heilige, nicht mehr das Kontemplative, nicht mehr das Gebet - sondern der Mensch, die Aktion, das Selbstgemachte, das was Spass macht, Wellnessgefühle hervorruft und dem modernen Menschen und seinen Bedürfnissen gerecht wird, das steht im Mittelpunkt.
Genauso wird es doch auch beim Synodalen Weg praktiziert.
Wo aber der innerste Kern unseres Glaubens an den Rand gedrängt wird, da leeren sich die Kirchen, denn Spassfaktoren gibt es auch anderswo zu Genüge.
Rückbesinnung zu einer innigen persönlichen Gottesbeziehung und tiefe Ehrfurcht vor dem Heiligen wäre jetzt das Gebot der Stunde!


4
 
 remigius66 vor 21 Stunden 
 

säkularisierend

Pfarrgemeinderäte, Pfarrleitungsteams, Vermögensverwaltungsräte und sonstige in der Betreuung der Pfarrei eingeschalteten Instanzen und Räte erzeugen meistens Bauchgrimmen in mir. Sie führen das Prinzip Mensch statt Gott in die Kirche ein, wirken, selbst wenn sie das nicht beabsichtigen, säkularsierend und helfen mit, die Stellung des Priesters und Pfarrers zu devalorisieren. Das ist zumindest mein Eindruck. Ich sage das als Nichttheologe und einfacher Gläubiger. Wenn ich mich irren sollte, sollte man mir widersprechen.


2
 
 Freude an der Kirche vor 25 Stunden 
 

Bitte fest beten …

für den Diakon!!!

Vergelts‘s Gott!!!


2
 
 Freude an der Kirche vor 25 Stunden 
 

Anbetungsnetz über Deutschland und Österreich

Betet bitte um Herzensöffnung Eurer Pfarrer, dass sie Anbetung in Euren Pfarreien installieren. Wenn der Zeitpunkt, den der Herr zeigt, reif ist, geht voll Mut zu ihnen und bittet um Anbetungszeiten. Betet fest um diesen Mut!!!


1
 
 SalvatoreMio vor 27 Stunden 
 

Es werden antikatholische Strukturen geschaffen ----

teils aus Not, weil Priester fehlen - wahrscheinlich aber auch gewollt! Man will die Kirche umstrukturieren und die Priester aus "ihrer Macht drängen". Das mag hier und da sinnvoll sein bei einem machtbesessenen Pfarrer. - Aber wir werden es erleben: wenn "wir Laien" das Regiment übernommen haben, wird es viel schlimmer zugehen, wie auch dieses Beispiel drastisch belegt.


6
 
 modernchrist vor 27 Stunden 
 

O, ihr habt aus meinem Haus eine Räuberhöhle

gemacht! Gemeine, glaubensfremde Gesellen regieren da drin und verletzen Frömmigkeit und Höflichkeit.
Wann waren diese Leute des Pfarrei-Leitungsteams das letzte Mal beim Beichten? Wann auch die Frankfurter Synodalisten, die frech entscheiden wollen, wie es hierzulande bei Kirchens weitergeht? Hat man überhaupt wirklich ein Entscheidungsrecht, wenn man nur sich partiell mit der Kirche und ihren Sakramenten identifiziert? Immerhin ist eines der Kirchengebote nach wie vor: 1 mal jährlich beichten!


2
 
 Versusdeum vor 28 Stunden 
 

Immerhin keine blasphemischen "Kunstwerke",

die den Herrn und seine Mutter auf eine Art und Weise darstellen, für die man wahrscheinlich Zuchthaus bekommen würde, wenn man die, die das verbrochen haben, so darstellen würde. Dennoch ein Schlaglicht auf die wahrscheinlich schwerste Glaubenskrise der Kirche auf deutschem Boden, auch deswegen, weil nicht absehbar ist, dass die Anders- oder Garnichtmehrgläubigen die Kirche verlassen, so wie zur Zeit Luthers. Nein, sie sitzen längst an den Hebeln der Macht, von den Pfarreien bis zu den Ordinariaten. Und solange das Geld milliardenfach sprudelt, wird es auch so bleiben. Selbst dann, wenn es am Ende nur noch kostenpflichtige Konzerte in den Kirchen geben sollte - außer bei Pius.


4
 
 blumenwiese vor 29 Stunden 
 

Der letzte macht das Licht aus!

Im Bistum Essen wurde kürzlich auch in einer ständig leeren und die meiste Zeit unbenutzen Kirche eine halbstündige Gebetszeit nicht erwünscht. Die Ausreden dafür sind unsinnig und unehrlich. Aber ganz nach dem Motto: Der letzte macht das Licht aus!


4
 
 ThomasR vor 30 Stunden 
 

nach Abriss der Marienfrömmigkeit

und Beichte vor Erstkommunion
im Sinne der Würzburger Synode
(DBK unter Anwesenheit von ZdK auf Einladung der DBK)
kam die Zeit die Pfarrkirchen abzureißen und die ANbetung des Allerheiligsten abzuschaffen

Jede Profanierung/Abriss einer Pfarrkirche trägt die Unetrschrift eines Ortsbischofs

de.wikipedia.org/wiki/Kategorie:Profaniertes_Kirchengeb%C3%A4ude_im_Bistum_Essen


1
 
 Fisher vor 32 Stunden 
 

erbärmlich – erbarmungswürdig

Wie schon beim Artikel über die anglikanische Kirche in Großbritannien, die ihre großartigen gotischen Kathedralen als profane Veranstaltungshallen für Konzerte mit äußert vulgären Songtexten vermietet und damit zweckentfremdet, so frage ich mich auch in diesem Fall, ob den Leitungsverantwortlichen gar nichts mehr heilig ist.

Die getroffenen Entscheidungen sind einfach nur erbärmlich und die Verantwortlichen erbarmungswürdig. Als Trost gilt der Volksmund: „Wer mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.“

Die Weitergabe des Glaubens wird SO nicht gelingen!


9
 
 talita-kum vor 32 Stunden 

Geht’s noch?

Das Bistum Essen ist eh mittlerweile abgestürzt, wenn sie so weiter machen, dann sollen sie doch einfach alle in die ev. Kirche gehen. Ich hab letztens Bilder von genau dieser Kirche bekommen, wie eine lutherische Kirche. Anbetung des Allerheiligsten absagen, für einige Hansel die ein Konzert hören wollen, dann hätten sie es danach tun können und bei der Anbetung dabei sein können. Ich denke hier geht es eher um Machtspiele aber nicht um den Herrn selbst. Es gehört eine Entschuldigung und ein Machtwort vom Bischof Overbeck her, aber das wird wahrscheinlich nur im Sand verlaufen lassen. Beten wir um geistliche Hirten und Priester die sich nicht den Mund verbieten lassen. Es gehört ein Dank an den Diakon, das er Gott die Ehre gibt in der Anbetung… hört nicht auf mit beten und flehen, heißt es schon in der Schrift. Gottes Segen dem Diakon, lassen Sie sich nicht unterkriegen ????????????????????????


9
 
 Stefan Fleischer vor 33 Stunden 

Das ist nur die Folge

des sich immer weiter ausbreitenden Paradigmenwechsels von gottzentriert zu menschzentriert. Wo Gott immer weniger Gott der Herr sein darf, übernimmt der «Herrscher dieser Welt» das Zepter. Da hilft nur eines: «Kehrt (ENDLICH!) um zu ihm, Israels Söhne, / zu ihm, von dem ihr euch so weit entfernt habt.» (Jes 31,6) Lasst Gott wieder jener sein, der uns entgegentritt mit dem Anspruch: «Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst … !


11
 
 kleingläubiger vor 34 Stunden 
 

Dem säkularen „Leitungsteam“ ist eucharistische Anbetung zuwider, man lädt lieber die modernen Götzen in die Kirche ein. Das hat man nun von diesen säkularen Leitungsgremien.


9
 
 Herbstlicht vor 34 Stunden 
 

Nicht Anbetung, sondern Unterhaltung!

Dieses Vorkommnis wirft ein erschreckendes, ganz sicher aber ein erhellendes Licht auf den Zustand so mancher katholischen Pfarrgemeinden hierzulande.

Anbetung?
Nein, oder eben nur eingeschränkt!

Filmabende, Tanzveranstaltungen und Schachspiele?
Unbedingt!

Hauptsache - progressiv und zeitgeistig!
Nicht mehr GOTT ist der Herr, sondern die Welt!
Wer denkt an die Gläubigen und deren Gefühle?

Ob wohl eine entsprechende Reaktion seitens des zuständigen Bischofs zu erwarten ist?


12
 
 KatzeLisa vor 35 Stunden 
 

Das Bistum Essen geht mit seinem Oberhirten Overbeck schon länger neue Wege.
Glaubensvertiefend oder -fördernd sind sie nicht. Man hat das Gefühl einer zunehmenden Kälte im "Herrschaftsbereich" dieses Bischofs.


7
 

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