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Voderholzer: Marsch für das Leben ist Möglichkeit, als Christen, Staatsbürger die Stimme erheben

vor 6 Tagen in Prolife, 4 Lesermeinungen
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Regensburger Bischof: „Wir setzen uns ein für ein Recht, das unsere Verfassung garantiert, und alle, die uns daran hindern wollen, sind Feinde der Demokratie“– Zwei Bischöfe und drei Weihbischöfe nahmen teil – Das VIDEO mit Bischof Voderholzer!


Regensburg (kath.net/pl) Der Marsch für das Leben „ist eine Möglichkeit, gesellschaftspolitisch als Christen, aber auch als Staatsbürger die Stimme zu erheben“. Darauf macht der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer am Rand seiner Teilnahme am Marsch für das Leben in Berlin aufmerksam. Er äußerte sich im Videointerview seines Bistums. „Der dritte Samstag im September ist bei mir [im Kalender] fest geblockt, das ist ja der traditionelle Termin für den Marsch für das Leben in Berlin“, erläutert er. Das Bistum Regensburg berichtet im Begleittext zum Video: „Mit in Berlin waren heute auch Bischof Gregor Maria Hanke aus Eichstätt, unser Weihbischof Josef Graf, Weihbischof Florian Wörner aus Augsburg und der Berliner Weihbischof Matthias Heinrich!“


Der Bischof schildert, er habe auch bisher schon immer vertreten, dass es beim Marsch für das Leben eigentlich nicht um „eine religiöse Sonderhaltung“ gehe, „die wir hier in ökumenischer Verbundenheit auf die Straße tragen, sondern wir setzen uns für das Lebensrecht ein von Menschen, von Personen, die noch nicht geboren sind, und solchen, die nicht mehr ihre Stimme erheben können, weil sie krankheits- oder altersbedingt dazu nicht mehr in der Lage sind. Wir sind nicht gegen jemand, sondern wir sind für das Leben. Wir setzen uns ein für ein Recht, das unsere Verfassung garantiert, und alle, die uns daran hindern wollen, sind Feinde der Demokratie.“

Archivfoto Bischof Voderholzer (c) Bistum Regensburg

Videointerview mit Bischof Voderholzer: „Der dritte Samstag im September ist bei mir [im Kalender] fest geblockt, das ist ja der traditionelle Termin für den Marsch für das Leben in Berlin.“


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Lesermeinungen

 modernchrist vor 5 Tagen 
 

Ich kenne, lieber heikostir, im Lebensschutz keine

"geifernden Eiferer" wie Sie in Ihrem Kommentar schreiben. Ich weiß nicht, wieviele Sie schon solche getroffen haben. Ich bin seit Jahrzehnten im Lebensschutz aktiv und kenne solche nicht. Die Sache ist uns viel zu ernst! Geifernde Eiferer trifft man eher bei den Prochoicern, wenn Sie schreien "Christen sind Scheiße, ihr seid die Beweise" oder brüllen hundertfach "Raus aus Köln, raus aus Köln" . - Oder wie in München: "Lieber Hundis statt Fundis". Hunde sind diesen Leuten lieber als wir Fundis=Lebensschützer. Der aktive Lebensschutz ist absolut seriös und höflich gegenüber allen Gegnern. Niemals geifernd. Allerdings spricht er die Wahrheit gelegentlich deutlich aus. Siehe Papst Franziskus: Auftragsmord.


1
 
 Herbstlicht vor 5 Tagen 
 

Danke, sehr geehrter Herr Bischof Voderholzer,
für Ihr sichtbares Eintreten für das Leben!


2
 
 heikostir vor 6 Tagen 
 

Sehr schön! War eine großartige Veranstaltung

Besonders das Interview mit Bischof Vorderholzer ist sehenswert. Der Mann ist kein geifernder Eiferer, sondern ein glaubwürdiger Zeuge für das Leben, der zu argumentieren versteht. Finde ich super!


3
 
 ThomasR vor 6 Tagen 
 

Stopp für Finanziierung von ZdK und unterschiedlichen Dachverbänden

((mit bestbezahlten Stellen, oft Gehalt 3x Rom als Faustregel, oft besetzt mit Mitgliedern der ZdK und ehemaligen Funktionären der Zdk wie Frau Eva Maria Welskop-Deffaa vgl Link)

und Katholischen Büros, oft besetzt mit MItgliedern der ZdK (München)

aus den Kirchensteuermitteln und Caritasmitteln (Frau Eva Maria Welskop-Deffaa ) und Zuwendung von diesen Mitteln (allein ZdK um 3 Mio EUR jährlich)

dem Lebensschutz dringendst gefragt.

Es allein Verantwortungsbereich der deutschen Bischöfe, die für Kirchensteuerzahler extrem teure Struktur der ZdK in die Struktur der Entscheidungsfindung durch die Amtskirche wie integriert haben.

Frau Eva Maria Welskop-Deffaa setzt sich z.B. öffentlich für Übernahme der Abtreibungskosten durch die gesetzlichen Krankenkassen. Ist Schwangerschaft einer Frau tatsächlich eine Krankheit?

Über Einrichtung der Frauenhäuser in Kirchenhand für ungewollt schwanger gewordene jugendliche und sozial schwache Müttern wird das menschliche Leben gerettet.

kath.net/news/85266


3
 

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