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Bistum Trier: Ein Herz fürs Klima, kein Herz für ungeborene Mitmenschen?

20. September 2024 in Deutschland, 10 Lesermeinungen
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Samstag findet sowohl in Köln und in Berlin der Marsch für das Leben statt. Das Bistum Trier rät von einer Teilnahme ab, wirbt lieber für umstrittene Klimaproteste von "Fridays for Future" - Gründerin Greta äußert sich klar antisemitisch


Trier (kath.net)
Das Bistum Trier hat diese Woche auf seiner Internetseite und im Bistumsblatt für die Teilnahme für die umstrittenen "Klimaproteste" von "Fridays for future", die allerdings von immer weniger Menschen unterstützt werden, geworben. Katholiken aus Trier, die dies gegenüber kath.net berichten, sind erschüttert: Denn Bischof Ackermann hat für den aus katholischer Sicht deutlich wichtigeren Marsch für das Leben nicht nur nicht geworben, sondern er sich hat sich sogar gegen eine Teilnahme ausgesprochen. Greta Thunberg, die Gründerin von "Fridays for future" ist, in den letzten Monaten immer wieder mit antisemitischen Äußerungen aufgefallen.


Samstag, 21. September, Marsch für das Leben in Köln und Berlin

 


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Lesermeinungen

 KatzeLisa vor 6 Tagen 
 

@Klaus-F-Dieterle

Wenn bei Gesprächen über Abtreibung aufscheint, daß der Gesprächspartner sich sehr zurückhaltend oder lieber gar nicht zur Tötung von Ungeborenen äußern will, weise ich gern auf das scheußliche Procedere des Vorgangs hin. Noch unerträglicher ist die Spätabtreibung.

Oft boykottiert der Gesprächspartner meine Ausführung mit der Bemerkung, damit wolle er sich nicht belasten! Nach dem Motto "Augen zu und durch"!

Das Bistum Trier hat sich seit den Zeiten von Marx nicht
durch Glaubensstärke hervorgetan. Bischof Ackermann hat bereits in der Mißbrauchsaufarbeitung keine gute Figur gemacht. Daß er sich jetzt noch mehr dem Zeitgeist andient, ist tragisch. Es scheint eben einfacher, mit den Wölfen zu heulen als den Schafen beizustehen.


2
 
 Versusdeum vor 7 Tagen 
 

@N. Haupt

Ob alle Ihre Ironie verstanden haben? Jedenfalls: Wer auf afd.de "Israel" eingibt, weiß, wo die Partei steht, die ja auch die "Juden in der AfD" eine Heimat gibt, während z.B. die SED / "Die Linke" (welch eine Anmaßung allein schon im Namen) u.a. die "Kommunistische Plattform" hätschelt, zu der selbst Wikipedia und der Bundesregierungsschutz von Herrn Haltungszwang wenig erbauliches zu berichten wissen.


2
 
 Child of Teresa 21. September 2024 
 

Shame on you Ackermann!

Man kann sich von solchen Bischöfen vom Typ Ackermann & Co nur noch angewidert abwenden.

Menschen gehen auf die Strasse, um für das Lebensrecht insbesondere der unge-borenen Kinder zu kämpfen. Sie lassen sich dabei von den feministischen Selbstbestimmungsfanatikern zum Teil auf das Übelste beschimpfen und beleidigen, ohne selbst auch nur in irgendeiner Weise aggressiv zu werden. Die Ackermann-Bischöfe aber halten diese Art des Kampfes für den falschen Weg, welcher der Kompliziertheit der verschiedensten Situationen von Schwangerschaftskonflikten angeblich nicht Rechnung trägt. Das ist für mich nicht nachvollziehbar und nur eine Schutzbehauptung zur Tarnung der eigenen Feigheit und Leisetreterei, die auch den letzten Rest von Glaubwürdigkeit zerstört.

Wie soll man noch eine Eucharistie mit solchen Hirten feiern können? Wie soll man solchen Leuten noch bei einer Predigt zuhören können. Ich sehe mich dazu jedenfalls nicht mehr in der Lage. Shame on you Ackermann!


4
 
 Claus-F-Dieterle 20. September 2024 
 

Ultraschallvideos von Abtreibungen

Haben sich die Befürworter von Abtreibungen mal Ultraschallvideos angesehen, wie die ungeborenen
Kinder zum Beispiel mit Saugkürette oder Metallkürettage getötet werden und sich über die organischen und psychischen Risiken (Post-Abortion-Syndrom) informiert?

Abtreibungsfilm
«Der stumme Schrei»

«Der stumme Schrei» erschien zwar bereits 1984, vermag aber nach wie vor sehr zu beeindrucken. Der New Yorker Gynäkologe Dr. Bernard N. Nathanson (1926–2011) filmte mit Hilfe der Ultraschall-Aufnahmetechnik das Verhalten eines ungeborenen Kindes während der Abtreibung. Der bisherige Abtreibungsarzt war von seinen Aufnahmen derart erschüttert, dass er mit der Abtreibungsindustrie brach und zu einem der hervorragendsten Vertreter der Lebensschutzbewegung wurde. Ein Film, den jede Frau, die abtreiben möchte, vorher mit ihrem Partner ansehen sollte.

www.claus-f-dieterle-sind-sie-ein-lauer-christ.de


5
 
 N. Haupt 20. September 2024 
 

Achtung, Achtung!

...nur die AfD ist voll antisemitisch. Greta, Lisa und Reem Sahwil sind es nicht - oder umgekehrt?


2
 
 lesa 20. September 2024 

Im Glauben standhaft bleiben mitten in der Zeit dämonischen Kopfstandes

"Liebe Kinder, ich mache euch stark im Glauben, beharrlich im Kampf gegen das Böse. Von allein werdet ihr nicht unbeschadet aus der dämonischen Verkehrtheit, die die Welt überflutet, herauskommen können." (Schio)


5
 
 girsberg74 20. September 2024 
 

Bischof Ackermann ist Bischof;

weshalb haben Sie gefragt ?


2
 
 modernchrist 20. September 2024 
 

Ackermanns Haltung ist fast pervers

Ich hätte als Bischof Angst, mit solchem Versagen an der Himmelstüre anzukommen.

Da sieht man die Korrumpierung des Hirtenverstandes durch Gremienmeinungen: Gremien suchen nicht die Wahrheit, sondern den Kompromiss, das politisch Machbare. Theologen und Bischöfe aber sollten für die Wahrheit eintreten. Die Wahrheit ist: Jede Abtreibung ist ein Mord! Das Kind ist ein menschliches Kind, die Frau ist bereits Mutter dieses Kindes und gibt es dem Tod preis. Es kann nicht sein, dass Selbstbestimmung die Tötung eines anderen Menschen beinhalten kann. Dagegen spricht schon der Dekalog! Wollen wir das 5. Gebot entsorgen? Der Papst spricht hier deutliche Worte, an die sich auch ein Bischof öffentlichkeitswirksam halten sollte. Aktive Lebensschützer im Regen stehen zu lassen, das ist überaus schofel!


8
 
 Uwe Lay 20. September 2024 
 

Ist doch alles in Ordnung!

Dieser Bischof hält nämlich den "Kompromiß" zwischen dem Lebensrecht des Kindes im Mutterleibe und dem Recht der Mutter auf Selbstbestimmung, der jährlich über 100.000 Kindern das Leben kostet, für in Ordnung und deshalb will er auch nicht protestieren.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


8
 
 Eden1952 20. September 2024 
 

Bischof Ackermann sollte lieber mal als Christ reagieren!

Es gibt in Deutschland Bistümer, denen ist die Einmischung in obskure Klimaprojekte wichtiger, als den Auftrag, das Wort Gottes zu verbreiten.
Diese Bischöfe vertreiben noch den letzten Gläubiger in einer Kirche, die nur noch dazu dient, das Ego bestimmter Bischöfe zu steigern.


9
 

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