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Kommt die umstrittene "Marienstatue" erneut nach Linz?

20. September 2024 in Österreich, 15 Lesermeinungen
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Und wird die Diözese Linz erneut Räume zur Verfügung stellen? - Eine beteiligte Theologin kündigt die Rückkehr bei einer einseitig besetzten "Diskussion" der Wiener "Theologischen Kurse" an


Linz (kath.net)
Die umstrittene "Marien-Statue" aus dem Linzer Mariendom soll offenbar in Linz erneut ausgestellt werden. Dies hat die beteiligte Theologin Martina Resch diese Woche bei einer einseitig besetzten Diskussions-Veranstaltung der Wiener "Theologischen Kurse", bei der kein einziger Kritiker ans Mikrophon eingeladen wurde, mitteilen lassen. Die Statue wurde im Linzer Dom ausgestellt. Später wurde der Kopf der "Marien-Statue" von einer unbekannten Person abgesägt. Resch zeigte sich laut einer Presseaussendung "schockiert" darüber, dass in vielen Kommentaren von "Perversion" und "Pornografie" die Rede sei. Resch warf den Kritikern auch "patriarchale Sexualisierung" vor. Unklar ist, ob die Diözese Linz eine Ausstellung erneut unterstützt oder dafür Kirchenräume zur Verfügung stellt.



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Lesermeinungen

 KatzeLisa vor 6 Tagen 
 

@Philosophus

Im öffentlichen Raum finde ich die Figur ebenso abstoßend und würdelos wie in einem kirchlichen Raum.

Was würden die Befürworter dieses "Kunstwerks" eigentlich sagen, wenn man das "künstlerische"Foto eines zerrissenen Embryos in der Öffentlichkeit zeigen würde? Der Aufschrei wäre gewaltig!


1
 
 Versusdeum vor 7 Tagen 
 

@Philosophus

Soweit, so erfreulich. Aber ein Bistum, das schon auf seiner Titelseite für ein und den selben Begriff zwei verschiedene Genderismusforme(l)n verwendet, erscheint mir nicht nur sprachlich als "ein Reich, das in sich gespalten ist" und daher keinen Bestand haben wird. Ich emfehle daher statt "Seelsorger:in" und "Seelsorger*in" einfach das Kunstwort "Seelsorgende", denn es beschreibt auch inhaltlich ganz gut, wohin die Reise geht (vgl. das vielsagende "Forschende").


0
 
 Philosophus 21. September 2024 
 

Klarstellung

Laut Homepage der Diözese Linz wird diese Statue nicht mehr im kirchlichen Raum aufgestellt! Hoffen wir also das Beste!

www.dioezese-linz.at/news/2024/09/21/skulptur-crowning-wird-nicht-wieder-im-mariendom-aufgestellt


3
 
 Principiis obsta! 21. September 2024 
 

Schon vor Jahre bestellte ich die Linzer Kirchenzeitung ab.

Vom Bischof angewidert, erkundigte ich mich über Zweckwidmung und wurde fündig:

https://www.meinbeitrag.at/zweckwidmung

Dort liest man:

„Der 50%-Anteil der Zweckwidmung wird von der Diözese – aufgrund Ihrer Widmungserklärung – an den von Ihnen ausgewählten Wirkungsbereich weitergeleitet. Sie können die Widmungserklärung online oder per Post an uns senden.“

10 Wirkungsbereiche stehen zur Auswahl, darunter

Seelsorge-Kirche
Pfarr-Kirche
Kultur-Kirche
Welt-Kirche

Bestimmt bieten andere Diözesen gleiche oder ähnliche Zweckwidmungen an.


0
 
 Felmy 21. September 2024 
 

Werft diesen Schund in die Donau.


6
 
 lakota 21. September 2024 
 

@ottokar

Vielleicht sollte ein anderer Künstler einen Kopf von Martina Resch machen und mit dem auf der Figur austauschen.
Dann würden sie viele kennen und sie würde kapieren wie demütigend diese Darstellung ist.


4
 
 nazareth 20. September 2024 
 

@SalvatoreMio

Vielen Dank,ich fasste nur in mir Worte zusammen...war ein Bedürfnis angesichts der großen Unterschiede der Betrachtungen in der Welt dieser unsäglichen Figur. Das Gewaltige bleibt immer die Größe Gottes und Mariens und Gottes Heilswirken durch die Erlösung!


3
 
 N. Haupt 20. September 2024 
 

Die Hure Babylon...

...bei Planned Parenthood

(hat in einer Kirche nix zu suchen!)


2
 
 SalvatoreMio 20. September 2024 
 

Diese unangenehme Marienfigur

@nazareth - sie hat doch ihren Sinn gehabt. Dadurch sind Ihre schönen Gedanken zur Geburt unseres Erlöser entstanden. An Weihnachten wird zwar stets dazu gepredigt, aber doch eben anders. Danke schön!
Möge Gott aber verhüten, dass Gläubige nun wieder mit dieser anstößigen Figur konfrontiert werden.


2
 
 Werner Wunder 20. September 2024 
 

@ottokar ach nee! Bitte nicht.

Egal ob nun Frau Resch bekannte Künstlerin ist oder nicht.
Ob es wirklich Kunst ist, sei dahingestellt.
Für mich ergibt sich eher die Frage an Bischof Manfred: Warum muss man normale Messbesucher unter der Woche – alte Frauen, freundl. Muttis - mit so einem Machwerk
konfrontieren und von diesem zotigen Holzsägewerkerzeugnis seine Sehgewohnheiten traktieren lassen. Das verstehe ich nicht. Hallo Bischof, bitte höflich um Antwort.


4
 
 ottokar 20. September 2024 
 

Wer kennt schon Frau Martina Resch?

Es scheint, sie will sich durch eine solche Aktion bekannt machen.Wahrscheinlich kan sie wissenschaftlich nichts Besseres produzieren.


1
 
 nazareth 20. September 2024 
 

Natürlich ist eine Geburt keine Pornografie, natürlich sehen die Befürworter darin Frauenkraft,denn Gebären ist eine gewaltige Leistung. Alles verständlich. Aber Maria ist Geheimnis. Jesus ist Geheimnis. Die Geburt des Erlösers der entscheidende Akt der Menschheit in dem sich seine Ewigkeit entschieden hat. Diese Glaubensinhalte auf weltliche Gleichberechtigung herunterzubrechen und zu gebrauchen, diese heilige Geburt zu profanisieren um eine menschennahe Darstellung dieser Frau zu erreichen, und damit erfassen können will, was nur in erhebender Ehrfurcht geglaubt und angebetet werden kann...das ist nicht der Weg,sich dem Menschen und der Frau Maria aus Nazareth zu nähern finde ich. Das sollte Diskussionsgrundlage und Argument für die verletzten Gläubigen sein,deren Ehrfurcht einfach Maria auf Golgotha gespeichert hat mit staunenden Schweigen über ihre Kraft mit Jesus für uns Gebärerin im Glauben zu sein.


4
 
 Carlotta 20. September 2024 
 

ein neuer Auftrag

für A.Tschuguell und andere mutige Ritter gegen Blasphemie und Pornographie. Alle anderen sind zu Sühne-Rosenkranzgebeten aufgerufen, wer kann gern vor dem Dom.


6
 
 Gandalf 20. September 2024 

Meidet diese 'Theologischen Kurse'

Jetzt weiß man, warum man als Katholik besser diese "Theologischen Kurse" meiden sollte!

www.theologischekurse.at


3
 
 ThomasR 20. September 2024 
 

Abriss der Marienfrömmigkeit und Marienverehrung

wird wie in Deutschland

in Abtötung des Berufungsapostolates münden

Die Gottesmutter ist Mutter der Kirche und damit Mutter von jeder (echten) priesterlichen - und Ordensberufung


5
 

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