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Staatsanwalt prüft: Wurde Philippos totgeschlagen, weil er ein Kreuz um den Hals trug?

vor 4 Tagen in Deutschland, 3 Lesermeinungen
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Der zwanzigjährige Philippos trug eine Kette mit einem Kreuz gut sichtbar über Hemd mit Krawatte.


Bad Oeynhausen (kath.net/jg)
Im Fall des am 22 Juni in Bad Oeynhausen getöteten Philippos prüft die Staatsanwaltschaft derzeit, ob möglicherweise ein Zusammenhang zwischen einer Kette mit einem Kreuz, die das Opfer sichtbar um den Hals getragen hatte, und der Tat bestehen könnte. Dies berichtet die Zeitung BILD.

Beim Abiball seiner Schwester, den der zwanzigjährige Philippos noch besucht hatte, bevor er im Kurpark von Bad Oeynhausen zu Tode geprügelt wurde, trug er ein weißes Hemd mit Krawatte und darüber eine Kette mit einem Kreuz.


Die Ermittler stellen sich die Frage, ob das Kreuz etwas mit der Tat zu haben könnte. „Uns liegt das Bild vom Opfer bei der Abiballfeier vor und auch die Kette ist uns bei der Sichtung der Bilder aufgefallen“, sagt der ermittelnde Staatsanwalt Christoph Mackel gegenüber BILD.

„Wir prüfen momentan, ob es einen Zusammenhang mit der Kette und der Tat geben könnte“, fährt er fort. Es sei dies jedoch nur einer von vielen Hinweisen, die derzeit untersucht würden, schränkt er ein.

Ob die Attacke einen fremdenfeindlichen oder religiösen Hintergrund hatte, ist bislang unklar. Gleiches gilt für die Frage, ob die deutsch-polnisch-griechische Staatsangehörigkeit von Philippos eine Rolle spielen könnte.

Als dringend tatverdächtig gilt der 18-jährige polizeibekannte Syrer Mwafak A. Er schweigt bis jetzt zu den Vorwürfen. Laut einem Bericht der „Neuen Westfälischen“ habe er sogar angegeben, zum Tatzeitpunkt nicht am Tatort gewesen zu sein. Die Staatsanwaltschaft hält diese Aussage für falsch.

Die Polizei hat A. an seiner Wohnanschrift festgenommen. Zeugen hatten ihn in einer Wahlbildvorlage erkannt. Ein Foto in den sozialen Medien war ein weiterer Grund für seine Verhaftung. Außerdem habe sich das Mobiltelefon des Beschuldigten in einer Funkzelle am Kurhaus eingeloggt, gab der Staatsanwalt bekannt.

 

Foto: Symbolbild

 


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Lesermeinungen

 Rosenzweig vor 2 Tagen 

Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters...

sende JETZT Deinen Geist über die Erde.

Lass den HEILIGEN GEIST wohnen in den Herzen ALLER VÖLKER..
damit sie bewahrt bleiben (u.befreit..) mögen vor Verfall, Unheil und Krieg.

Möge die Frau aller Völker, MARIA - Friedenskönigin - unsere Fürsprecherin sein. Amen


1
 
 MutigSein vor 3 Tagen 
 

Christliche Symbole unerwünscht in unserer Kultur .. aber Kopftuch und

Vollverschleierung von Frauen und Mädchen muss toleriert werden? Ich bin absolut tolerant gegenüber Menschen und Religionen; in meinem Freundeskreis befinden sich viele muslimische Familien, die ich schon seit mehr als 50 Jahre kenne. Aber niemand von ihnen würde einen Christen angreifen. Aber offen gesagt, wieviel junge muslimische fanatische Flüchtlinge sind hier aufgenommen worden und versuchen im Namen ihrer Religion allen ihre Regeln aufzuzwingen. Ist es nicht so, dass ich mich als Gast an die Ordnung des Gastgebers anpassen muss? Hier darf jeder seine Religion ausüben wie er möchte und kein Gast der Welt hat das Recht, diese persönliche Freiheit anzugreifen. Würde es umgekehrt passieren,’es gäbe Entschuldigungen zu Hauf von allen Seiten.


4
 
 Anton_Z vor 4 Tagen 

Religiöser Fanatismus?

Natürlich ist es denkbar dass der Täter aus religiösem Fanatismus ausgerastet ist. In Deutschland werden ja auch immer wieder Kirchen geschändet. Sogar Kreuze hoch oben auf Berggipfeln wurden bereits zerstört. Klarheit darüber könnte allerdings nur ein Geständnis des Täters erbringen.


2
 

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