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"Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, ..."

vor 32 Stunden in Kommentar, 25 Lesermeinungen
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"... dass Du mit dieser Skulptur im Dom von Linz, in der Marienkirche, in Deiner Kirche, entwürdigt, beleidigt, geschändet wurdest." - Ein Kommentar von Gabriele Kuby


Linz (kath.net)

Liebe Muttergottes, es tut mir unendlich leid, dass Du mit dieser Skulptur im Dom von Linz, in der Marienkirche, in Deiner Kirche, entwürdigt, beleidigt, geschändet wurdest. Im Namen aller, die Dich lieben und verehren, bitte ich Dich um Verzeihung. Ich pendle zwischen Trauer und Wut, zwischen Schmerz, dass Dir das angetan wurde, und Wut, dass das Heilige in den Schmutz gezogen wurde. Jemand hat Deine Nacktheit mit einer bestickten Decke verhüllt, ein wütender Gläubiger den Kopf abgesägt.

"Selig werden mich preisen alle Geschlechter" hast Du gesungen, nachdem Elisabeth, angestoßen vom Hüpfen ihres Kindes in ihrem Leib, in einem geisterfüllten Augenblick mit einem einzigen Satz die neue Ordnung erfasste, die mit der Geburt des Kindes, das Du gerade erst empfangen hattest, Wirklichkeit wurde. Sie fragt: Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? Sie weiß, Du trägst den Herrn, den Messias, in Deinem Schoß, sie würdigt Dich als Seine Mutter und stellt sich unter Dich, die junge Verwandte, die in der Tür steht.

Du, Maria, weißt, wer Du bist, die Magd des Herrn, Du preist die Größe Gottes und brichst in Jubel aus, dass Er auf deine Niedrigkeit geschaut und Dich errettet hat, Er, der in Dir Mensch wird. Selig werden mich preisen alle Geschlechter – was für eine Prophetie über Dich selbst! Im Wissen um Deine Niedrigkeit, erkennst Du Deine Größe, siehst schon, dass die Welt mit Heiligtümern übersät sein wird, in denen Dich die Menschen selig preisen und zu Dir beten, denn „wer hat je umsonst deine Hilf‘ angefleht“? Die Maler aller Zeiten haben das Äußerste an Schönheit in ihre Bilder von Dir hineingelegt, und jeder, der Dich einmal geschaut hat, wenn Du Dich Menschenaugen zeigst, ist hingerissen von Deiner Schönheit.


Geheimnis umweht Dich. Du bist die Rosa Mystica, die geheimnisvolle Rose. Du warst bereits voll der Gnade, als der Engel Gabriel Dir das Unfassliche verkündet hat, die Empfängnis des Sohnes Gottes. Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne? hast Du gefragt, und der Engel hat Dir geantwortet, dass der Heilige Geist Dich überschatten wird und so Deine Jungfräulichkeit gewahrt bleibt.

Wir nennen Dich Gottesgebärerin, denn Du hast Gott wirklich geboren, aber wir wissen nicht, wie es zuging, nur, dass es in einem Stall in Bethlehem geschah, geheimnisvoll. Die Kirche lehrt, dass Deine Jungfräulichkeit auch durch die Geburt nicht angetastet wurde und auch nicht später, als Du mit Josef unter einem Dach gelebt hast und ihr Jesus großgezogen habt, Jesus, der Gott ist. Auf Deine dreifach gewahrte Jungfräulichkeit weisen die drei Sterne hin, mit denen orthodoxe Marienikonen geschmückt sind.

Es ist schön, in Deinen Geheimnissen zu wohnen, sie sind unerschöpflich und eine sprudelnde Quelle für das eigene Leben. Dass Du fähig warst, unter dem Kreuz zu stehen, und das Erlöserleiden Deines Sohnes mitzuleiden – auch das Geheimnis. Dein sterbender Sohn hat Dich mit seinem letzten Lebensatem uns zur Mutter geschenkt.

Du wirst der Frau verzeihen, die nichts weiß von Dir, die in einem Zeitalter der entfesselten Schamlosigkeit, schamlose “Kunst“ produziert und sich so zur Magd der herrschenden Ideologie macht, und auch jenen, die diese Statue genehmigt, in Auftrag gegeben und aus Kirchensteuermitteln bezahlt haben. Ihr Amt wäre es, den Glauben zu verkünden und das Heilige zu hüten.

Jene, die vergessen haben, dass Kunst die Aufgabe hat, ein Abglanz des Himmels zu sein, haben vielleicht auch vergessen, dass sie einst vor Jesus hintreten werden, der seine Mutter zur Königin des Himmels erhoben hat.   

Kontakt Bischof Scheuer

++++++++++

Ein HINWEIS:  Gabriele Kuby veröffentlicht derzeit im FE-Medienverlag eine neue Serie KubyInKürze (KIK) über brisante und spannende Themen - Bestelltipp!

Teil 1 https://fe-medien.de/Fuehrt-die-sexuelle-Befreiung-in-die-Freiheit

Teil 2: https://fe-medien.de/Nicht-verrueckt-machen-lassen


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Lesermeinungen

 JP2B16 vor 28 Stunden 
 

Der Hl. Erzengel Michael am 19. Okt. 2022 in Sievernich:

„Weil der größte Teil des Klerus verdorben ist und der kleinere Teil Angst hat, wird die Rettung vom Volke ausgehen..."


4
 
 lesa vor 2 Tagen 

Europa, kehr Gott nicht länger den Rücken zu! (vgl Jeremia 15 und 16)

"... auch in Augenblicken großer Schwierigkeiten lässt Gott nicht ab, sein Volk zu segnen, indem er Männer und Frauen erweckt, die den Verstand und das Herz aufrütteln und Bekehrung und Erneuerung bewirken. Der alte Kontinent Europa sollte niemals die christlichen Wurzeln vergessen, die seinem Weg zugrunde liegen, und auch weiterhin aus dem Evangelium die Grundwerte schöpfen, die Gerechtigkeit und Eintracht gewährleisten." (Benedikt XVI. über die Hl. Katharina von Siena, Mitpatronin Europas)
Gerade die jüngste Serie von Videos von Frau G. Kuby sollten sich sämtliche Europäer zu Gemüte führen - ganz besonders die Politiker".
Diese brillanten, aufrüttelnden Vorträge stehen m. E. den Reden der Propheten d. AT. nichts nach. Sie wären eine Chance in letzter Minute. Muss es denn immer und immer heißen: "sie aber hörten nicht auf die Stimme des Herrn"?
Merken jene, die unheilvolle Gesetze erlassen nichts? "der Sturm des Herrn bricht los. Sein Zorn hört nicht auf!" (vgl Jer 23)


4
 
 modernchrist vor 2 Tagen 
 

Hoffentlich

beschenkt uns nicht nächste Fastenzeit der kunstbeschleunigte Familienbischof Gletter in Austria mit einem neuen Kunstwerk dieser jetzt "wunderbar" bekanntgemachten Künstlerin. Tolle Werbung der katholischen Kirche für abstruse, dümmliche und ärgerniserregende Darstellungen, kostenlose Ausstellung, weltweite Werbung: Die Frau wird sich vor Anfragen kaum retten können. Die "Künstlerin" stellt sich eine Geburt relativ naiv vor. Möchte sie selber so gebären? Meint sie, das Kind kommt vielleicht doch plötzlich zum Nabel heraus, weil sie sich unnötigerweise so völlig nackt hinlegt?


1
 
 ottokar vor 2 Tagen 
 

Liebe @stiegenkirche:

Mit geistigen Augen sollte man sakrale Kunst betrachten.Weltliche Kunst hingegen akzeptiert man je nach Geschmack, Aussage oder individuellem Kunstverständnis, ein geistiges Auge ist dazu unnötig.Da diese blasphemische Figur der Jungfrau Maria in einem Linzer Dom ausgestellt ist,soll sie als sakrale Kunst angesehen werden, weshalb Kritik von gläubigen Menschen erlaubt ist.
@stiegenkirche, Sie vergleichen eine solche Darstellung mit der schmerzreichen Muttergottes, der ein Schwert durchs Herz gestossen wird.Hier sehe ich geistigen und geistlichen Sinn, ja Aussage dahinter. Dieser , dem Betrachter entgegengestreckte nackte Bauch hingegen erweckt bei dem einen Betrachter Neugierde, beim anderen Abscheu. Auf jeden Fall provoziert diese geschmacklose Figur, die mit sakraler Kunst aber auch garnichts zu tun hat.Vielleicht lesen Sie nochmal ganz still die so kluge Stellungnahme von Frau Kuby durch, dann werden Sie sogar auch Vandalismus anders interpretieren.


2
 
 ThomasR vor 2 Tagen 
 

für mich ist diese potthäßliche Figur

Ausdruck eines Schreies um Hilfe
der Künstlerin Esther Strauß

Es ist keine Darstellung der Gottesmutter, sondern eher einer Frau die sich der Abtreibung unterzieht

Schließen wir Frau Esther Strauss in unseres Gebet und wenden wir uns auch Nuntius damit er die Entfernung deiser Figur aus der Kirche erwirkt
Ich bin für die Freiheit der Kunst, auch diese Figur ähnlich Malereien von Rupnik ist eher zudecken als zu zerstören

www.nuntiatur.at/index.php?menuid=17


1
 
 Feigenbaum vor 2 Tagen 
 

... wie eine Befreiung, großer Dank!

Liebe Frau Kuby,

ganz abgesehen von Ihren Worten, die uns aus der Seele sprechen und - zumindest mich - innerlich etwas befreit haben, fanden Sie auch einen Weg, den Bekanntheitsgrad der sogenannten Künstlerin nicht noch zu steigern. Die altbekannte Masche, sich in der Kunstwelt durch einen Skandal einen Namen zu machen, hat in Ihrem Brief nicht funktioniert. Danke!


4
 
 sr.mikaela vor 2 Tagen 
 

sr.mikaela

pax Danke Frau Kuby!
Dies „sogenannte Kunst“ spricht über wessen Geistes Kinder die Urheber und Verantwortlichen sind.
Beten wir für sie! für ihre Bekehrung

Gott lässt Seiner nicht spotten, und schon gar nicht Seine und unsere Mutter. Aber gelts Gott Frau Kuby


6
 
 gebsy vor 3 Tagen 

Ist Satan als Besiegter

gerade dabei, sich unverkennbar zu offenbaren?

Die Feindschaft zwischen ihm und Maria ist ewig!


5
 
 Everard vor 3 Tagen 
 

Den Rumpf dieses schmutzigen

und pornographischen Schandwerkes weiterhin in der Domkirche zu belassen zeugt von der beispiellosen Arroganz der Verantwortlichen.


7
 
 Spes1 vor 3 Tagen 
 

Herzlichen Dank, Frau Kuby

@stiegenkirche Man kann krampfhaft nach einer Verteidigung suchen. Aber wozu? Wie @Lakota kann ich hier auch nur den widerlichen Rauch Satans mit geistlichen Augen erkennen.
Frau Kuby, Sie sprechen so vielen aus der Seele und finden die richtigen Worte für die Verehrung der allerwürdigsten Mutter Gottes und gegen diese ungeheuerliche Beleidigung.
Hl. Maria, bitte vergib den Künstlerinnen, den Kirchenoberen und uns armen Gläubigen.


5
 
 lakota vor 3 Tagen 
 

@Stiegenkirche

Ich sehe das "Kunstwerk" mit "geistigen Augen" -
und ich sehe: Der Rauch Satans ist in die Kirche eingedrungen.


12
 
 clavigo vor 3 Tagen 
 

Frau Kuby, DANKE DANKE,DANKE
es ist ist abscheulich beschämend widerlich.
es gibt kaum eine Superlative hier für.
Wir sind so belastet durch die täglichen niederschmetternden News weltweit, welch eine Heilung und Trost gaebe uns eine fest vereinte
Kirche. Aber auch hier Zerstörung in jeglicher Form.


9
 
 stiegenkirche vor 3 Tagen 
 

Matthäus 5.5 Selig die Sanftmütigen; / denn sie werden das Land erben. 


Über die Zerstörung ist der, Bischofsvikar Hintermaier zurecht bestürzt. Sanftmut kann man da nicht erkennen eher eine Vandalismusakt. Die Sühnensamstage sollten wir halten.

Zum zweiten liegt Kunst immer im Auge des Betrachtens. Man kann ein Kunstwerk auch mit geistigen Augen betrachten.

Man könnte darin ZB das Bild der Offenbarung sehen.
12.2 Sie war schwanger und schrie vor Schmerz in ihren Geburtswehen. 

Oder der Hl. Paulus spricht: Galater 4.19 meine Kinder, für die ich von Neuem Geburtswehen erleide, bis Christus in euch Gestalt annimmt.
Diese geistige Wiedergeburt sich vorstellen.

Auch die Schmerzensmutter ist von eine Schwert durchbohrt. Aber muss eben den geistlichen Sinn dahinter suchen.


2
 
 Fatima 1713 vor 3 Tagen 
 

Gerade habe ich dem Bischof das zweite Mal geschrieben

und ihm eine ganz simple Frage gestellt, nämlich ob er es gerne hätte, wenn man seine leibliche Mutter auf diese Art und Weise darstellen und öffentlich präsentieren würde. Eigentlich kann es darauf nur EINE Antwort geben, aber ich gehe davon aus, dass ich gar keine Antwort bekommen werde.


8
 
 Stephaninus vor 3 Tagen 
 

@Gandalf

Meine Frau schreibt grad nach Linz!


5
 
 JP2B16 vor 3 Tagen 
 

Frau Kuby ist eine begnadete "Komponistin"...

... tiefgeistiger Worte in einzigartigen Sequenzen für reinste katholische Kompositionen. Ein allerherzlichstes Vergelt's Gott für diese wundervollen Zeilen. Es sind Zeilen der Wiedergutmachung, die in der Schale des Kostbaren Blutes unseren Herrn die Schändung SEINER Mutter und SEINER Menschwerdung tilgen mögen.
Tatsächlich ist die Skulptur nichts anderes als eine Entartung der göttlichen Jungfrau, Antipode zur jüngfräulichen Geburt, Spott derselben und letzlich Spott der Menschwerdung Gottes. AlleinTeufelswerk. Jeder Geistliche, der diesen blasphemischen Spott als solchen nicht erkennt, macht sich unmittelbar verdächtig, einen Pakt mit dem "Fürst der Welt" geschlossen zu haben. Sancte Michael Archangele, defende nos in proelio,...


10
 
 rosengarten1997 vor 3 Tagen 

Nicht die Muttergottes !

Wir alle wissen, dass die dargestellte dämonische Skulptur, nicht die Mutter unseres Herrn Jesus Christus ist. Der Teufel freut sich zwar, weil er glaubt die Muttergottes zu treffen, aber sein Schlag geht ins Lehre! Denn wieder einmal will der "Schöpfer des Bösen" spalten, verächtlich machen, und jene treffen, die Gott und Seine Mutter lieben. Der vermeintlich größste Sieg Satans wird auf Golgotha zur größsten Niederlage. Auch dieses mal wird sein Triumph nur von kurzer Dauer sein. Beten wir, dass die Häßlichkeit dieser Darstellung durch die Schönheit Mariens ersetzt werde. Ave Maria gratia plena, Dominus tekum!


8
 
 Stephaninus vor 3 Tagen 
 

Fraglicher Ruhm um welchen Preis

Gott wirkt durch gute Menschen, aber Satan auf Erden wirkt auch durch Menschen.
Die Künstlerin liess sich vom Herrn der Finsternis verführen und verletzt mit ihrem Werk rücksichtslos die Gefühle von Frauen und Gläubigen und spaltet Menschen. So macht es der Diabolos - der grosse Spalter. Sie will berühmt werden? Vielleicht für kurze Zeit - aber zu welchem Preis?


10
 
 mampa vor 3 Tagen 
 

Sehr geehrte Frau Kuby,
danke für Ihren guten Kommentar.
Sie haben mich ermuntert, an den Herrn Generalvikar
Hintermaier ein Email zu schreiben.

Wäre Herr Hintermaier auch bereit, seine eigene Mutter in dieser Situation öffentlich zur Schau zu stellen?
Sollte dieser Herr die Mutter Gottes nur ein klein wenig lieben, wie kann er es dann zulassen, dass diese Skulptur ausgestellt wurde?
Möge die Mutter Gottes ihm dies verzeihen?


7
 
 lesa vor 3 Tagen 

Einfach danke!

Einfach danke, Frau Kuby ... !

Und hier noch ein Buchtpp: "Mein Weg zu Maria"
von Gabriele Kuby.
Sehr empfehlenswert für Menschen unserer Zeit auf dem Glaubensweg!


8
 
 Joane vor 3 Tagen 
 

Danke für einen schön verfassten Beitrag. Die sakrale Kunst soll die Heiligkeit und Ehre der dargestellten Personen sowie theologischen Wahrheiten vermitteln - das Unsichtbare sichtbar andeuten. Das wäre hier die Ehre, die der Muttergottes gehört; sowie ihre Bescheidenheit, Demut, Reinheit, Schönheit und - vor allem - ihre Jungfräulichkeit, die auf wunderbare Weise bei der Geburt Jesu bewahrt wurde. Diese Skulptur zeigt keine dieser Tugenden und Merkmale.


8
 
 723Mac vor 3 Tagen 
 

Heiligtum der schmerzhaften Gottesmutter vom Weltrang

ist die Münchner Herzogspitalkirche

(mit 4 kirchenamtlich anerkennten Heilungen und 1 kirchenamtlich anerkannten Errettung auf die Fürsprache der schmerzhaften Gottesmutter die hier in einer wundertätigen Figur verehrt wird)

Herzliche Einladung an alle Leser von kath.net dieses Ort der Gnade und Gebets der Kirche aufzusuchen auch um die Gottesmutter zu trösten und Ihre Schmerzen wenigstens versuchen zu teilen.

16.00 Uhr Eucharistischer Rosenkranz mit der Bruderschaft von sieben Schmerzen Mariens täglich

Die Gläubige vom außerhalb München (und ältere und kranke Gläubige aus München) dürfen ihre persönlichen Gebetsanliegen an die Münchner Servitinnen auch telefonisch weitergeben, die dann durch Schwestern der Gottesmutter vorgetragen werden dami sie alle Gebetsanliegen und Nöten an den Herren weitergibt

www.serviten.de/servitinnen_muenchen/anbetung.html


6
 
 novara vor 3 Tagen 
 

Ein herzliches....

...Dankeschön,liebe Frau Kuby!!
Der Herr und seine Mutter Maria mögen Sie segnen!


15
 
 Gandalf vor 3 Tagen 

DANKE an Gabriele Kuby!

Wunderbare Gedanken!
p.s. und schreibt an den Bischof von Linz: Werft das Monster aus den Dom!


12
 
 sr elisabeth vor 3 Tagen 
 

Sehr geehrte Frau Kuby!

Ich lese Ihre Bücher seit Jahren - Sie haben längst vorhergesehen, was kommt, vor allem durch die Genderideologie Sie sind eine mutige Bekennerin unseres röm.kath. Glaubens und für mich jedenfalls ein großes Vorbild! Ein herzliches Vergelts Gott für Ihr Kommentar zu Linz!


14
 

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