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Papst Leo XIV. überrascht Teilnehmer einer afrikanischen Wallfahrt mit Spontanbesuch

27. Mai 2025 in Weltkirche, 1 Lesermeinung
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Kurze Rede: „Es ist unser Glaube, der uns Kraft gibt, der es uns ermöglicht, das Licht Jesu Christi in unserem Leben zu sehen“ - „Danke, dass Sie Ihr Leben und Ihren Glauben an Jesus Christus leben“ - VIDEO - Von Petra Lorleberg


Vatikan (kath.net/pl) Am Montagnachmittag besuchte Papst Leo XIV. spontan die Teilnehmer der „Jubliäumswallfahrt für den Frieden in Afrika“ anlässlich des 62. Afrika-Tages im Petersdom Zunächst begrüßte er einige Teilnehmer (darunter auch Ordensfrauen) persönlich. Der Papst bezeichnete die Pilgerreise als „ein großartiges Zeugnis, das der afrikanische Kontinent der ganzen Welt bietet“ und bekräftigte die Bedeutung der Hoffnung als gemeinsamer Weg, insbesondere in einer Zeit, die von Konflikten, Armut und sozialen Herausforderungen geprägt ist. Dann hielt er frei ein kurzes Grußwort mit dem Grundthema: „Seid Zeichen der Hoffnung“. Darüber berichtete der italienische Blog „Silere non possum“ anhand eines Teilnehmervideos sowie einer Darstellung des Fidesdienstes.


„Ich bin gekommen, um Sie in Rom, im Vatikan und im Petersdom willkommen zu heißen und Sie auf dieser Jubiläumswallfahrt im Heiligen Jahr zu begleiten“, sagte der Papst. Er erinnerte daran, dass jeder Getaufte dazu berufen sei, ein „Zeichen der Hoffnung“ in der Welt zu sein.

„Es ist unser Glaube, der uns Kraft gibt“, fuhr Leo XIV. fort, „der es uns ermöglicht, das Licht Jesu Christi in unserem Leben zu sehen.“ Ein Glaube, der laut dem Papst nicht auf die sonntägliche Praxis oder auf außergewöhnliche Momente wie Wallfahrten beschränkt bleiben darf, sondern der jeden Tag und in jeder Geste gelebt werden muss, indem man die von Gott empfangenen Gaben in den Dienst der anderen stellt.

Der Heilige Vater dankte den Botschaftern und Teilnehmern persönlich für ihr christliches Zeugnis und erinnerte daran, dass sie auf ihrer Reise nicht allein sind. „Sie sind bereits sehr gut begleitet“, sagte er und verwies auf Kardinal Turkson, Kardinal Arinze und Erzbischof Fortunatus Nwachukwu, allesamt Afrikaner und Protagonisten des Dialogs zwischen dem Kontinent und der Weltkirche. Mit einfachen, aber tiefgründigen Worten schloss Leo XIV. seine Rede mit den Worten: „Danke, dass Sie Ihr Leben und Ihren Glauben an Jesus Christus leben.“

Unter den rund 500 Teilnehmern waren zahlreiche afrikanische Botschafter, die beim Hl. Stuhl oder der Italienischen Republik akkredidiert sind, sowie deren Mitarbeiter und Angehörige. Die spontane Begegnung fand am Ende der Hl. Messe statt, die die P

ilger unter dem Vorsitz von Kardinal Peter Turkson im Petersdom gefeiert hatten.

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 7 Tagen 
 

Stärkung der Brüder

Gerade Afrikaner müssen mancherlei durchleiden: Bürgerkriege verstärken Hunger und Flucht. Viele riesige Flüchtlingslager zeugen davon. Wir erfahren von all dem fast nichts. Hinzu kommt das Streben von Islamisten, durch Überfälle und Mord an Geld zu kommen, und durch ihre Attacken zeigen sie ihre Missachtung gegenüber dem Christentum. - Eine Antwort darauf war gewiss die freundliche Zuwendung von Papst XIV gemäß dem Anruf Jesu an Petrus: "Und Du, stärke Deine Brüder"! Lukas 22,32.


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