Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  2. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  3. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  4. Nuntius Eterović betont bei der DBK die grundsätzliche Bedeutung der Neuevangelisierung
  5. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  6. Bischof Genn bei DBK: „Wie froh wären wir, Jesus zu sehen, von Angesicht zu Angesicht“
  7. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  8. Bundesregierung finanziert katholischen Verein, der Wahlkampf gegen ‚rechte Parteien’ macht
  9. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  10. „Der so Hoffende entscheidet sich bewusst, Gott zu vertrauen“
  11. Erzbischof Heße: „Christen sind Brückenmenschen! Unser Erkennungszeichen ist das Kreuz“
  12. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  13. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  14. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  15. Dramatischer Sparappell des Papstes an die Kardinäle

„Neu ist, dass sich auch Einrichtungen der Kirche am Versuch beteiligen, Christen mundtot zu machen“

19. Juni 2024 in Deutschland, 19 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


idea-Kommentar: „Zum ersten Mal beteiligten sich in Tübingen auch die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) und die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) an der Kampagne“ gegen Hochschultage christlicher Gruppen.


Tübingen (kath.net) „An den deutschen Universitäten bläst Christen seit Jahren ein rauer Wind ins Gesicht. Linke Aktivisten geben den Ton an und wettern immer schriller gegen christliche Grundüberzeugungen.“ Darauf macht Daniel Scholaster in einem Kommentar der Evangelischen Nachrichtenagentur „idea“ aufmerksam. Wer heute im Hochschulbereich „schlichte Wahrheiten“ vertrete, müsse „mit Anfeindungen rechnen“. Als Beispiele für diese „schlichten Wahrheiten“ nennt er: „etwa dass auch ungeborene Kinder als Gottes Ebenbild Schutz verdienen oder dass Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat“.

Doch dass wie in Tübingen und Heidelberg sich nun auch christliche Gruppen an dem Versuch beteiligten, andere christliche Gruppen „mundtot zu machen“, dies sei neu. Campus Connect und Hochschul-SMD (früher Studentenmission in Deutschland) hatten zu ihren Hochschultagen eingeladen, wie seit Jahren hätten „linke Gruppen“ dagegen protestiert, schildert der Kommentar in „idea“ weiter. Doch „zum ersten Mal beteiligten sich in Tübingen auch die Evangelische Studierendengemeinde (ESG) und die Katholische Hochschulgemeinde (KHG) an der Kampagne. Sie distanzierten sich öffentlich von der missionarischen Veranstaltung und lieferten den Gegnern Munition für ihre christenfeindliche Stimmungsmache.“


„Heute scheint der Schulterschluss mit linken Gesinnungsgenossen wichtiger zu sein als das gemeinsame Bekenntnis zu Christus“, kommentiert Scholaster. Es sei für die Kirchen „beschämend, wenn die von ihnen finanzierten Studentengemeinden beim Kesseltreiben gegen christliche Hochschulgruppen mitmachen“. Obendrein verfolgen die „linken Aktivisten, mit denen sich die Studentengemeinden gerade verbrüdern, … eine knallharte atheistische Agenda. Ihre Wut kann sich schon morgen auch gegen ‚linke‘ Christen richten, die ihnen heute Beifall klatschen. Wenn es nach ihnen geht, sollen die Hochschulen religionsfreie Zonen werden.“

Auch die christliche Influencerin Jana Highholder übte scharfe Kritik. Die beiden Tübinger Hochschulgemeinden hatten sich einer gemeinsamen Erklärung angeschlossen, bei dem eigens die angebliche Hetze Highholders „gegen Queere Christ:innen, Abtreibung und die Gleichberechtigung von Mann und Frau“. Auch löse es gemäß Erklärung große Sorge aus, „wie fundamentalistisch-christliche Kreise offen als Brückenbauer:innen für rechts-konservative bis rechtsextremistische Positionen“ fungierten, berichtete „idea“ in einem weiteren Beitrag. Highholder stellte fest, dass die Gegner der Veranstalter genau das getan hätten, was sie anderen vorwürfen: nämlich gegen diese gehetzt. Das Traurige an der Angelegenheit sei, dass auch die ESG und die KHG sich in dieser Art gegen ihre „Geschwister“ positioniert und sie damit auf eine diffamierende Art und Weise „hintergangen“ hätten, so Highholder.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 SalvatoreMio 20. Juni 2024 
 

"Tübinger Theologie"

@USCA_Ecclesiam: was soll man sich darunter vorstellen: dass der allgemeine neue Wirrwarr dort besonders blüht oder was sonst?


0
 
 golden 20. Juni 2024 
 

Gott sieht vomHimmel,wo jemand glaubensmässig steht-

und wer dann eben nur christlich dem Namen nach ist,
sollte Psalm 1 ernst nehmen.


2
 
 lesa 19. Juni 2024 

Lieber@Zeitzeuge: Danke für die frohe und beruhigende Nachricht vom Ergebnis Ihrer Untersuchungen! Gott sei Lob und Dank!


2
 
 USCA_Ecclesiam 19. Juni 2024 

Es ist die Tübinger „Theologie“…

…was will man von dieser blasphemischen Häretiker-Zucht auch erwarten?


1
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2024 
 

Die DBK wäre verpflichtet ...

Lieber @ Zeitzeuge! Nein, Sie lassen vieles einfach laufen, wie es läuft. Wir werden nicht mehr angehalten zu wahrer Gottesfurcht, zum Einhalt der 10 Gebote und der Kirchengebote. Hinzu kommen noch ihre eigenen Abwege, die sie nicht nur entschlossen verteidigen, sondern auf denen sie mit erhobener Fahne vorangehen. Das Gottesvolk ist eben so mündig geworden, dass es selbst bestimmt, was es mag oder nicht mag. Und das darf man sich nicht vergraulen. - Da sind wir schon wieder bei der Genesis-Geschichte von "Adam und Eva" oder beim Gotteswort an den Propheten Ezechiel: "Ich sende dich zu den abtrünnigen Söhnen Israels. Sie sind immer wieder von mir abgefallen - Söhne mit trotzigem Gesicht und hartem Herzen" (Ezechiel 1, 3-4).----
Ihr privater Bericht: "Ja, DEO GRATIAS! Welch eine Gnade für Sie und welche Freude für alle, die Sie schätzen!"


3
 
 Zeitzeuge 19. Juni 2024 
 

Liebe lesa, SalvatoreMio etc.,

die DBK wäre verpflichtet, der "K"HG die Bezeichnung
"katholisch" und die Geldmittel zu entziehen, die
Funktionäre dieser Vereinigung müßten sich bzgl.
Rechtgläubigkeit erklären.

Privat:

Beide Bluttests habe ich bestanden, den PSA sogar
"sehr gut", DEO Gratias und Dank Ihnen und allen
hier, die für mich gebetet haben bzw. weiterbeten,
so verbunden grüßt mit

Laudetur Jesus Christus
Ihr Zeitzeuge


2
 
 lesa 19. Juni 2024 

Brennende Sorge um die Kirche

Liebe@salvatoreMio@Freude an der Kirche: Das freut mich, danke!
@Uwe Lay: Der Relativismus war eventuell eine Vorstufe zu dem von Ihnen Geschilderten.
Das Zitat aus der Predigt an die Bischofskonferenz von Kamerun trifft jedenfalls nach vor die relativistische Einstellung, die die Gesellschaft, viele "Christen" und auch das Kirchenpersonal in unseren Breiten weitgehend bestimmt. Die große Verdunstung des Glaubens sollte endlich veranlassen, ehrlich die Ursachen in den Blick zu nehmen. Deren sind viele, aber der Liberalismus und der Relativismus haben maßgeblich dazu beigetragen und auch innerhalb der Kirchenführung einen regelrechten Kopfstand bewirkt - man denke nur daran, welche Personen und Gruppierungen sanktioniert oder gar entfernt werden und welche munter weiter den Weinberg verwüsten dürfen.
Diese Predigt von Kardinal Sarah könnte man überschreiben mit "In brennender Sorge".
Von satter Abgestumpftheit und ängstlicher "Politischer Correctness" keine Spur.


3
 
 Freude an der Kirche 19. Juni 2024 
 

@lesa

Vielen Dank für das Zitat von Robert Kardinal Sarah. Volle und ganze Zustimmung!!!


4
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2024 
 

Wieso Relativismus?

@Uwe Lay: Danke für Ihren Einspruch. @lesa hatte den Begriff benutzt. Wenn man ihren Beitrag wirklich genau liest, begreift man, wie gefährlich Relativismus ist und wohin er führt, nämlich zu Streit und Bekämpfung. - Sie sagten es!


1
 
 Wirt1929 19. Juni 2024 
 

"Wer nicht für mich ist, ist gegen mich

Seit Jahrzehnten ist doch zu beobachten, wie der links-christlich atheistische Einfluß an den Hochschulen immer stärker wird. Die zum großen Teil aus den Kirchen ausgetretenen Politiker in hohen Funktionen setzen die Richtlinien für junge Studierende und fördern die Entwicklung hin zur atheistischen Gesellschaft. Die Kirchen unterstützen den Weg durch das einfließen lassen dieser Bestrebungen durch Verzicht auf die wahrheitgebende intensive Auslegung des Evangeliums. Darum sollte sich jeder der über einen Kirchenaustritt nachdenkt vor Augen haben, dass dadurch die Entfernung von Jesus Christus nur noch verstärkt wird. Das Bekenntnis "Ich glaube an Gott auch ohne Kirche" ist redlich, stärkt aber nicht in den nötigen Umkehrweg in schwieriger Zeit. "Wer nicht für mich ist, ist gegen mich!!"


2
 
 Jothekieker 19. Juni 2024 
 

ESG und KHG

Na ja, in diesen Vereinen tummeln sich angehende Religionslehrer*:Innen diverser Konfessionen. Nur Katholiken wird man weder in der einen oder der anderen Gruppe finden.

Die Verlautbarungen von ESG und KHG gehören deshalb in dieselbe (Papier-)Mülltonne wie andere grüne Pamphlete.


3
 
 Uwe Lay 19. Juni 2024 
 

Wieso Relativismus?

Wieso wird in den Kommentaren von einem "Relativismus" geschrieben? Die beiden studentischen Gemeinschaften verfügen doch über ein klares Feindbild und bekämpfen mit anderen linken Gesinnungsgenossen zusammen eben alles, was nicht politisch korrekt ist.Das Christliche ist für die eben nur ein dekoratives Beiwerk ihrer politischen Ausrichtung, alles, was conservativ und rechts ist, zu bekämpfen.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


3
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2024 
 

Der Relativismus zerbricht die Kirche u. zerstört ihre Einheit (Kard. Sarah)

Liebe@lesa! Allerbesten Dank! Hab's gefunden und höre es mir an.


2
 
 lesa 19. Juni 2024 

Der Relativismus zerbricht die Kirche u. zerstört ihre Einheit (Kard. Sarah)

Liebe@salvatoreMio: In der hervorragenden Ausgabe von Vision 2000 , Nr.3-4/20024 die Rede von K. Sarah in Kamerun 9.4.2024. Daraus: "Der Relativismus erzeugt eine tiefe Spaltung. Er isoliert den Christen und entzweit Gemeinschaften. Außerdem untergräbt er zutiefst die übernatürliche Einheit der Kirche, und der Relativismus verwandelt sich in eine Ideologie, in eine Diktatur und beschuldigt jene, die an die Wahrheit erinnern, Spaltung zu erzeugen. Das ist eine Lüge! Einheit durch Relativismus ist eine trügerische und weltliche Erscheinung. Es ist nur die zufällige und oberflächliche Begegnung augenblicklicher Interessen. Indem wir die Wahrheit des Glaubens in Erinnerung rufen, dienen wir der Einheit der Kirche! ... Dieses Band des Friedens ist das Band des wahren Glaubens, der allein Nächstenliebe hervorbringt, während der Relativismus Meinung gegen Meinung, Individuum gegen Individuum ausspielt. Der Relativismus zerbricht die Kirche und zerstört ihre Einheit."


5
 
 SalvatoreMio 19. Juni 2024 
 

Der theoretische und der praktische Atheismus

@Dolomiti! Ihr Link mit einem hervorragenden Vortrag von Kardinal Sarah in englisch (ob das Napa-Institut ihn auch anderen Sprachen anbietet?) bringt das Problem auf den Punkt: Kardinal Sarah analysiert die Glaubenssituation in Europa, vergleicht sie auch mit der der USA und spricht an, wie wir dabei sind, dem gefährlichen "praktischen Atheismus" zu huldigen, der sich auf vielfältige Weise entwickelt hat und stetig zunimmt. ---
Diese Tendenz scheint mir gefährlicher als der theoretische Atheismus. Letzteren kann man bekämpfen wie einen Feind. Der praktische Atheismus verbreitet sich wie ein Virus, wie Unkraut, in Familien, Freundeskreisen, Gremien, Kirchengemeinden, Internet und in den einzelnen Seelen wie Gift. Die "Synodalen Anwandlungen und Entwicklungen" sowie die Idee, das Papsttum zu "renovieren" (knapp gesagt), passen sehr gut dazu.


6
 
 kleingläubiger 19. Juni 2024 
 

Daran sieht man sehr deutlich, wie wenig diese Universitäten noch mit dem Glauben zu tun haben und wie darin gelehrt wird. Und vergessen wir nicht, dass dies die zukünftigen Verantwortlichen der Kirchen sein werden. Der Schulterschluss mit Linksextremisten ist dabei nur das i-Tüpfelchen.


4
 
 Wilolf 19. Juni 2024 
 

Warum brauchen die Studenten eigentlich eine Extra-Gemeinde?

Ist die normale Pfarrgemeinde der Unistadt nicht links genug? Oder ist es für die Studenten unzumutbar, einen Gottesdienst zusammen mit Nichtakademikern zu feiern?
In der „Alten Messe“ sind immer alle Bevölkerungsschichten und alle Altersgruppen vertreten.


6
 
 ThomasR 19. Juni 2024 
 

KHG und ESG

sind Bestandteile zwei Kirchensteuersysteme und vertreten ausschließlich ähnlich ZdK Kirchensteuer als Hauptprämisse ihrer Existenz,gewisserweise 8.Sakrament


2
 
 Dolomiti 18. Juni 2024 
 

Kardinal Sarah hat recht!!!

Die in Tübingen ist "praktischer Atheismus"
=> siehe link unten

somit bleibt uns nichts anderes als für Deutschland zu BETEN...u.a. mit dem von Kardinal Sarah verfassten Gebet:
https://wahr-schoen-katholisch.de/2024/01/07/robert-kardinal-sarah-gebet-fuer-deutschland/

napa-institute.org/cardinal-sarah/


9
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  4. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  5. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  6. Confiteor: Ich bin ein Synder gegen die Sünodalität
  7. Weihbischof Andreas Laun im Krankenhaus - Sein Zustand ist kritisch, aber stabil
  8. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  9. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  10. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  11. Voderholzer: Marsch für das Leben ist Möglichkeit, als Christen, Staatsbürger die Stimme erheben
  12. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  13. Diözese Linz: Umstrittene "Marienfigur" wird nicht mehr im Mariendom aufgestellt
  14. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  15. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Wohin der Wokismus gelangt, entbrennt ein Kulturkampf“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz