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Maria — für eine Kirche der Wunder, Freude und Kraft

14. Juni 2024 in Kommentar, 5 Lesermeinungen
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Die katholische Kirche in Deutschland tritt schlichtweg auf der Stelle, wenn es darum geht, die Kirche für Menschen attraktiv zu machen, das tun andere: Geistliche Bewegungen und Gemeinschaften - BeneDicta am Freitag von Dorothea Schmidt


Regensburg (kath.net)

Seit Jahren nun müht sich die katholische Kirche in Deutschland ab, irgendwelche Reformen durchzubringen. Das hat nicht nur zu Zerwürfnissen geführt, die Bischofskonferenz gespalten und Rom auf den Plan gerufen — man tritt schlichtweg auf der Stelle, wenn es darum geht, die Kirche für Menschen attraktiv zu machen. Das tun andere; neue geistliche Bewegungen und Gemeinschaften, die Pfingsten heuer wieder als riesiges Glaubensfest gefeiert haben und Scharen von Gläubigen anziehen. Die Frage ist: Was haben sie, was die deutsche Amtskirche nicht hat?

Diese Frage ist sicher nicht einfach zu beantworten. Man kann aber einen Aspekt, genauer: einen Menschen herausgreifen, der auf dem Synodalen Weg, wo der ganze Prozess seinen offiziellen Anfang nahm, kaum eine Erwähnung fand: Maria. Durch ihr „Ja“ konnte der Eintritt des menschgewordenen Gottes in die Welt Wirklichkeit werden. Indem sie das ewige Wort des Vaters empfängt, wird sie zum Tempel und Tabernakel der Gegenwart Gottes in der Welt. So ist sie aber auch - wie das Konzil in der Kirchenkonstitution Lumen gentium sagt - Urbild der Kirche und darum immer auch der Maßgrund jeglicher Reform. Denn wenn eine Reform sinnvoll sein und gelingen soll, muss sie aus dem Ursprung kommen. Das Christentum ist ja eine Religion, die gestiftet worden ist, die eben ihren Ursprung und deshalb auch ihren Maßstab im stiftenden Handeln Gottes hat.

Maria ist diejenige, die mit diesem Stifter so innig verbunden war und ist, wie kein anderer Mensch. Sie ist die Mutter Jesu, Braut des heiligen Geistes, die Unbefleckte. Sie ist der schnellste Weg zu Jesus, wie es der heilige Maria Grignon von Montfort zu sagen pflegte, der Weg, auf dem die Kirche in eine neue Freude und Lebendigkeit finden kann. Wie damals, als Maria zu ihrer Base Elisabeth ging und das Kind im Leib von Elisabeth hüpfte: Johannes der Täufer, der letzte Prophet des Alten Testaments und der erste der Neuen Testaments.

Maria ist der Weg, der im Licht des Glaubens das Dunkel der Welt erhellt, weil sie das Licht ihres Sohnes ganz in sich aufgenommen hat. Diese neue Wirklichkeit, die durch Maria in die Welt gekommen ist, kann der menschliche Verstand nicht begreifen. Zu Recht sagte der österreichische Philosoph Ludwig Wittgenstein, dass wir uns mit unserer Vernunft nur Beulen holen. Wir rennen gegen die Wand und kommen nicht weiter. Mit Maria aber können wir gehen und vor das Geheimnis des menschgewordenen Wortes gelangen. Und weil Gott nun nicht wollte, dass wir uns ständig Beulen holen, hat er sich durch Maria in Jesus Christus offenbart. Er ist Dank Maria begreifbar, anschaubar, erlebbar geworden. Durch ihn hat sich uns der Grund der Wirklichkeit eröffnet. Weil Maria „ Ja“ gesagt hat. Sie ist die Quelle der Wahrheit, denn sie bringt das fleischgewordene Wort zur Welt.

Wir können also nun verstehen durch den Glauben. Und genau das scheint besonders heute so wichtig, wo den Menschen die Vernunft zu Kopf gestiegen ist und gleichzeitig eine tiefe Skepsis gegenüber jeder echten Erkenntnis der Wirklichkeit herrscht. Maria wird auf der Folie der Maßstäbe unserer säkularen Welt betrachtet. Daran kann man nur scheitern, so wird Maria unverständlich und


schließlich als überflüssig betrachtet. In Wahrheit brauchen wir sie mehr denn je.

 Spulen wir einmal ein paar Jahrhunderte zurück — in die Zeit neun Monate vor Christus. Denn da finden wir ein Paradebeispiel für eine gelungene Erneuerung der Glaubensgemeinschaft: Eine junge Frau ist bereit, Jesus in ihrem Schoß heranwachsen zu lassen, der später in sein Volk eine neue Botschaft hineinsprechen und die Kirche begründen sollte — eine Glaubensgemeinschaft nach Gottes Sinn und Wohlgefallen, befreit vom Heiligen Geist aus der Sklaverei, eine Kirche der Freude, der Wunder und einer Kraft, die die ganze Welt fesselt und Menschen bis heute anzieht. Denn auch damals ging es um Erneuerung. Mit seiner Botschaft von der anbrechenden Königsherrschaft Gottes wirkte er mitten hinein in eine alt gewordene Welt und schenkte ihr neues Leben aus Gott. Denn Gott allein ist die Quelle endgültiger Erneuerung.

Man könnte Maria - mit deren „Ja“ Gottes große Erneuerung anfangen konnte, weil er nicht anfangen wollte ohne die Zustimmung der Liebe - ankreiden, dass sie das Für und Wider gar nicht abgewogen hat, sondern sich blindlings in ein ungeplantes Abenteuer stürzte. Sie hatte aber nur etwas, was der Kirche heute so fehlt: Unendliches Gottvertrauen und eine innige Liebe zum Herrn. Statt des begrenzten menschlichen Verstands setzte sie auf göttliche Weisheit und Weite — und legte damit die Steilvorlage für eine gelungene Reform hin.

Leider genießt Maria heute in manchen Teilen der katholischen Kirche (besonders in Mitteleuropa) keinen sehr guten Ruf. Sie wird von manchen als devote Frau betrachtet, die ihren Mund nicht aufbekam. Das ist nicht einmal biblisch und verkennt die Tatsache, dass Gehorsam eine Tugend ist, die letztlich ihren Ursprung in der Liebe und Freundschaft zu Christus hat. An Maria kann ja abgelesen werden: Geistlicher Gehorsam ist einfach die intensivste Form des liebenden, zustimmenden Hörens. Gehorsam in diesem Sinn, verbunden mit Vertrauen, ist ein ganz wesentlicher Teil des Glaubens. Jesus selbst sagte: „Jesus selbst sagte: „Wer den Willen meines himmlischen Vaters tut, der ist für mich Bruder und Schwester und Mutter“ (Mt, 12,50). Warum musste uns ausgerechnet ein atheistischer Philosoph Ludwig Feuerbach, in seinem Buch „Das Wesen des Christentums“ erklären, dass „wo der Glaube an die Mutter Gottes sinkt“, „auch der Glaube an den Sohn Gottes und den Gott Vater“ schwinden?

Sicher, die Hingabe an den Herrn verlangt Mut. Und genau darum hat Hingabe nichts mit armseligen

Devotismus und falscher Bescheidenheit tun. Die Armut im Geiste, das Wissen um die eigene

Niedrigkeit ist kein Herunterspielen der eigenen Würde, sondern Ausdruck dessen, dass man als

Geschöpf Gottes einem viel Größeren gegenübersteht, die die Menschen nicht wie Marionetten auf

einem Erdball bespielt, sondern mit unendlicher Liebe führen möchte, weil er der Allmächtige ist und

genau weiß, was für den Einzelnen gut ist; es ist nicht der Mensch, der es weiß. Um es mit Kardinal Leo Scheffczyk zu sagen: Die Haltung Marias hat das göttliche Handeln geradezu angezogen und ihm zum Durchbruch verholfen; denn „die Gewaltigen stößt er vom Thron und erhöht die Niedrigen“ (Lk 1,52). Maria sei der „Idealtyp der Gottesbeziehung des erlösten Menschen“.

Und genau hier setzt die Reform, die Erneuerung an: an der Gottesbeziehung, die für viele nur ein

schwammiger Begriff ist. Auch wenn wir Freunde und nicht mehr Knechte Gottes sind, so gibt es in der Beziehung zum Herrn dennoch ein Gegenüber, das absolut größer ist als wir selbst. Gott ist der Schöpfer, der Mensch sein Geschöpf. Ohne ihn sind wir nichts. Gott ist absolut gut und heilig. Aus sich selbst heraus ist die völlig natürliche Beziehung zu ihm Anbetung und Gehorsam. Auch wenn sich Gott tatsächlich in der unbegreiflichen Liebe seiner Menschwerdung zur Freundschaft anbietet — wir dürfen uns Freunde Jesu und Erben Christi nennen, die mit unglaublichen Vollmachten ausgestattet sind, wie uns derzeit Initiativen wie „Encounter ministries“ in diesen Tagen deutlich vor Augen führen — sie schafft wirklich ein Aug in Aug: Gott bleibt Gott.

Weil sie es nicht mehr verstehen, lehnen das viele ab - gerade in Mitteleuropa, gerade in Deutschland. Aber Hand aufs Herz: Keine Gesellschaft, keine Familie funktioniert ohne Autoritäten. Man kann mit den Kindern — um den Modebegriff zu bedienen — auf Augenhöhe kommunizieren und ist dennoch nicht bloß ein Kumpel, sondern Vater oder Mutter. Oder um es plastischer und etwas überspitzt zu sagen: Wenn man in der Familie erst abstimmen müsste, was es heute zum Essen gibt, dann würde das Kochen kein Ende nehmen. Oder: Kein Pilot würde aus dem Cockpit fragen, wer von den Fluggästen heute mal Lust hätte, das Flugzeug zu landen oder im Falle einer Gefahr erst demokratisch abstimmen, welche Rettungsmaßnahme den größten Zuspruch erfährt.

In Deutschland findet aber genau ein solches Tauziehen um den Steuerknüppel statt — womit im

Übrigen der Auftrag, den jeder Getaufte und Geformte hat, völlig verfehlt ist. „Every team needs a

captain“, schrieb der dänischen Familienratgeber Jesper Juul einmal. Das ändert für ihn nichts an der

Würde eines Jeden, wenn es eine Führungspersönlichkeit gibt, die sagt, wo es lang geht. Dass Leitung

nichts zu tun haben muss mit „Herrisch-Sein“ zeigt die Geschichte der Gottesmutter ganz eindrücklich. Ihr „Ja“ zu Gottes Plan zeigt, wie Reformen in der Kirche vonstattengehen sollten: Im demütigen Vertrauen auf Jesu Weisheit und Liebe. Und Maria ist die Gussform einer jeden Reform schlechthin.

Wer eine Sache Maria anvertraut, kann zu 100 Prozent davon ausgehen, dass sie tut, was Gottes Wille ist. Die kleine Therese hat Maria gern Aufträge erteilt, weil sie diese so gut erledigte, wie sie selbst formulierte. Dank Maria hat Jesus uns den Weg ins Himmelreich erschlossen und zum Herzen Gottes geöffnet; sie geleitet uns segnend und behütend auf dem Weg ins himmlische Jerusalem in der Kraft ihres Sohnes.

Es gibt also überhaupt keinen Grund, diese wagemutige, gottesfürchtige, demütige Powerfrau nicht zu verehren und ihr dankbar zu sein und sich ihr anzuvertrauen! Ihr fester Glaube, ihre glühende

Beziehung und Liebe zum Herrn, ein hörendes Herz, Gehorsam und Vertrauen gegenüber Gottes

Plänen — die auf den ersten Blick nicht immer einsichtig sind —, haben Heil und Erlösung gebracht. Was Gott geplant hatte, konnte durch Maria entwickelt werden. Und so soll es auch heute geschehen.

Es sollte uns zu denken geben, dass Heilige immer auch Muttergottesverehrer waren und Gottes Willen gesucht haben, ohne das Bild eines devoten Sklaven abzugeben. Denken wir an Johannes Paul II., Mutter Teresa oder Franz von Assisi — starke Heilige mit unglaublicher Wirkung! Wir täten gut daran, uns an die Väter und Mütter unseres Glaubens zu halten und ihnen Gehör zu schenken, besonders vor dem Hintergrund des massiven Glaubensabfalls. Bernhard von Clairvaux erklärte: „Wenn du zu Maria flehst, brauchst du nicht zu verzweifeln, wenn du an sie denkst, gehst du nicht in die Irre, wenn sie dich hält, kommst du nicht zu Fall, wenn sie dich beschützt, brauchst du nichts zu fürchten.“ Die Krise der Kirche in Deutschland Maria anzuvertrauen und ihre Tugenden für das eigenen Leben als Vorbild und Ziel zu nehmen, wäre mehr als ein nettes Experiment. Es ist das Gebot der Stunde. Gott selbst hat sie erwählt, um seinen Heilsplan zu vollenden. Warum sollte es heute anders sein? Schließlich hat durch Maria „das Heil der Welt begonnen, durch sie soll es auch vollendet werden“ (heiliger Ludwig Grignon von Montfort).


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Lesermeinungen

 modernchrist 16. Juni 2024 
 

Sehr gute Gedanken von Dorothea Schmidt

Heute stellt man Maria auf die Seite - wann betet ein normaler Gläubiger heute schon ein Ave? - man macht eher Marienverehrung lächerlich. Dieses wunderbare weibliche Element in der katholischen Kirche wird aggressiv ersetzt durch "Frauenpower" bis zum Abwinken. Merken die Verantwortlichen denn nicht, dass den Leuten das allmählich auf die Nerven geht? Soll so Andacht, konzentriertes Beten in der Messe, heilige Stille, Hören auf Gott möglich sein? Fast permanent quatscht irgendeine Frau auf allen Ebenen. Da ist Maria, die sich niemals in den Vordergrund drängende Gottesmutter eine Wonne.


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 Stefan Fleischer 16. Juni 2024 

@ MutigSein

Ich frage mich nur, ob in letzter Zeit nicht genug Experimente zur Attraktivitätssteigerung der Kirche und des Glaubens gemacht wurden mit dem Resultat, dass alles nur noch viel schlimmer wurde. Schuld daran ist m.E. der Paradigmenwechsel von gottzentriert zu menschzentriert, von der Sorge um das ewige Heil des Menschen zur Sorge um sein irdisches. Hier muss die Umkehr, die Neuevangelisation ansetzen. Das ist der Auftrag des Herrn an seine Apostel und damit all seine Jünger.


1
 
 MutigSein 15. Juni 2024 
 

Jede Medaille Stefan Fleischer hat zwei Seiten

Einerseits darf sich die Kirche nicht ihrer Lehren entledigen aber andersherum wird es ohne Anpassung im kleinsten eben möglichst en Nenner immer leerer werdende Gottesdienste werden. Wenn ich nur am Sonntag schaue wer zum Gottesdienst kommt, dann kann ich ausrechnen, wann in unserer Kirche 97 Prozent der Plätze leer bleiben. Ich mag keine Events in der Kirche aber wenn man dadurch den Zugang zu Menschen findet und diese dann den Glauben finden, soll es nicht verkehrt sein.


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 MutigSein 15. Juni 2024 
 

Jede Medaillen


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 Stefan Fleischer 15. Juni 2024 

Atraktiv

Die Kirche attraktiv machen, das wollen viele. Aber sollten wir uns nicht eher bemühen, die Kirche den Menschen wieder als «überlebensnotwenig» zu erklären, als notwendig für ein Leben mit Gott hier und jetzt und - nicht zuletzt - einst in der ewigen Heimat?


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