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| ![]() Anima-Rektor: Urbi et Orbi ohne den Papst ist schwer vorstellbar16. April 2025 in Aktuelles, keine Lesermeinung Rektor von Santa Maria dell'Anima in Rom, Max: "Rompilger freuen sich, zu Ostern den Papst zu sehen" Vatikanstadt (kath.net/KAP) Der Pilgerstrom im Heiligen Jahr verstärkt sich in diesen Tagen rund um Ostern noch einmal - und mit ihm verdichtet sich auch die Hoffnung vieler Besucherinnen und Besucher, Papst Franziskus bei den Feierlichkeiten zu Ostern persönlich zu Gesicht zu bekommen. Das berichtete der Rektor der deutschsprachigen Kirche Santa Maria dell'Anima in Rom, der aus Österreich stammende Priester Michael Max, am Dienstag im Interview mit "Vatican News". Er gehe davon aus, dass alle Gäste "damit rechnen und sich darauf freuen, dass auch zu Ostern bei den großen Gottesdiensten, beim Urbi et Orbi, bei der Heiligsprechung von Carlo Acutis der Papst in der einen oder anderen Art und Weise sicher auch präsent sein wird." Tatsächlich sei auch aus seiner Sicht "Urbi et Orbi ohne den Heiligen Vater schwer vorstellbar", so Max. Die Ansprache, in der immer auf die verschiedenen Krisen der Welt Erwähnung finden, sei gewiss auch von einem Mitarbeiter verlesbar, etwas anderes sei das aber mit dem eigentlichen Segensgebet: "Wenn es irgendwie möglich ist, wird Papst Franziskus die Segensformel selber sagen", zeigte sich Max überzeugt. Max ist u.a. Nationaldelegierter Österreichs für das kirchliche Jubiläumsjahr. Mit den Pilgerzahlen in den ersten vier Monaten dieses besonderen Jahres zeigte er sich durchaus zufrieden: "Das Heilige Jahr läuft gut. Wir haben bis jetzt, seit Beginn des Heiligen Jahres (...) eine sehr hohe Anzahl von Gruppen, Pilger und Pilgerinnen bei uns zu Gast gehabt", so Max, ohne genaue Zahlen zu nennen. Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zu | ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
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