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Papst empfängt junge orthodoxe Priester und Mönche

9. Februar 2025 in Weltkirche, 5 Lesermeinungen
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Franziskus ruft bei Begegnung im Vatikan zu mehr Einheit unter den Christen auf


Vatikanstadt (kath.net/KAP) Papst Franziskus hat am Donnerstag junge orthodoxe Priester und Mönche im Vatikan empfangen. Dabei hat er zu mehr Einheit unter den Christen aufgerufen, wie das Portal VaticanNews. Die "geteilten Christen" seien "Scherben, die zu einer Einheit zusammengefügt werden müssen", sagte das katholische Kirchenoberhaupt laut Redemanuskript.

Anlass des Treffens war das 1.700-Jahr- Jubiläum des Konzils von Nicäa (auch: NIzäa), bei dem das erste allgemein verbindliche gemeinsame Glaubensbekenntnis aller Christen formuliert wurde. Dieses Glaubensbekenntnis betone in seiner ursprünglichen Fassung die Gemeinschaft, indem es die Formulierung "Wir glauben" nutze, erklärte Franziskus. "Wie schön wäre es, wenn wir uns jedes Mal, wenn wir das Credo sprechen, mit Christen aller Traditionen verbunden fühlten."


Bei der Audienz anwesend waren junge orthodoxe Priester und Mönche aus Armenien, Äthiopien, Eritrea, Ägypten und Indien, die sich zu Studienzwecken in Rom aufhalten. Franziskus erinnerte sie daran, dass der Glaube seine volle Einheit nur in der Gemeinschaft mit anderen finde. "Die Verbindung mit Gott führt über die Einheit unter uns Christen, die denselben Glauben bekennen", so der Papst.

Papst Franziskus will im Mai 2025 in die Türkei reisen, um bei den Feiern des 1700. Jahrestages des Konzils von Nicäa anwesend zu sein. Offiziell bestätitgt wurde die Reise bislang noch nicht.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
 (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

Foto aus dieser Begegnung (c) VaticanMedia


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Lesermeinungen

 Bernhard Liebchen-R. 11. Februar 2025 
 

Glaubensbekenntnis

Lutherische Christen sprechen dieses Glaubensbekenntnis mit geändertem Wortlaut: "Ich glaube eine heilige christliche Kirche".


0
 
 ChristinderWelt 9. Februar 2025 
 

wsl … bei allem Respekt…“Humbug“ -

Ich bin katholisch, aber gestehe durchaus anderen Kirchen bzw. Religionsgemeinschaften ihre Existenz und ihren Glauben zu. Ich war zwar zu Lebzeiten Jesu noch nicht auf der Welt, aber ich glaube zu seiner Zeit gab es „nur“ Christen im Allgemeinen und keine Katholiken oder Protestanten. Jeder hat die Religion der Eltern bekommen und unsere waren vermutlich überwiegend katholisch. Deshalb ist meine protestantische Kindergartenfreundin nunmal Protestantisch Sollte ich das bis jetzt im hohen Alter immer falsch verstanden haben, dann muss ich mich wohl belehren lassen. Schönen Sonntag noch.


1
 
 ChristinderWelt 9. Februar 2025 
 

wsl … bei


0
 
 matthieu 9. Februar 2025 
 

Alle Traditionen, alle

wenn wir uns jedes Mal, wenn wir das Credo sprechen, mit Christen aller Traditionen verbunden fühlten." Mit Katholiken aller Traditionen?


1
 
 wsl 9. Februar 2025 
 

Die Christen sind nicht geteilt

Christus hat die Eine Heilige Katholische Kirche gegründet. Der Rest ist ein Humbug.

mch


0
 

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