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Münsteraner Diözesanverband verlangt Rücktritt von kfd-Bundeschefin Mechthild Heil

17. Februar 2025 in Deutschland, 14 Lesermeinungen
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Da sie im Bundestag für das Zustrombegrenzungsgesetz gestimmt habe, sei sie für die kfd ‚so nicht mehr tragbar‘, heißt es in einer Stellungnahme.


Münster (kath.net/jg)
Die Bundestagsabgeordnete Mechthild Heil (CDU) hat für das Zustrombegrenzungsgesetz gestimmt. Heil ist Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands (kfd). Der Vorstand des Münsteraner Diözesanverbandes der kfd verlangt nun den Rücktritt von Heil von ihrer Funktion als Bundesvorsitzende, berichtet Kirche+Leben.

In einer Stellungnahme des Münsteraner Diözesanverbandes, die auf dessen Internetseite veröffentlicht wurde, vertritt der Verband die Ansicht, dass Heil „so nicht mehr tragbar“ sei und erwartet „entsprechende Konsequenzen“.


Der Diözesanverband wirft der CDU vor, sie habe in Kauf genommen, die „Abtstimmung nur mit den Stimmen der AfD gewinnen zu können“. Dies stehe „in Widerspruch zu den Werten der kfd und zum Unvereinbarkeitsbeschluss einer Zusammenarbeit mit der AfD“, heißt es wörtlich in der Stellungnahme.

Heil habe sich an der Fraktionslinie der CDU orientiert, ein „erkennbares Eintreten“ für die Werte der kfd sei aber nicht sichtbar geworden.

Ebenso in der Kritik des Münsteraner Diözesanverbandes steht Heils Abstimmungsverhalten beim so genannten „Gewalthilfegesetz“. Hier enthielt sich Heil der Stimme. Der Diözesanverband hätte sich eine Zustimmung gewünscht, dies wäre ein „starkes Signal“ gewesen.

Mechthild Heil ist seit 2017 Bundesvorsitzende der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands.

 


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Lesermeinungen

 Tante Ottilie 22. Februar 2025 
 

@SalvatoreMio - Was wir bereits vor 20 Jahren erlebten

Sie meinten ja, die wenigen treuen Kirchebesucherinnen der Werktagsmessen seinen hauptsächlich kfd-lerinnen.

Dazu folgende eigene gegenteilige Erfahrung:

Wir machten Anfang der 2000er Jahre Urlaub in Hohegeiß (Harz) und es kam eines Tages in unser kleines Hotel am Ortsrand ein ganzer Bus mit einer Frauengruppe mittleren Alters (50+) der kfd aus NRW, die ein paar Tage blieben und von da aus Tagestouren unternahmen.

3s war Chrost Himmelfahrt und am Vorabend eine Hl. Messe am Ort anberaumt. Wir teilten das der Gruppe mit.
Ergebnis: Niemand dieser kath. Frauen ging in den Gottesdienst oder ordert gar als Gruppe den Bus, um in die ca. 1,5km entfernte Kirche gefahren zu werden. Auch am Fest selbst fuhren sie zu keiner Messe.

Dafür dann den ganzen Abend lautstarken geselliges Beisammensein.


0
 
 SalvatoreMio 17. Februar 2025 
 

Austreten aus KFD - wenn es so einfach wäre!

@modernchrist: als diese Gruppe sich bildete, gab es gewiss noch viele, die tapfer als "Frau und Mutter" ihren Beitrag zu Gesellschaft und Kirche leisteten, aber froh waren, irgendwo aufgehoben zu sein und Kontakte zu knüpfen usw. Diese Generation geht zu Ende, und viele mögen sich nicht von der KFD trennen (auch wenn sie mittlerweile Vorbehalte haben), weil sie immer auch Freundschaft und Kontakt bedeutete und bedeutet. - Wenn hierzulande noch eine Hl. Messe am Vormittag halbwegs mit Beterinnen besetzt ist, so sind es die KFD-Mitglieder. - Ich selbst war vor langen Jahren höchstens 1 Monat dabei, bis ich erlebte, wie das Ego einiger "Vorsitzender" meines Bereiches das Wichtigste war und ihr diktatorisches Verhalten bedeutsamer als echtes Miteinander.


1
 
 girsberg74 17. Februar 2025 
 

Selten ein so einhelliges Urteil in den Kommentaren erkebt !

Allen Voropstern einen grünen Daumen !


3
 
 tarsus 17. Februar 2025 
 

kfd Münster - club der frustrierten alt 68er

Mir kommt es so vor, daß die Mitglieder des kfd Münster mit ihren Ansichten 1968 stehen geblieben sind. Sie sind frustriert, weil sie nicht fähhig sind sich zu reflektieren. Mir fällt in diesem Zusammenhang auf, daß man schon lange keine Meldung von dem club der Emanzen maria2.0 vernommen hat. Exsistieren die überhaupt noch?


4
 
 ThomasR 17. Februar 2025 
 

Frau Heil ist genauso wie Caritas-Präsidentin Eva Maria Welskop-Deffaa

die für die Übernahme der Abtreibungskosten durch gesetzliche Krankenkassen plädierte Mitglied von ZdK

Finanzierung der ZdK, eines privaten Vereines, eingetragen in Paderborn aus den Kirchensteuermitteln der Kirche durch DBK in Millionenhöhe jedes Jahr seit Würzburger Synode (1968) ist für mich tiefst unethisch und ist schnellst möglich durch die deutschen Bischöfe zu beenden.
Private Vereine sind vor allem über Migliedsbeiträge der Mitglieder zu finanzieren

Diese Gelder fehlen für die Renovierung der Pfarrkirchen (seit demj Jahr 2000 wurden ujm bis zu 1000 Kirchen und Kapellen in Deutschland profaniert und z.T.abgerissen und im Lebensschutz

www.zdk.de/ueber-uns/mitglieder-des-zentralkomitees


3
 
 antony 17. Februar 2025 

Die kfd: Ein Hort der Toleranz und Offenheit!

Hier werden Menschen unterschiedlichster Ansichten geschätzt, hier redet frau miteinander und freut sich an Diversität von Menschen und Meinungen!

Solange niemand den links-grünen Denkkorridor verlässt.


4
 
 modernchrist 17. Februar 2025 
 

Tausende von katholischen Frauen sind immer noch

Mitglieder dieses in vielen Bereichen unkatholischen und zerstörenden Verbandes. Da hilft nur AUSTRETEN: Ich habe es schon vor Jahren getan. Die kfd ist eine der pressure groups der Synodalisterei, fordert permanent Macht und Zugang von Frauen zu allen Ämtern in der Kirche. Nebenbei: An dieser Reaktion in Münster sehen wir, wohin wir kommen, wenn den Funktionärinnen-Frauen "mehr Macht" in der Kirche zugestanden würde! Der woke Totalitarismus lässt grüßen. Du wirst knallhart abgesägt, wenn du gegen irgendeine Funktionärsmeinung verstößt. Sie haben ja das Büro und die Verbandsorgane.


3
 
 Hängematte 17. Februar 2025 
 

Die Frage ist, ob dieser Diözesanverband

vielleicht nur aus ein paar Beamtinnen im bischöflichen Ordinariat Münster besteht, denen langweilig ist???


2
 
 lesa 17. Februar 2025 

Faktenresistenz ist ein Merkmal von woker Gehirnwäsche

Wie schade, dass nicht mehr Kirchenmänner mit der kirchlichen Lehre der Erkrankung der woken Vernebelung entgegentreten. Allerdings haben gewisse Aussagen von Vatikanum II. diesem giftigen Nebel selber die Tür weit aufgemacht.


6
 
 Stefan Fleischer 17. Februar 2025 

Miot solchen Methoden

arbeiten die Diktatoren aller Couleurs.


7
 
 Bialas 17. Februar 2025 
 

Manchmal denke ich, ich lebe in einem anormalen Land.


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 martin fohl 17. Februar 2025 
 

Da braucht man sich über den Vorwurf:

Kirche in Deutschland ist lediglich ein rot-grüner Parteiableger nicht mehr zu wundern!


8
 
 Uwe Lay 17. Februar 2025 
 

Grün-Rot über Alles!

Die Tendenz im jetzigen links-liberalen Katholizismus ist eindeutig: Zwar wählen immer noch überdurchschnittlich viele Katholiken die C-Parteien, aber für das Reformlager des Synodlen Irrweges sind nur: "Die Grünen", "Die Linke" und die SPD akzeptable Parteien. Die "Grün-Roten" Jubelkirchentage zeigen ja überdeutlich an, wo hier das Herz schlägt!
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


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 Freude an der Kirche 17. Februar 2025 
 

Auflösung der kfd!!!

An dieser Forderung erkennt der aufmerksame Beobachter die Auffassung der kfd, Deutschlands Bevölkerung müsse mit aller Macht islamisiert werden. Die kfd steht nicht mehr zu katholischen Inhalten und Werten. Sie steht nicht mehr vorbehaltlos für die Ehe zwischen Mann und Frau ein, lässt Abtreibung zu, verteidigt nicht mehr in Gänze die ordentlich zelebrierte hl. Messe usw. Die kfd nimmt Tote durch islamische Messerstecher billigend in Kauf: Hauptsache, ihre Ideologie der offenen Grenzen und der Reduzierung der christlichen Werte in unsrer Heimat wird vorangetrieben. Die kfd ist nicht mehr katholisch. Sie dient dem Teufel und seiner Agenda. Auflösung!!!


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