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„Mitten auf dem Limburger Domplatz“: „Brutale Schlägerei“ von rund 30 Afghanen

6. Februar 2025 in Deutschland, 17 Lesermeinungen
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„Hessischer Rundfunk“: „Schwere Verletzungen, Stichwunden“ und versuchter Totschlag – „Die Limburger sind verängstigt“ – Frauen haben abends inzwischen Angst alleine in der Stadt


Limburg (kath.net) „Vergangenen Donnerstagnachmittag mitten auf dem Limburger Domplatz: Laut Polizei haben sich hier rund 30 Männer afghanischer Herkunft eine brutale Schlägerei geliefert.“ So bemerkenswert direkt berichtete der öffentlich-rechtliche Sender „Hessischer Rundfunk“ über die Massenschlägerei am 30.1. auf dem Limburger Domplatz. Bei der Berichterstattung wurde der Limburger Dom prominent eingeblendet, auch ein Plakat in der Nähe, das unter dem Titel „Fürchtet euch nicht“ auf eine Krippenausstellung in der letzten Adventszeit im Limburger Diözesanmuseum aufmerksam gemacht hatte.


Der Bericht zitiert auch drei Aussagen von Frauen und Männern, dass sie inzwischen verunsichert, ja verängstigt seien. „Es ist abends beängstigend, alleine als Frau in der Stadt zu sein“, sagt eine Limburgerin vor laufender Kamera.

Die Polizei kennt noch die Hintergründe der Auseinandersetzung und ermittelt. Anwohner vermuten: es könnte sich um eine Auseinandersetzung im Drogenmilieu gehandelt haben, erläutert der Bericht. Der „bisherige Hotspot für Delikte aller Art“ sei in Limburg bisher der Bahnhofsplatz, dort gebe es deshalb bereits eine Waffenverbotszone sowie Videoüberwachung, doch bisher fehle beides am Domplatz, außerdem offenbar selten Polizeikontrollen. „Limburg scheint also ein größeres Sicherheitsproblem zu haben“, stellt der Bericht fest und verweist auch auf zu kleine und zu mangelhaft ausgerüstete Polizeistellen.

Link zum HR-Videobeitrag: „Verunsicherung nach Massenschlägerei in Limburg“

 


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Lesermeinungen

 Bruder Konrad 9. Februar 2025 
 

@ChristinderWelt

Wir dürfen den Islam nicht mit der Heilsarmee oder den Zeugen Jehovas verwechseln. Spätestens seit Medina setzte Mohammed rigoros auf Macht.

In den Genen des Islam ist dabei Allahs Auftrag zum Aufbau des „Haus des Friedens“ über die ganze Welt fest verankert. Denn alle Menschen sollen an der Barmherzigkeit Allahs teilhaben und sich ihm unterwerfen. Um dieses Ziel zu verwirklichen, sind alle Mittel- einschließlich Verstellung und List- erlaubt. Allah bezeichnet sich selbst als den Listigsten.

Damit will ich aber bitte weder Ihre muslimischen Verwandten noch meinen muslimischen Freund, durch den ich dank einer Einladung zu einer türkischen Hochzeit, Istanbul kennenlernen durfte, charakterisieren!
Denn den letzten wahren Grund für unser konkretes menschliches Verhalten kennt wahrscheinlich nur der dreifaltige Gott.


2
 
 Wirt1929 8. Februar 2025 
 

Auswüchse

Nun hört und liest man regelmäßig von derlei Auswüchsen im Migrationsspektrum, die in furchtbaren Mordtaten Gipfeln. Sie schockieren, verunsichern die Gesellschaft und verleiten zum Hass. Straftaten jeglicher Art kann man nicht verhindern. Sie könnten aber stark reduziert werden, da bestimmte Ursachen in unkontrollierter Migration liegen. Auch der freiheitlich demokratische Rechtsstaat hat gegenüber seinen Bürgern die Pflicht, größtmögliche Sicherheit und Schutz zu gewährleisten. Der zu uns kommende Schutzsuchende sollte bei berechtigtem Aufenthaltsstatus sicher mit uns leben. Ihm muss aber auch klar sein, das Rechtsverstöße geahndet werden und die Ausweisung zwingend folgt. Ein einheitlich für Europa geregeltes Sozialleistungssystem würde in der gerechten Aufteilung der Migranten auf die einzelnen Staaten zur Reduzierung der Migration und zu sicheren Verhältnissen beitragen.


2
 
 Dornenbusch 8. Februar 2025 
 

ChristinderWelt Problemfall Islam?

Auch ich habe muslimische Bekannte im Verwandtenkreis, Freunde, Nachbarn wo die Ehefrau evangelisch ist. Die Kinder evangelisch verheiratet....
Meine mir liebsten Arbeitskollegen waren Muslime der zweiten Generation, die aber jetzt das Land nicht wiedererkennen wo ihre Eltern um zu arbeiten und Familien zu Gründen einst hergekommen sind. Diese verstehen nicht, wie die Deutschen nur so dumm sein können ihr eigenes Land so herunterzuwirtschaften und unkontrolliert mit dieser Massenintegration zu mit zu Fluten.
Jetzt haben wir den Zustand erreicht, dass zb, befreundete Kurden die vor über 20 Jahren nach Deutschland gekommen sind jetzt Angst haben sich als Christen zu zu zeigen und zu bekennen. ,,Jetzt sind diese hier wegen denen wir nach Deutschland gekommen sind,, .
Interessant ist auch der Telegram Kanal: Migranten gegen die Ampel.

Ägyptischer Fernsehmoderator Omer Adib zu Anschlägen in Brüssel: Das ist der historische Fehler des Islam.“

www.youtube.com/watch?app=desktop&v=qNQXF5woODg


2
 
 Dornenbusch 8. Februar 2025 
 

Dieses Austauschschülerprogramm muss dringend unter Kontrolle gebracht werden.

Herr, die Not ist gross!

Die ich rief, die Geister,
werd ich nun nicht los.

bistumlimburg.de/themen-veranstaltungen/themen/nie-wieder


2
 
 ChristinderWelt 8. Februar 2025 
 

Bruder Konrad

Interessante Erklärung. Ich habe muslimische Menschen im Angeheirateten Verwandtenkreis und niemand wollte uns bisher missionieren. Die Männer sind muslimisch und die Ehefrauen katholisch. Kinder katholisch wie die Mütter. Da gab es nie Probleme. Fanatismus egal in welcher Religion ist immer gefährlich. Sind Sie Islam-Wissenschaftler, dass Sie sagen können, dass Allah Migration in nicht muslimische Länder nicht will? Ich kenne Muslime die seit 40 Jahren in Deutschland leben und ihrer Religion friedlich nachgehen und sehr gläubig sind. Noch nie eine derartige Aussage gehört. Nun ja warten wir ab ob Sie mein Kommentar erreicht.


2
 
 Bruder Konrad 7. Februar 2025 
 

Strategiewechsel zwingend erforderlich: Hilfeleistung für die Migranten primär in ihrem eigenen Kult

@ChristinderWelt

Die „Sache mit den vielen Flüchtlingen ist für mich gar nicht so „verzwackt“.

Versusdeum hat den Königsweg ja schon aufgezeigt: Unterstützung der in Not Geratenen in ihrem eigenen Kulturkreis.
Dadurch würden nicht nur die erheblichen täglichen Probleme -ausgelöst durch das Aufeinanderprallen von zwei Kulturkreisen, die absolut nicht zusammen passen- vermieden.

Für Katholiken, die ihren eigenen Glauben (einschließlich Lehramt/Texte des Vat II) ernst nehmen, ist das ewige Heil Andersgläubiger sicher auch einer Überlegung wert; Und das bleibt für gläubige Anhänger des Islam, die unter den Migranten derzeit die Mehrheit ausmachen, bei der Migration in den christlichen Kulturkreis in der Regel auf der Strecke.
Denn Allah liebt das Verlassen der „besten aller menschlichen Gesellschaften“ und die Migration und Integration seiner Gläubigen in nicht islamische Länder nicht.
Ausgenommen davon ist nur, wenn die Migration die Ausbreitung des Islam zum Ziel hat.


1
 
 walter19 7. Februar 2025 
 

nur noch traurig...

aber die bösen sind die,die das verhindern wollen und an ihrer Heimat hängen.


1
 
 Versusdeum 7. Februar 2025 
 

@ChristinderWelt

Es gibt doch eine klare Lösung: Die Kirche kann doch sowohl den Schutz echter politisch Verfolgter anmahnen (1-3%, und das muss ja nicht bei uns sein) und gleichzeitig die Politik auffordern, auch die Innere Sicherheit und den Schutz der eigenen Bevölkerung nicht zu vergessen, so wie in den letzten 10 Jahren. Außerdem ist den wehr- und hilflos zurückgelassenen Frauen, Kindern und Alten in den Heimatländern kaum damit gedient, wenn wir Millionen junger Männer aufnehmen. Auch darauf, und dass man vor Ort mehrfach effektiver helfen könnte (ich darf an das geheuchelte "Niemand verlässt seine Heimat freiwillig" erinnern), kann die Kirche hinweisen. Und wenn die jungen Männer auch noch meist gering qualifiziert sind, wie bei uns, und derart viele Probleme bereiten, schaffen wir uns damit nur zusätzliche Probleme auf allen möglichen Felder, auch in allen Feldern des sozialen Bereichs.


3
 
 ChristinderWelt 7. Februar 2025 
 

Limburg

Das ist eine verzwackte Sache mit den vielen Flüchtlingen. Ich möchte nicht in der Haut der Politiker stecken, die korrekte Entscheidungen treffen müssen. Eine Seite sagt „Flüchtlinge brauchen unsere Unterstützung“; andere Seite sagt „es reicht! Seht doch was passiert“. Kirche ist von jeher immer für die Schwachen eingetreten und sieht sich in der Pflicht, Menschen in Not zu helfen. Dass es außer Kontrolle gerät macht die Sache schwierig. Ich glaube im Grunde genommen wissen Alle das gehandelt werden muss, aber keiner will sein Gesicht verlieren….


2
 
 Everard 6. Februar 2025 
 

An sich

Müsste es für Deutschland und viele andere europäische Länder bereits Reisewarnungen geben. Denn der Staat kann die öffentliche Ordnung und Sicherheit doch schon längst nicht mehr gewährleisten.


4
 
 Johannes14,6 6. Februar 2025 
 

Der Domplatz als Ort der "brutalen Massenschlägerei"

mag Zufall sein, den Bezug zu Bischof Bätzing als Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz sehe ich sehr wohl darin, daß er und die deutschen Bischöfe allgemein bisher KEINERLEI Beitrag geleistet haben, eine Kurskorrektur der "verfehlten Migrationspolitik" einzufordern, ungeachtet der täglichen Vorfälle eskalierender Gewalt.

Im Gegenteil erkennen sie nicht einmal an, DASS sie GESCHEITERT ist.

Vermutlich, weil sie mit deren Folgen niemals so hautnah in Berührung kommen, wie täglich Kinder und Erzieher/ Lehrer in den Kitas, Kindergärten,/ Schulen, wie die Millionen Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel, wie Mädchen und Frauen, die sich abends nicht mehr allein auf die Strasse trauen.

Es ist wohlfeil, die Moralkeule zu schwingen, wenn man NICHT BETROFFEN ist -- und feige, sich ALS HIRTEN nicht mit dem ISLAM(ISMUS) auseinanderzusetzen ! Papst Benedikt tat es !


2
 
 ggk 6. Februar 2025 
 

Gewaltbereitschaft schon bei Kindern

Es muss schon heftig gewesen sein wenn der links/grüne HR darüber berichtet.
Die sollten mal in die Schulen fahren wo von klein auf Schlägereien an der Tagesordnung sind. Sogar bei uns auf dem Land. Schlägerei auf dem Pausenhof der Grundschule mit Körperverletzung! Die Schläger lt. Lehrer keine einheimische Kinder. Die alten für 4. Klässler als Vorbild. Das soll gelungene Integration sein?


5
 
 Schillerlocke 6. Februar 2025 
 

Mit Bischof Bätzing

hat diese Pöbelei nichts zu tun, viel aber mit einer verfehlten Migrationspolitik, die Leuten aus dem Ausland schlechtes Benehmen durchgehen lässt. Ohnehin sollte man nur diejenigen ins Land lassen, die sich nicht wie Rabauken aufführen. Rabaukentum sollte ein zwingender Grund sein, solche Leute wieder in ihre Heimat zu verschaffen.


3
 
 Elemosinarius 6. Februar 2025 
 

???? Lichterkette ????

Na wunderbar, da kann der Herr Bätzing doch gleich für heute Abend zu einer Mahnwache gegen rääächts aufrufen und dazu die Domglocken läuten ????????????


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 Johannes14,6 6. Februar 2025 
 

Sozusagen in Bischof Bätzings Vorgarten...

Und jetzt ?
Eine Lichterkette, Demo ?

"Deutschland wird bunter werden, und ich freu mich drauf"
Katrin Göring - Eckhardt, MdB Grüne


7
 
 Versusdeum 6. Februar 2025 
 

Die Limburger und wir alle

haben am 23. die Möglichkeit, diese Zustände abzustellen oder zumindest zu reduzieren. Welchen Parteien das nicht wollen, ist bekannt. Ob man der vor jeder Wahl erneut plötzlichen Erkenntnis bei der CDU (und verbal sogar SPD und "Grünen"!) traut, muss jeder selbst wissen. Die verbliebenen Wunschkoalitionspartner der CDU gehören jedenfalls zu denen, die keine Änderungen bzw. nur Placebos und stattdessen noch mehr Überwachung von uns allen wollen, anstatt den Hebel bei den Ursachen anzusetzen.
Und ich hoffe auch, dass Bischof Bätzing das Spektakel bewundern durfte oder vielleicht sogar die ZdK-Vorsitzende gerade zu Besuch war.


7
 
 Walahfrid Strabo 6. Februar 2025 

Gelebte Vielfalt!

„Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein. Unser Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden.“ — Aydan Özoguz


9
 

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