Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  2. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  3. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  4. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  5. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  6. 'Ich denke einfach, dass Gott unser Bestes verdient'
  7. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  8. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  9. Erhebliches Defizit bei Vatikan-Pensionsfonds: Papst schlägt Alarm
  10. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  11. Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete
  12. Alle Macht den synodalen Räten?
  13. Scorsese startet Film-Serie über Heilige
  14. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  15. Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagt

Frankreich: 100.000 Euro Geldstrafe, nachdem TV-Sender Abtreibung als „Todesursache“ bezeichnete

vor 11 Stunden in Aktuelles, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Französische Aufsichtsbehörde „Arcom“ behauptet, dass „Abtreibung nicht als Todesursache dargestellt werden kann“.


Paris (kath.net) 100.000 Euro Strafe muss der große französische Privatsender CNEWS bezahle, nachdem in einer Sendung am 25. Februar 2024 in einer Diskussionsrunde Abtreibung als „die häufigste Todesursache weltweit“ beschrieben wurde und kein Widerspruch anderer Diskussionsteilnehmer erfolgt war. Diese Entscheidung traf „Arcom“, die französische Aufsichtsbehörde für audiovisuelle und digitale Kommunikation. Das berichtete „Ouest-France“ anhand von Informationen der „Agentur France Press“. Nach öffentlicher Kritik an der Bezeichnung „Todesursache“ musste sich der große TV-Sender sogar entschuldigen.


Die Behörde „Arcom“ behauptete in ihrer Argumentation, dass „Abtreibung nicht als Todesursache dargestellt werden kann“ und kritisierte weiter, dass die Diskussionsteilnehmer einseitig ausgewählt worden seien, so dass „dieser offensichtlichen Ungenauigkeit“ nicht widersprochen worden sei.

CNEWS ist einer der größten französischen TV-Sender, offenbar hat er die zweithöchsten Einschaltquoten. Er gilt als ausgeprägt rechts-konservativ und wird von anderen Medien gern als umstritten dargestellt.


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 elmar69 vor 5 Stunden 
 

Das stimmt wahrscheinlich rein zahlenmäßig nicht

Die normalen Statistiken zählen nur die Todesfälle der lebend geborenen Menschen.

Wenn man Abtreibungen zu den Todesursachen zählt, muss man auch das natürliche vorzeitige Ende einer Schwangerschaft als Todesursache zählen.

Bedauerlicherweise ist diese Zahl ebenfalls sehr hoch, vermutlich noch deutlich höher als die Zahl der Abtreibungen.


0
 
 Herbstlicht vor 6 Stunden 
 

Es wird immer mehr erkennbar, in welch absurden, ja lebensfeindlichen Zeiten wir leben.

Werdendes, sich entwickelndes Leben!
Eine unumstößliche Wahrheit, die nicht zu leugnen ist.

Doch, so wie es aussieht, ist dies nicht mehr bestimmend, sondern einzig jene, die von nun an zu gelten hat.


1
 
 Versusdeum vor 6 Stunden 
 

"Wer die Wahrheit sagt,

braucht ein schnelles Pferd". Danke an den Sender, dass er nicht eine der zumindest in Deutschland üblichen Debatten 4 gegen 1 oder gar 5 gegen 0 gezeigt haben (z.B. im Staatsfernsehen über mögliches AfD-Verbot ganz ohne AfD-Vertreter). Übrigens: Wie soll ein Sender Talk-Gäste zwingen, etwas so oder so zu kommentieren? Aber es geht hier ja offenbar um die Umsetzung eines Gesetzes, das vor etwa einem Jahr erlassen wurde, um andere Meinungen und unbequeme Fakten ("Falschbehauptungen") über vorgeburtliche Kindstötungen zu bekämpfen.


1
 
 Johannes14,6 vor 9 Stunden 
 

Das ist eine skandalöse Verdrehung der Wahrheit !

aber wir dürfen mit unserer Bestürzung im Land bleiben:

Carolin Kebekus brachte im ÖR ARD Fernsehen 22.11. Song: "Schwangerschaftsabbruch ist doch kein Verbrechen". Wahrheitswidrig behauptete sie, ALLEIN die Frau habe das Recht, darüber zu entscheiden.

Das Selbstbestimmungsgesetz wurde am 12.4.24 mit überwältigender Mehrheit von 372 zu 251 Stimmen bei 11 Enth und 100 Abwesenden im BT gebilligt und trat am 1.11.24 in Kraft. (Ergebn. der namentl. Abstimmung:https://www.abgeordnetenwatch.de/bundestag/20/abstimmungen/selbstbestimmungsgesetz )

Demnach wird mit Strafe (bis 10000 €) bedroht, wer einem offensichtlich biolog. Mann die Anrede "Frau" verweigert, wenn er den Eintrag hat ändern lassen (ohne sonstige Veränderungen!). D.h. der Staat zwingt uns, die offens Wahrh zu verleugnen.

Die Biologin M-L. Vollbrecht bekommt Schwierigkeiten mit ihrer Aussage: Biologisch gibt es nur 2 Geschlechter:https://www.deutschlandfunkkultur.de/vortrag-humboldt-universitaet-berlin-trans-zwei-geschlecht

www.berliner-zeitung.de/panorama/carolin-kebekus-polarisiert-mit-schwangerschaftsabbruch-song-immer-neue-tiefpunkte-li.2275161


2
 
 Versusdeum vor 10 Stunden 
 

Erinnert vor allem Ostdeutsche an etwas

„Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert"
Solschenizyn
Jetzt wird sogar schon das Feststellen von Tatsache / Fakten bestraft. Und das wird auch bei uns immer schlimmer


3
 
 kleingläubiger vor 12 Stunden 
 

Diejenigen, die die Wahrheit aussprechen, werden heute bestraft.


5
 
 Jörgen vor 12 Stunden 
 

Hoheit über die Begriffe

Es muss mit allen Mitteln verhindert werden, dass die Wahrheit ausgesprochen wird!


5
 
 modernchrist vor 13 Stunden 
 

Da braucht es jetzt eine Wahrheitskommission:

Wir können nicht einfach behaupten, wenn wir ein Küken, das gerade aus dem Ei schlüpfen will, samt Eischale in den Müll werfen, dass das kein Töten eines Kükens ist! Ebenso ist die Abtreibung klares und medizinisch beweisbares Töten eines lebendigen Wesens, - der DNA nach klar eines menschlichen Lebewesens, das mit Herzschlag und sich in rasender Geschwindigkeit entwickelnd lebt! Ebenso hätte man behaupten können, dass das Vergasen von Invaliden und Geisteskranken in der NS-Zeit kein Töten gewesen ist! Der Sender wird sicher klagen und Recht bekommen. Ja er muss klagen, um der Wahrheit willen!


6
 
 doda vor 13 Stunden 

Eine gefährlich Entwicklung für alle.

Was ist eine Abtreibung anderes, als die Todesursache für ein ungeborenes Kind?


8
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN!
  3. Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
  4. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  5. Bistum Fulda hat Evangelisationszentrum ‚St. Theresia v. Lisieux’ im Haus Raphael, geschlossen
  6. Beeindruckend: Volvo präsentiert Werbung, die eine ungeplante Schwangerschaft und das Kind bejaht
  7. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  8. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  9. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  10. JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
  11. ARD zeigt Kabarettistin mit schweren Impfschäden nach Corona-Impfung
  12. Der Weg der Versöhnung ist kein Spaziergang
  13. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  14. 'Antisemitisch, verwerflich und völlig lächerlich'
  15. Spendenwerbung einer katholischen Fakultät, Worte „Gott“, „Jesus Christus“ „Kirche“ kommen nicht vor

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz