SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
|
Pro-Palästinensische Demo: Traditionelle Eröffnung des Weihnachtsfensters abgesagtvor 22 Stunden in Chronik, 7 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Demonstranten hatten angekündigt, die Eröffnungsfeier des Kaufhauses Melbourne zu stören, um auf die Situation in Gaza aufmerksam zu machen.
Melbourne (kath.net/jg)
Das Kaufhaus Myer in Melbourne (Australien) gestaltet seit 70 Jahren in der Vorweihnachtszeit ein Schaufenster mit besonderer Weihnachtsdekoration, das einem bestimmten Thema gewidmet ist. Das Fenster wird an einem Sonntag von Mitarbeitern des Kaufhauses enthüllt. Dieses Ereignis ist zu einem Fixpunkt für viele Kinder und Familien in der Vorweihnachtszeit geworden, berichtet der australische Nachrichtensender 7News Melbourne.
Dieses Jahr hat Myer bekannt gegeben, dass es keine offizielle Enthüllung des Weihnachts-Schaufensters geben wird. Pro-Palästinensische Demonstranten haben angekündigt, bei dem für 17. November geplant gewesenen Ereignis mit Schildern, Transparenten und Lautsprechern anwesend zu sein. Sie wollen die Veranstaltung stören, um so auf die Situation in Gaza aufmerksam zu machen. Myer hat daher aus Rücksicht auf die Sicherheit seiner Mitarbeiter und der Zuschauer beschlossen, die feierliche Enthüllung abzusagen.
Die Demonstration wurde daraufhin abgesagt. Eine Handvoll Demonstranten versammelte sich aber trotzdem am Sonntag Vormittag vor dem Schaufenster, um gegen das Vorgehen Israels in Gaza zu demonstrieren. Das Kaufhaus Myer hat jüdische Besitzer, gegen die sich der Protest ebenfalls richtete, berichtet die Daily Mail.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | WahrerGlaube24 vor 14 Stunden | | | Adamo Ja jetzt wo Sie das sagen, erinnere ich mich. Wie sagte doch ein Politiker „Der Islam gehört zu Deutschland..“ und wie ist das mit Christentum z.B. in der Türkei? Alles heimlich hinter verschlossenen Türen | 1
| | | Adamo vor 15 Stunden | | | @WahrerGlaube24, Bei Ihnen verzichtet die Grundschule auf das Aufhängen des Adventskranzes, weil Advent nicht zum Islam gehört.
Ist Deutschland christlich oder muslimisch?
Das erinnert mich sehr an die beiden "hohen christlichen Herren", die ihr Kreuz auf dem Tempelberg in Jesusalem versteckten. | 0
| | | ottokar vor 16 Stunden | | | Der antisemitische Gifvirus breitet sich derzeit über die ganze Welt aus Das erfordert von uns Christen Mut und Gegenwehr.Sich zu verstecken stärkt die Gegner nur. | 0
| | | WahrerGlaube24 vor 16 Stunden | | | SalvatoreMio Wie religiös ist denn Weihnachten in Deutschland noch? Wieviel Prozent der Bevölkerung feiern noch Weihnachten bewusst und verbinden damit die Geburt Jesu? Wo werden von Kindern Noch Gedichte vorgetragen oder zusammen Lieder gesungen? Früher war die Kirche Heilig Abend schon 1 Stunde vor Beginn der Messe voll. Heute gibt es genug Platz selbst wenn man kurz vor knapp kommt. Der Familiengottesdienst ist nur noch ein Bruchteil von dem was es vor Jahren war. Fragen Sie mal in der großen Einkaufsstraße Passanten was wir Weihnachten feiern; oder lassen Sie Passanten die Krippe „füllen“ mit den Personen. Da kommt so mancher ins trudeln. Schlimm! Aber ob es diesen Leuten besser geht ist die Frage. Ich bin auch immer noch traurig dass meine Enkelkinder-wenn überhaupt- nur noch minimal Glauben vermittelt wird. Unsere Kinder/ Schwiegerkinder haben da nichts mit an Hut und lassen das gern über die Schule laufen. | 1
| | | SalvatoreMio vor 17 Stunden | | | Den Glauben verstecken! Advent- Christus kündigt sich an mit seinem hellen Licht, mit dem Licht seines liebenden Erbarmens, mit dem Europa Geflüchteten die Tore geöffnet hat. Und dieses Licht soll nun hinter Kirchenmauern versteckt werden. "Dümmer geht es nimmer!" | 1
| | | WahrerGlaube24 vor 20 Stunden | | | anjali Ja das ist wahrlich traurig. Aber selbst hier bei uns lässt die Politik grüßen. Grundschule verzichtet dieses Jahr auf den großen Adventskranz in der Aula wo sich Montag morgens Schüler und Lehrer eingefunden haben, die Kerze angezündet Und ein Lied gesungen wurde. Es ist eine öffentliche Schule für alle Bekenntnisse und es gab nie Probleme; Protestantische Kinder kannten den Brauch natürlich und die geringe Anzahl nicht christlicher Kinder blieb ruhig dabei. Dieses Jahr sind viele Flüchtlinge gekommen und so auch Nichtchristliche Kinder. Um Probleme oder Stress mit denen zu vermeiden (weil Advent ja nicht zum Islam gehört ), verzichtet die Schule auf das Ritual. Dafür bietet man den christlichen Grundschülern an, einen Nachmittag in die Kirche zu gehen und dort beim Adventskranz zu feiern. Das wird abwechselnd in der katholischen und protestantischen Gemeinde für alle christlichen Schüler angeboten. Mal schauen wie die Rückmeldungen der Eltern aussehen. | 1
| | | anjali vor 22 Stunden | | | Weihnachten Weihnachten hat doch nichts mit Gaza zu tun. Solche Berichten machen mich sehr traurig. | 0
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
|