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Hamas-Irrsinn: "Werden Rom, dann ganz Europa, die Welt erobern"3. November 2023 in Chronik, 23 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Die Hamas-Terrororganisation möchte ein radikal-islamistischen Kalifat von Jerusalem bis Rom einrichten und droht: " "Sehr bald ... wird Rom erobert sein."
Jerusalem (kath.net)
Der Hamas-Prediger Yunis Al-Astal hat laut "oe24" in einem neuen Video den "Kreuzrittern in Rom" und der Welt mit dem Hamas-Kalifat gedroht. "Allah hat Euch für die "militärische Eroberung" aller "Hauptstädte" und der "Welt" ausgesucht. Die Hamas-Terrororganisation möchte laut eigenen Angaben ein radikal-islamistischen Kalifat von Jerusalem bis Rom einrichten. "Sehr bald ... wird Rom erobert sein. Heute ist Rom die Hauptstadt der Katholiken. Die Hauptstadt der Kreuzritter, die dem Islam die Feindschaft deklariert haben", wettert Yunis Al-Asal dann weiter.
Vgl. dazu auch den kath.net-Artikel: Israelische Botschaft in Berlin warnt: #TheWestIsNext, der Westen wird das nächste Ziel der Hamas
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Lesermeinungen | Chris2 4. November 2023 | | | Jetzt rächt sich, dass die Politik viel zu lange die mehr oder weniger offen islamistischen Verbände hofiert hat, während sie den mit unseren Werten vereinbaren "Euro-Islam" und seine Vertreter phasenweise nicht einmal zur Islamkonferenz zuließ. | 1
| | | Chris2 4. November 2023 | | | "Eroberer"-Moscheen @ggk Nicht wenige "unserer" Moscheen sind ja auch "Fatih-Moscheen", also ganz offen nach dem Eroberer Konstantinopels benannt. Bekanntlich ermöglichte der endgültige Fall von Byzanz dem Islam die Eroberung Südosteuropas. Man kann also nicht gerade behaupten, dass "unsere" Mulsime ihren Eroberungswillen vor uns verheimlichen würden... | 1
| | | SalvatoreMio 4. November 2023 | | | Gewalt in 1000 Variationen Was sich derzeit entwickelt, ist äußerst bedenklich! Durch hasserfüllte Islamisten das Leben mit abgehacktem Kopf beenden, ist nicht mein Wunschtraum. - Aus Liebe zu Christus nahmen aber von Anfang an viele Gläubige den Tod in Kauf. Erstaunlich, dass Gläubige zur Römerzeit sich gewürdigt fühlten, für Christus von Löwen zermalmt zu werden. Schauen wir zurück in die Jahrhunderte des christlichen Europa: Gewalt um des Glaubens willen allüberall, trotz Christi Aufruf zur Nächsten- und sogar zur Feindesliebe! Auch schon Kaiser Karl hat bei der Christianisierung enorme Gewalt angewandt und nicht nur er! Schauen wir zurück, auch auf Frankreich oder Großbritannien: Gewalt auch um des Glaubens willen, gepaart mit Politik; schauen wir ebenso in Volksstämme und Familien! Gewalt auch verbal und mit Beleidigungen bis in unsere Zeit. Und jetzt? Es ist eher Ruhe, weil der Glaube an Christus kaum noch interessiert. | 0
| | | ggk 3. November 2023 | | | Koran Seit Jahren ist die berüchtigte Koran-Sure "Tod den Ungläubigen" an den Wänden der Moscheen in Deutschland zu lesen. Wurde von unserm Staat toleriert. Die Moschee-Besucher sind jetzt auf unseren Straßen..
Wer ein wenig die Bibel kennt weiß das seit Jahrtausenden in Nordafrika immer mal Krieg und Vertreibung war. Das wird wohl auch so weitergehen. | 4
| | | Lemaitre 3. November 2023 | | | @Gandalf Zustimmung, das braucht wirklich keiner. Und ich bin froh, dass jetzt auch wirklich einmal der Antisemtismus in all (!) seinen Facetten zur Sprache kommt, nicht "nur" der der Rechten, sondern auch und einmal im Detail betrachtet der Wahnwitz, der unter "postkoloniale Kontextualisierung" sich schon lange Bahn bricht... Dass es im muslimischen ilieu und im rechten Milieu massiven Antisemitismus gibt, ist ja allgemein bekannt, aber eben der postmoderne, postkoloniale, gendernde und Identitäre Teil der Linken hat es bis jetzt ganz gut geschafft, seinen Antisemitismus zu verbergen... | 0
| | | Gandalf 3. November 2023 | | | @lemaitre "Wer die Geschichte des Islam nicht nur selektiv liest, wird schnell feststellen, dass es über lange Phasen und in bestimmten Auslegen eben nicht nur Gewalt gibt." Ja, NICHT NUR, aber ganz viel! Ich habe die Geschichte des Islams durchaus studieren dürfte, im Rahmen meines Studiums, kann gerne mit Lektüre aushelfen, falls nötig. UND man braucht hier nichts selektiv lesen, sondern sich die Eroberungskriege unter Mohammed mal ansehen... ABER es genügt das Zitat von Muslime Abdel-Samad: "Der IS macht nichts, was Mohammed in seiner Zeit nicht auch getan hat. Er zieht aus den historischen Texten für jede seiner Taten eine religiöse Legitimation. Ob Enthauptungen, Versklavung, Vergewaltigung, Ehe mit Minderjährigen, die Vertreibung von Juden und Christen – für alles lassen sich entweder im Koran oder in den Hadithen (Überlieferungen der Taten und Aussagen Mohammeds) Belege finden." P.S. UND JA, ich hab auch auszugsweise den Koran lesen dürfen/müssen... NE, das brauch ich wirklich nicht. www.welt.de/politik/ausland/article146903739/Mohammed-war-ein-Massenmoerder-und-ein-kranker-Tyrann.html | 8
| | | Lemaitre 3. November 2023 | | | ... Wer die Geschichte des Islam nicht nur selektiv liest, wird schnell feststellen, dass es über lange Phasen und in bestimmten Auslegen eben nicht nur Gewalt gibt. Wer ernsthaft behauptet, dass es im Islam ausschließlich (!) Gewalt gibt, pauschalisiert faktenbefreit vor sich hin.
Der Islam hat zwei Probleme. Ähnlich den Protestanten und manchem liberalem Katholiken hierzulande kennt er keine zentrale Autorität, die letztmalig Entscheidung trifft; im Prinzip kann deswegen jeder in den Koran reinlesen, was er in diesen reinlesen will. Das zweite Problem ist, dass er rein strukturell keine Trennung von Staat und religiöser Autorität nicht nur nicht kennt, sondern dass diese Trennung an sich nicht vorgesehen ist. Es ist kein Wunder, dass es weltweit nicht einen (!) demokratischen Staat mit muslimischer Bevölkerungsmehrheit gibt.
Und nein, ich brauche weder Nachhilfe bei der selektiven Auswahl von Fakten noch bin ich ein Unterstützer der Hamas/Palästinenser... | 4
| | | modernchrist 3. November 2023 | | | Wenn Papst Benedikt sagte: "Lest euren Luther" meinte er damit, dann könnt ihr selber euch ein Urteil über diesen Mann bilden - so müssen wir heute allen, die vollmundig über den Islam reden und belehrend meinen, dass nicht er sondern nur die "Fundamentalisten" das Problem sei, zurufen: "Lest den Koran"! - dann gehen euch die Augen auf! Wie sich engagierte Christen immer wieder an Christus ausrichten, so richten sich engagierte Muslime immer wieder an Mohammed und direkt am Koran aus! Dies ist das Problem! Dort wird zu Gewalt, Krieg und Mord aufgerufen! und das machte der Gründer Moh. auch schon! | 5
| | | lakota 3. November 2023 | | | @heikostir "Leider werden die unterschiedlichsten Religionen zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht. Auch das Christentum ist davor nicht gefeit."
Hallo? Haben Sie schon mal gehört, daß ein Christ mit dem Ruf "Gelobt sei Jesus Christus" einem anderen die Kehle durchschneidet?
Mit "Allahu akbar" passiert das ständig.
Übrigens steht im Koran schon: "Schlagt die Ungläubigen wo ihr sie trefft". | 10
| | | novara 3. November 2023 | | | Danke, Gandalf.... | 8
| | | Gandalf 3. November 2023 | | | Nachhilfe für HEIKOSTIR @heikostir: "... das Problem ist die Pervertierung des Islams durch Fundamentalisten,die mittles Religion Gewalt rechtfertigen will. Leider werden die unterschiedlichsten Religionen zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht... "
Wie man die Islam-Gewalt wunderbar relativiert, zeigt hier HEIKOSTIR. Fakt ist: Der Gründer des Islam hat x-Länder mit Gewalt erobert, im Koran selber ist Gewalt gegen Ungläubige legitimiert! Die Gewalt ist daher im ISLAM seit Beginn an ein großes Thema. Was für ein großer Unterschied zum Christentum. Wer natürlich den Kopf in den Sand stecken will, kann das machen. Die Geschichte des Islam kann ja jeder nachlesen und jeder, der sich etwas informiert hat, wird über diese Märchengeschichten dann nur mehr den Kopf schütteln. | 11
| | | heikostir 3. November 2023 | | | @ottokar Selbstverständlich müssen wir Israel beistehen. Gerade als Deutsche haben wir eine hierzu eine besondere Verpflichtung; denn schließlich ging die millionenfache Ermordung von Juden im 20. Jahrhundert von deutschem Boden aus. Die Henker in diesem beispiellosen Judenmord waren Deutsche! Und leider gibt es auch heute noch Deutsche, die versuchen, diesen Völkermord zu relativieren (z.B. manche AfD-Vertreter).
Doch zurück zum eigentlichen Thema: Das Problem ist nicht der Islam als solcher; das Problem ist die Pervertierung des Islams durch Fundamentalisten,die mittles Religion Gewalt rechtfertigen will. Leider werden die unterschiedlichsten Religionen zur Rechtfertigung von Gewalt missbraucht. Auch das Christentum ist davor nicht gefeit. Man erinnere sich nur daran, dass etwa der Patriarch von Moskau versucht hat, den blutigen Angriffkrieg Russlands auf die Ukraine theologisch zu rechtfertigen. Solche Versuche sind der Missbrauch von Religion und Glaube. | 4
| | | ottokar 3. November 2023 | | | heikostir: wir fürchten nicht die schweigenden moderaten Islamgläubigen , sondern die aggressiven I Und deren bestialische Reaktion bis hin zur Ermordung von Klosterschwestern in Afrika haben wir ja leider im Anschluss an die von Ihnen erwähnte Rede von Benedikt XVI. in Regensburg weltweit erlebt. Das krasse Gegenteil von dem was Sie schreiben ist ja gegenwärtig beispielhaft der Fall: Unter Berufung auf den Koran wird zum Untergang Israels und Roms (=der Christenheit) aufgerufen. Ich glaube Sie sitzen in einem Glashaus, das mit Milchscheiben ausgestattet ist. Ihre menschenverachtenden Terroristen sind überall auf der Welt gegenwärtig und ihre Zahl wächst ständig. Das sehen Sie an den propalästinensischen Demonstrationen , die doch nicht dem palästinensischen Volk , sondern den Terroristen gelten. Ansonsten würden sie doch nicht von staatlicher Seite verboten werden. Wenn wir Christen nicht endlich anfangen unseren Glauben zu verteidigen und jenem Volk beistehen, aus dem Jesus Christus als Mensch hervorgegangen ist, dann siegt die Religion, die jetzt ihr schwarzes Gesicht zeigt. | 7
| | | heikostir 3. November 2023 | | | @chriseeb74 Da bin ich ganz bei Ihnen. Eine deutliche Distanzierung von Fundamentalisten ist das Gebot der Stunde. | 6
| | | chriseeb74 3. November 2023 | | | @heikostir Sie haben schon Recht, trotzdem gibt es das grundsätzliche Problem, dass der fundamentale Islamismus
nicht generell vom "moderaten Islam" verurteilt wird. Zumindest kann ich mich nicht daran erinnern, dass solche Terror- und Teufelsorganisationen wie HAMAS, IS, Al-Kaida und Taliban von den Muftis egal ob Sunniten, Schiiten usw. deutlich verurteilt wurden (es gab vielleicht einige wenige Ausnahmen). | 5
| | | Stock 3. November 2023 | | | Nachtrag "Wenn wenn Israel fällt, ist Europa das nächste Ziel der Islamisten."
https://www.achgut.com/artikel/rueckspiegel_die_islamisten_wollen_mehr_als_israel; 03.11.2023.
Passgerecht dazu: Artikel "Schewtschuk: Ukraine-Krieg im Schatten des Nahost-Konflikts eskaliert.", heutiges kath.net-Protal. | 5
| | | heikostir 3. November 2023 | | | Die Hamas ist eine Terrororganisation, wie es der IS und andere war. Die Taten der Hamas sind menschenverachtend und müssen scharf verurteilt werden. Diese menschenverachtenden Terroristen aber mit dem Islam als solchem gleichzusetzen, ist genauso falsch, wie pauschale Verdächtigungen gegen Muslime zu schüren.
Religion darf NIE zum Vorwand für Hass und Gewalt gemacht werden. Wer das tut, missbraucht Religion!
Ich erinnere an die wegweisende Rede, die Benedikt XVI. 2005 an seiner alten Universität in Regensburg gehalten hat. Man sollte sie wieder neu lesen! www.vatican.va/content/benedict-xvi/de/speeches/2006/september/documents/hf_ben-xvi_spe_20060912_university-regensburg.html | 5
| | | Jothekieker 3. November 2023 | | | Deren Chancen stehen gut In den Kitas und Grundschulen dieses Landes bilden die Mohammedaner schon die Mehrheit. Sie brauchen eigentlich nur noch ein wenig Geduld. Der Rest regelt sich rein biologisch. | 8
| | | girsberg74 3. November 2023 | | | Dem schwillt nicht nur der Kamm, das ist sein Programm (@Stock).
Darüber ist nicht zu lachen, denn eine bei uns um sich greifende Verweichlichung, zuerst im Kopf in der Hingabe an allerlei Vergnügungen und Ablenkungen, Faulheit im Denken, bis hin zu Superlativen aller Art, wo alles eng in einem Boot einer strikten Lenkung unterworfen ist. - Sicherlich, Essen und Unterhaltung sind „erstklassig“.
Bei den Hühnern ist das anders, sie gehen nicht freiwillig in eine Legebatterie. | 4
| | | Freude an der Kirche 3. November 2023 | | | Der Fall Roms ist vorausgesagt Auch das ist vorausgesagt. Es geht jetzt doch schneller als gedacht - die Botschaften erfüllen sich wohl bald. Das ist aber kein Grund zur Angst! Der gläubige Katholik informiert sich - Garabandal, La Salette, sel. Anna Katharina Emmerick, Irlmaier, … -, bereitet sich auf die bevorstehende Zeit der Drangsal/des Antichristen vor und freut sich auf die danach kommende Zeit des Heils. | 8
| | | Everard 3. November 2023 | | | Und trotzdem Wird dem Staat Israel sein Verteidigungsrecht wider diese Barbaren beständig verleidet. Es ist ein Kampf zwischen Zivilisation und dem Bösen, so wie es PM Netanyahu auch mehrfach profund dargelegt hat. | 7
| | | modernchrist 3. November 2023 | | | Wer jetzt noch glaubt, dass der Gott des Islam mit dem Gott der Christen identisch ist, der ist blind. Muslime glauben zwar an e i n e n Gott, wie wir, jedoch nicht an d e n einen Gott, der Himmel und Erde erschaffen hat und der alle Menschen liebt! Allah ist kein Gott, der Liebe ausstrahlt, der liebt - und dadurch seine Anhänger zur Liebe anregt. Dieser Gott ist ein Gott des Hasses, der zu Tötung und Eroberung, zur Auslöschung der Freiheit anderer aufruft. | 7
| | | Stock 3. November 2023 | | | Das ist kein Irrsin, das ist Programm! Und wir sahen in einem ungeheuren Licht, das Gott ist: "etwas, das aussieht wie Personen in einem Spiegel, wenn sie davor vorübergehen" einen in Weiß gekleideten Bischof "wir hatten die Ahnung, daß es der Heilige Vater war". Verschiedene andere Bischöfe, Priester, Ordensmänner und Ordensfrauen einen steilen Berg hinaufsteigen, auf dessen Gipfel sich ein großes Kreuz befand aus rohen Stämmen wie aus Korkeiche mit Rinde. Bevor er dort ankam, ging der Heilige Vater durch eine große Stadt, die halb zerstört war und halb zitternd mit wankendem Schritt, von Schmerz und Sorge gedrückt, betete er für die Seelen der Leichen, denen er auf seinem Weg begegnete. Am Berg angekommen, kniete er zu Füßen des großen Kreuzes nieder. Da wurde er von einer Gruppe von Soldaten getötet, die mit Feuerwaffen und Pfeilen auf ihn schossen. Genauso starben nach und nach die Bischöfe, Priester, Ordensleute und verschiedene weltliche Personen, Männer und Frauen unterschiedlicher Klassen und Positionen." | 5
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