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| ![]() Kirche lädt zum Gebet für Opfer des Brückeneinsturzes in Genua14. August 2018 in Weltkirche, 3 Lesermeinungen Viele Tote nach Einsturz des hundert Meter langen Fahrbahnabschnitts einer vierspurigen Stadtautobahnbrücke Rom (kath.net/KAP) Nach dem Einsturz einer Autobahnbrücke in Genua hat der Pfarrer des betroffenen Stadtteils Sampierdarena zum Gebet für die Opfer aufgerufen. Für den Abend lud Pfarrer Massimiliano Moretti zu einem Gottesdienst in die Kirche Santa Zita in Genova. Der Genueser Weihbischof Nicolo Anselmi rief ebenfalls zum Gebet für die Opfer und ihre Angehörigen auf. Er hoffe auf möglichst wenig Opfer, sagte er der katholischen Nachrichtenagentur SIR kurz nach dem Unglück. Da die Brücke aber über stark bewohntes Gebiet führe, sei mit dem Schlimmsten zu rechnen. Er habe mit Pfarrern in dem Stadtteil telefoniert, so Anselmi. Weil man sich dem Unglücksort aber kaum nähern dürfe, sei eine Einschätzung schwierig. Bei dem Unglück war am Dienstagmittag nach Medienberichten während eines Gewitters ein rund hundert Meter langer Fahrbahnabschnitt einer vierspurigen Stadtautobahnbrücke eingestürzt. Bislang wurden demnach 22 Tote geborgen, etliche weitere Opfer werden noch unter den Trümmern vermutet. Bisher konnten sieben Überlebende geborgen werden. Feuerwehrleute und andere Rettungskräfte aus dem Piemont und der Lombardei seien derzeit im Einsatz, zitiert der Sender RaiNews einen Feuerwehrleiter. Copyright 2018 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUnglück
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