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„Meine Freunde in Nordisrael erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah“

vor 2 Tagen in Aktuelles, 4 Lesermeinungen
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Augsburger Theologe Hartl setzt sich auf X mit der aktuellen Lage in Israel auseinander – „Der Libanon war bis Ende der 70er mehrheitlich christlich. Damals war er übrigens auch sicher und wohlhabend. Dann kam die PLO“


Augsburg (kath.net) „Der Libanon war bis Ende der 70er mehrheitlich christlich. Damals war er übrigens auch sicher und wohlhabend. Dann kam die PLO.“ Das schreibt Johannes Hartl, promovierter Theologe, Gebetshausleiter, Autor und vielgefragter christlicher Konferenzredner, auf seinem Auftritt auf X. Er setzt sich in mehreren Tweets mit der aktuellen Lage in Israel auseinander. Einem muslimischen Diskussionpartner entgegnet er sarkastisch: „Unvergesslich auch die große Freiheit der Christen erst jüngst im ‚Kalifat‘ durch den IS.“ Auch müssten „die Palästinenser dringend von der Hamas befreit werden“.

- Hartl retweetet ein Statement der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) zum Tod des Hisbollah-Chefs Nasrallah und kritisiert: „Das ist einfach so unerträglich oberflächlich. Meine Freunde im Norden Israels erleben seit einem Jahr fast täglichen Raketenbeschuss durch Hisbollah. 11.000 Raketen auf rein ziviles Gebiet. Zigtausende mussten fliehen. Was genau soll Israel denn tun?“


- Einem muslimischen Account, der die Bombardierung von Beirut kritisierte, erwiderte er auf die Frage, „Was ist schiefgegangen?“ kurz und bündig: „Keine Raketen auf Israel schießen. Problem gelöst.“

- Anderswo schreibt er auch: „Fest steht, dass es meinen Freunden auf beiden (!) Seiten besser gehen würde, wenn Hamas und Hisbollah Israel nicht am 7.10. völlig grundlos attackiert hätten. Es wird ihnen auch besser gehen, wenn Hamas und Hisbollah besiegt sind oder kapitulieren.“

- „Ein paar Fakten zum Thema #Libanon: „Hisbollah hat im letzten Jahr rund 11.000 Raketen auf Israel gefeuert. Hisbollah tyrannisiert den Libanon schon lange (ich hab selbst das Hisbollahgebiet bereist). Ziel Hisbollahs ist Vernichtung Israels“

- „Das libanesische Volk leidet unter der Hisbollah. das palästinensische Volk leidet unter der Hamas.“

- „Jedenfalls ist Israel der einzige Staat der Welt, wo Juden sich selbst verteidigen können. Komisches Zeichen, wenn jemanden das ärgert“, schreibt er in einem anderen Thread.

„Wer den Islam und das Christentum für irgendwie ähnlich hält, kennt mindestens eine der beiden Religionen nicht gut genug.“

Mit „Amen“ kommentiert Hartl folgenden Tweet von Volker Beck vom 1. Oktober: „Beten wir für #Israel. Die Welt muss sich gegen die grundlosen Angriffe auf ein Mitglied der Vereinten Nationen stellen. Israel darf in diesen Stunden nicht allein gelassen werden. Auch militärisch nicht.“


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Lesermeinungen

 Everard vor 34 Stunden 
 

Libanon ist

Ein vollkommen gescheiterer Staat, der nicht einmal imstande ist sein Gewaltmonopol durchzusetzen und noch dazu es erlaubt dass Hezbollah faktisch als eigene paniranische Terrorarmee auf seinem Territorium nicht nur existiert sondern auch terroristisch agiert. jeder vernünftige Libanese müsste die Straf- und Sicherheitsmaßnahmen des Staates Israels gutheißen und herbeisehnen da Israel das tut wozu die eigene Regierung weder willens noch in der Lage ist.


4
 
 Versusdeum vor 37 Stunden 
 

Schließen wir alle unschuldigen Menschen

auf allen Seiten, die von diesem endlosen Konflikt betroffen sind, in unser Gebet ein und danken wir dem Herrn, dass wir in Frieden leben dürfen. Noch zumindest.


2
 
 anjali vor 2 Tagen 
 

So ist es.

Ich bin einig mit diesem Artikel.


3
 
 Versusdeum vor 2 Tagen 
 

So wird es auch uns gehen

und geht es immer mehr Bürgern in den buchstäblich explosiven Brennpunktvierteln in v.a. NRW schon jetzt (vgl. z.B. die zig Explosionen in Köln und Umland!). Und so manche Kirchen(D)fürsten wollen diese Islami(sti)sierung und Anarchisierung auch genau so:

www.erzbistum-muenchen.de/news/bistum/Kardinal-Marx-Katholisch-sein-heisst-offen-sein-47048.news


4
 

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