SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Der Papst kommt nicht, aber US-Präsident Donald Trump kommt zur Wiedereröffnung von Notre-Dame!
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- Klima und Migration statt Evangelium
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Umstrittenes britisches Sterbehilfe-Gesetz erhält in zweiter Lesung die parlamentarische Billigung
- Johannes Hartl: „Schande“
- Die Überwindung der Bedrängnisse. Die Wechselfälle der Geschichte mit den Augen Gottes betrachten
- Kaminski: Es gibt keinen gesellschaftlichen Wandel, der die Tötung ungeborener Menschen rechtfertigt
- Islamkritiker Michael Stürzenberger wegen Volksverhetzung zu 3.600 Euro Geldstrafe verurteilt
- 24. Dezember könnte in Polen ab 2025 ein Feiertag werden
|
Tragisches Unglück bei Fronleichnamsprozession: ein Schweizer stirbt31. Mai 2024 in Schweiz, 5 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
In Raron (Kanton Wallis) kam es beim Abfeuern einer historischen Kanone zu einer ungeplanten Detonation von Schwarzpulver
Raron (kath.net/pl) In Raron im Schweizer Kanton Wallis gehören die Salutschüsse zur Fronleichnamsprozession immer dazu – bisher. Wie es damit weitergehen wird, ist vermutlich noch unklar. Denn durch die versehentliche Detonation von Schwarzpulver, das für das Abfeuern eines historischen Mörser benötigt wurde, starb tragischerweise ein 65-jähriger Schweizer, der sich in der Nähe aufhielt. Unter den Umstehenden – darunter Kinder – war offenbar eine Panik ausgebrochen. Verschiedene Blaulicht-Einsatzteams engagierten sich vor Ort. Das berichteten Schweizer Medien. Die Staatsanwaltschaft und die Bundesanwaltschaft ermitteln, gehen aber derzeit von einem Unfall aus.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Everard 1. Juni 2024 | | | Königspinguin Ich muß Ihnen da recht geben, zumal es sich in diesem Fall um einen spezifisch ortsbezogenen uralten Brauch handelt. Das zu abrogieren ist gewiß falsch, jedenfalls wenn es man der dortigen Ortschaft von außen okroyieren würde. | 0
| | | PoC 1. Juni 2024 | | | @Königspinguin Es gibt manche solcher "Traditionen", die wahren von Anfang an schlecht. Wir Menschen können denken und irgend wann später ordnen wir sie dann als schlecht ein. Beispiel: die Sklaverei dauerte in Nordamerika mehrere Hundert Jahre. Oder in Deutschland war zum Beispiel eine Vergewaltigung innerhalb einer Ehe bis 1997 noch straffrei. Solche Zeiten will man nicht wieder haben, ich zumindest! | 0
| | | Königspinguin 31. Mai 2024 | | | Karl K. Die Tradition mit den Salutschüssen zu Fronleichnam besteht sicher schon sehr langeZeit und wie kann etwas urplötzlich falsch sein was schon vielleicht Jahrhunderte richtig war? Immerhin ust es zur Ehre Gottes! | 1
| | | matthieu 31. Mai 2024 | | | Glocke statt Kanone kann man die Kanone einschmelzen? Und eine Glocke verwenden? Wäre doch irgendwie netter, finde ich. Möge das Opfer in Frieden ruhen | 1
| | | karl k 31. Mai 2024 | | |
Ich verstehe das Abfeuern von Waffen während einer Fronleichnam-Prozession (und auch eine historische Kanone ist nunmal eine Waffe) nicht. So ein Brauch fällt für meine Begriffe unter "Liturgie-Missbrauch". Selbst wenn das schon lange so getan wird, rechtfertigt das eine die Beibehaltung so einer "Tradition" nicht. Jesus hat den Einsatz von Waffen abgelehnt, wie sagte er auf dem Ölberg, als dem Soldaten das rechte Ohr abgehaun wurde? | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- Berlin ist seit Sonntag um eine 'evangelische' Kirche reicher
- „Den 25.11.2024 notieren als den Todestag des Altarraums – nach langem, qualvollem Leiden. RIP“
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- Erhärtet sich der Eindruck, dass AfD nicht für Lebensschutz und Vater-Mutter-Kinder-Familie steht?
- Donald Trump, der 'Katholiken'-Präsident!
- Der ermordete Gott und die leeren Kirchen, oder: Zeichen des verdunstenden Glaubens. Die Hoffnung
- Johannes Hartl: „Schande“
- Kickl-Lob von Schönborn: "Weiß, dass ich mich damit nicht beliebt mache"
- Was für ein Tohuwabohu um das Lebensrecht für kleine Kinder in Deutschland!
- Neue polyreligiöse Mehrzweckhalle eröffnet
- Christlicher Prediger warnt vor neuem Taylor Swift-Album
- Happy Thanksgiving - Die "immer wachsame Vorsehung" des allmächtigen Gottes
- Klima und Migration statt Evangelium
- „Warum bin ich in der Kirche?“
|