SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
|
Bischof Felix Gmür wollte etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist'31. Mai 2024 in Schweiz, 10 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Der Bischof von Basel weiß nach 25 Jahren Priestertum nicht, ob sich noch einmal dafür entscheiden würde.
Basel (kath.net)
"Wenn ich jetzt jung wäre und vor der Frage stehen würde, weiss ich nicht, wie ich mich entscheiden würde." Dies meint Felix Gmür, der Bischof von Basel, anlässlich seines 25-jährigen Priesterjubiläums gegenüber der links-katholischen "kathch"-Website. Felix meinte zwar, dass er diesen Schritt nie bereut habe, auf die Frage, wie er sich jetzt entscheiden würde, bleibt er aber äußerst unklar. Er wollte damals etwas "Sinnvolles machen, das für die Menschen ist.", Gott erwähnt er in seiner Antwort nicht. Er habe sich dann entschieden, dies in der Kirche als Priester zu tun. Früher wollte er in Afrika Brücken bauen. Das sei auch gut.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | edih 1. Juni 2024 | | | "Etwas sinnvolles machen" Heer Gmür, verkünden Sie das Evangelium Jesu Christi
und nicht Botschaften aus Politik und Zeitgeist. | 0
| | | francoisdesale 31. Mai 2024 | | |
Der Glaube an Gott scheint heutzutage ohnehin im Weg zu stehen, wenn man Priester werden will.
Das hat sich auch in vielen Fronleichnamspredigten in den letzten Tagen widergespiegelt, nach dem Motto: "Wir sind alle gemeinsam auf dem Weg..." Ziele werden für gewöhnlich nicht genannt | 0
| | | SalvatoreMio 31. Mai 2024 | | | Idealbild eines Priesters @Everard: da mögen Sie Recht haben! Ausbildungsstätten mit blinden Blindenführern! | 2
| | | Stephaninus 31. Mai 2024 | | | Si tacuisses... Wenn Bischöfe solche Nachrichten in die Welt hinausposaunen, dann sterben die Berufungen. | 4
| | | Smaragdos 31. Mai 2024 | | |
Und so jemand wird nicht nur Priester, sondern Bischof!?! Wie sagte Jesus nochmal bezüglich der Herde? "Sie sind wie Schafe ohne Hirten". | 3
| | | Everard 31. Mai 2024 | | | Man soll Aber auch nicht vergessen, dass gerade dieses Art Priesterbild von unzähligen Seminarien als Idealbild geradezu kolportiert worden ist. Mit einem anderen Habitus wäre Gmür wohl nicht einmal bis zum Akolythen gelangt. | 3
| | | si enim fallor, sum 31. Mai 2024 | | | Was gibt es Größeres für die Menschen als die Rettung ihrer Seelen? Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deinem ganzen Denken. Das ist das wichtigste und erste Gebot. Ebenso wichtig ist das zweite: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. An diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten. | 1
| | | girsberg74 31. Mai 2024 | | | Keine gute Voraussetzung für eine vorbehaltlose Anerkennung als Priester Ich habe Verständnis dafür, dass ein Priester scheitern kann, ganz gleich aus welchen Gründen. Wofür ich kein Verständnis habe ist aber, dass jemand das Priesteramt – Amt, nicht unbedingt personal - inne hat und sich fragt, ob er nicht doch besser … | 1
| | | kleingläubiger 31. Mai 2024 | | |
„Irgendwas für Menschen machen“ klingt so herrlich planlos. Brücken bauen in Afrika und Geistlicher, irgendwie irgendwas für Menschen, völlig egal. Von Glaube, Gott und Sakramenten war nicht die Rede? | 4
| | | ottokar 31. Mai 2024 | | | Diese Aussage passt haargenau zu seiner oft wankelmütigen Haltung in katholischen Fragen. | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zu |
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|