Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  3. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  4. Das Schweigen der Windelhühnchen
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  7. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  8. Ex-Tagesschausprecher Constantin Schreiber zu seinem Wechsel zum Medienkonzern Axel Springer
  9. Peru: Missbrauchsopfer würdigt Entschlossenheit des neuen Papstes gegen Missbrauchsvergehen
  10. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  11. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  12. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  13. Papst Leo ermutigt geistliche Bewegungen in der Kirche
  14. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  15. Bischöfe der katholischen Kirche haben immer weniger Einfluss auf die Menschen!

UNO nimmt Genfer Lebensschutzerklärung auf

27. Jänner 2021 in Prolife, 7 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Unterzeichnende Staaten: Es gibt kein Recht auf Abtreibung - Bekenntnis zum Lebensschutz, Verbesserung der Gesundheit von Frauen und Stärkung der klassischen Familie gehören zu den Zielen der Erklärung


New York City (kath.net/jg)

Die UN-Generalversammlung hat die im Oktober 2020 von 35 Ländern unterzeichnete „Geneva Consensus Declaration“ in ihr Protokoll aufgenommen. Laut einem Bericht des in Wien ansässigen Instituts für Ehe und Familie (IEF) haben die USA die Erklärung Mitte Dezember als offizielles Dokument der Vereinten Nationen in Umlauf gebracht und es der Generalversammlung vorgelegt.


Die unterzeichnenden Staaten betonen, dass es kein Recht auf Abtreibung gibt und die klassische Familie die Grundlage der Gesellschaft ist. Zu den in der Erklärung formulierten Zielen gehören die Verbesserung der Gesundheitsversorgung für Frauen und der Schutz der nationalen Souveränität. Es könne keine internationale Verpflichtung zur Finanzierung von Abtreibungen geben, heißt es in der Erklärung.

Die Erklärung ist zwar nicht bindend, dokumentiert aber die Haltung der Unterzeichnerstaaten, in denen insgesamt 1,6 Milliarden Menschen leben. Es bestehe die Hoffnung, dass die UN-Organisationen diese Haltung respektieren und in ihrem Handeln berücksichtigen. Es sei zwar anzunehmen, dass UN-Organisationen weiterhin Abtreibungen fördern, schreibt die Lebens- und Familienschutzorganisation Center for Family and Human Rights (C-Fam). Mitgliedsstaaten, welche die Erklärung unterschrieben haben, könnten im Falle von missbräuchlichem Einsatz für die Abtreibung die UNO zur Rechenschaft ziehen.

Die „Genfer Konsenserklärung zur Förderung der Gesundheit von Frauen und zur Stärkung der Familie“ wurde von Ägypten, Brasilien, Indonesien, Uganda , den USA und Ungarn gemeinsam initiiert.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

UNO

  1. US-Regierung gegen Abtreibungs-Agenda der Vereinten Nationen
  2. ‚Keinen Cent mehr für Judenhass!’
  3. GfbV kritisiert Wiederwahl von China in den UN-Menschenrechtsrat scharf
  4. Katholische Eltern gegen UN-Agenda 2030 auf dem Weltjugendtag
  5. Philippinen lehnen UN-Forderung nach Legalisierung der Abtreibung ab
  6. US-Regierung fördert Zugang zur Abtreibung ‚um Rassismus zu bekämpfen’
  7. UN-Sonderberichterstatterin bezeichnet Abtreibung als ‚radikaler Akt der Selbstliebe’
  8. USA unter Biden steigen aus Lebens- und Familienschutzerklärung aus
  9. USA gegen ‚sexuelle und reproduktive Rechte’ in UNO-Resolution zu Covid-19
  10. UN-Generalsekretär: ‚Recht auf Abtreibung’ darf nicht ausgehöhlt werden






Top-15

meist-gelesen

  1. Sieg des Lebensschützers und Katholiken Karol Nawrocki im polnischen Wahlkrimi
  2. Das Schweigen der Windelhühnchen
  3. Der Auftritt war "objektiv blasphemisch"
  4. Alte Messe - Kommt es zu einem Kurswechsel unter Papst Leo XIV.?
  5. Strafanzeige nach Performance halbnackter Tänzer im Dom von Paderborn
  6. Aus Ehe und Glaube entsteht Zukunft. Einheit ist kein Kompromiss, sondern Frucht der Wahrheit
  7. Diözesankomitee Münster kritisierte Pieperpreis für Bischof Barron – und erntet Gegenkritik
  8. Zwei Brüder im Abstand von einer Woche zu Priestern geweiht
  9. Kard. Eijk: JP-II-Institut und Päpstliche Akademie für das Leben müssen „klar und eindeutig“ sein
  10. Als Papst Johannes Paul II. gegen die „gay pride“ Parade in Rom protestierte
  11. Evangelische Pfarrerin wird katholische Ordensfrau: Sr. M. Pauline, Auerbacher Schulschwester
  12. Kardinal Nichols über Konklave: Prevosts Antwort auf die Wahl kam „ruhig und mit großer Überlegung“
  13. Journalist Eduard Condon: Papst zu sein „ist wohl einer der einsamsten Jobs der Welt“
  14. Wo ist Neros Nachfolger?
  15. „Machen Sie morgens das Kreuzzeichen und bieten Sie dem Herrn den Tag an“

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz