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| ![]() Papst Franziskus: Zölibat ist ein Geschenk und eine Gnade!10. Februar 2020 in Weltkirche, 54 Lesermeinungen Papst Franziskus verteidigt in neuem Buch den Zölibat und betont, dass die Frage der Priesterweihen für Frauen in der katholischen Kirche nicht länger eine Diskussion offen sei. Gender-Theorie: Böse und Angriff auf die Kreativität Gottes Rom (kath.net) Angesprochen auf die nicht mögliche Priesterweihe für Frauen in der katholischen Kirche betonte Franziskus, dass diese Frage nicht länger für Diskussionen offen sei. "Die Frage ist nicht länger für Diskussionen offen, weil die Ankündigung von Johannes Paul II. definitiv war.", betonte Franziskus. Der Papst erinnerte auch daran, dass diese Frage ein Missverständis mit der Rolle des Priestertums zeigt und nur auf die Funktion von Menschen in der Kirche abziele, nicht aber auf deren Wichtigkeit. Wie Maria seien die Frauen in der Kirche diejenigen, die der Kirche lehren, wie man durch die Nacht hindurchgeht, bis das Tageslicht kommt, sogar wenn das Tageslicht noch weit entfernt ist. "Nur eine Frau kann uns eine Liebe lehren, die auch Hoffnung ist." P. Epicoco merkte in den Buch auch, dass der Papst sehr oft über das Böse spreche. Auf die Frage, wo Franziskus das Böse heute sehe, erklärte Franziskus: "Ein Platz davon ist die 'Gender-Theorie'". Diese sei ein gefährliches kulturelles Ziel und zielt auf die Auslöschung aller Unterschieden zwischen Männer und Frauen an. Dadurch werde Gottes fundamentaler Plan den Wurzeln zerstört. "Das würde alle gleichförmig und neutral machen. Es ist ein Angriff auf die Verschiedenheit, auf die Kreativität Gottes und auf Männer und Frauen." Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuFranziskus
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