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Papst übt schwere Kritik am deutsch-synodalen Weg und spricht von 'schädlicher Ideologie!

25. Jänner 2023 in Deutschland, 61 Lesermeinungen
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"Die 'deutsche Erfahrung' helfe aber nicht." - Synodaler Prozess in Deutschland werde von einer "Elite" geführt - "Volk Gottes" sei nicht involviert


Vatikan (kath.net)

Papst Franziskus hat in einem Interview mit der Associated Press (AP) davor gewarnt, dass der Synodale Prozess in der katholischen Kirche in Deutschland mit dem Ruf nach Priesterweihe für verheiratete Männer und anderen "Reformen"  eine schädliche "Ideologie" werden könnte. In dem Interview betonte der Papst, dass Dialog an sich gut sei. "Die 'deutsche Erfahrung' helfe aber nicht.", so Franziskus. Der Papst kritisierte auch, dass der deutsch-synodale Prozess von einer "Elite" geführt werde und eben nicht "das Volk Gottes" involviert sei. Das Ziel müsse laut Franziskus aber immer "Einheit" sein. "Es bestehe die Gefahr, dass etwas sehr 'Ideologisches' einfließt. Wenn Ideologie in einen Kirchenprozess einbezogen werde, dann geht der Heilige Geist nach Hause." Das Ziele müsse laut Franziskus aber sein, dass der "elitäre deutsche Weg", damit dieser nicht schlecht ende, aber auch in die Kirche integriert werde.



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Lesermeinungen

 FrancescoMarto 15. Oktober 2023 
 

Missverständnisse?

ich glaube, die deutschen Bischöfe und Kräfte wie das ZDK haben völlig missverstanden, was Papst Franziskus unter synodalem Weg versteht; nicht eine Veränderung feststehender Dinge ( kein Frauenpriestertum, keine Homosegnung, keine Sterbehilfe usw.), sondern eine Änderung des evangelisierenden Miteinanders in der Basis, dass das Wort Gottes gemeinsam gelesen wird, Menschen wieder zusammenkommen im Geiste Christi und nicht, und keine Infragestellung der Autorität und der Kompetenz des Papstes! Die Diskussionen sind auf einer völlig verkehrten Basis ohne die eigentliche Basis der einfachen Menschen in der Kirche abgehalten worden und sicher auch mit dem Willen alles was verkehrt gewesen ist in der Kirche dadurch zu bereinigen, doch auch hier hat man sich in vielem einfach geirrt und ist nicht bereit von seinem Irrweg abzugehen! Ich habe gehört, dass Priesteramtskandidaten einen Wisch unterschreiben müssen! Halten die sich alle für Päpste?Wie wäre es mit einer demütigen Nachfolge Christi?


0
 
 Ulrich Motte 1. Februar 2023 
 

C _und S_ Lewis /Lakota

Sie setzten die Schlüsselgewalt mit oberster Lehr- und Regierungsgwalt gleich. Schlüssel eröffnen den Zugang zu etwas: Den Zugang zum Hinmel erööfnet aber Sündenvergebung, nicht Lehr- und Regierungsgewalt, was ja auch Lakota oberhalb von Ihnen bestätigt. Hätte Christus in Matäus 16 Lehre gemeint, hätte er ja wohl auch zwischen fehlbarer und unfehlbarer unterschieden, oder soll fehlbare, also auch irrige Lehre auch im Himmel gelten? Lakota: Wie dargelegt,sist die Vollmachten aus Matthäus 16 allen Jüngern gegeben: Taufbefel: Macht alle zu Jüngern.
Verspätung und Kürze der Antwort bedingt der Tod meiner Schwester.


0
 
 MPDE 28. Jänner 2023 
 

Liebe Brüder und Schwestern!

Trotz meiner wenigen Jahre als Katholik habe ich schon unzählige Male mit Protestanten diskutiert. So gut es von euch gemeint ist - es hilft nichts. Herr Motte sucht seine Weltanschauung zu belegen, mehr nicht. Eine Diskussion um Bibelverse ist meiner Erfahrung nach genau die falsche Herangehensweise, da Protestanten ohnehin eine andere Exegese betreiben. Ich argumentiere für die Kirche gerne mit der Kirchengeschichte und der Unsinnigkeit von Sola Scriptura. Hab noch nie erlebt dass Protestanten da stichhaltige Argumente bringen können. Daher mein Rat - spart euch hier die Mühe.


1
 
 lakota 28. Jänner 2023 
 

@Ulrich Motte 2

Ulrich Motte:"Schlüsselgewalt ist Vollmacht zur Vergebung (was ihr bindet, ist auch im Himmel gebunden), was sonst?"

Matthäus 16, 17-19
"Jesus entgegnete ihm: "Selig bist Du, Simon, Barjona; denn nicht Fleisch und Blut haben Dir das geoffenbart,sondern mein Vater, der im Himmel ist.

Und ich sage Dir: DU bist Petrus, und auf diesen Felsen will ich MEINE Kirche bauen und die Pforten der Unterwelt werden sie nicht überwältigen.

DIR will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was DU binden wirst auf Erden, wird gebunden sein im Himmel und was DU lösen wirst auf Erden, wird gelöst sein im Himmel."


2
 
 C_S_Lewis 28. Jänner 2023 
 

@Ulrich Motte, @lakota

Mir erscheint es ein wenig leichtfertig bis gewagt, die Schlüsselgewalt (höchste kirchliche Lehr- und Regierungsgewalt) mit der Binde- und Lösegewalt gleichzusetzen. Die Argumentation möchte mit dem leichhin gesagten „Das ist es, was sonst“ zwar souverän erscheinen, überzeugt aber letztlich doch nicht. Das klingt mehr nach Art der Protagonisten des sog. „Synodalen Weges“. Bei Ihnen werter @Ulrich Motte meine ich, eine gewisse Sympathie für diese Denkrichtung zu bemerken. Korrigieren Sie mit, wenn ich falsch liegen sollte.


2
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2023 
 

Lakota

Schlüsselgewalt ist Vollmacht zur Vergebung (was ihr bindet, ist auch im Himmel gebunden), was sonst? Und diese Vollmacht an Jünger, was Sie bestätigen, beweist, daß diese Vollmacht nicht nur an Petrus ging. Und Jünger sind alle Christen, wie der Taufbefehl beweist (Machet zu Jüngern ALLE Völker!). Könnten Sie sich vorstellen, aus christlicher Ethik etwas weniger ständig persönlich zu werden gegenüber sachlich argumerentierenden andersdenkenden Christen?


0
 
 lakota 27. Jänner 2023 
 

@Ulrich Motte

Es ist wie immer...da ich Sie nicht für dumm halte, verdrehen Sie die Dinge mit Absicht, oder?

Die Worte Jesu zur Schlüsselgewalt stehen NICHT in Johannes 20,23 sondern in Matthäus 16, 18-19!
"DIR gebe ich die Schlüssel...." NICHT "auch anderen Aposteln und der ganzen Gemeinde".

Bei Johannes 20, 19-23 geht es um die Vergebungslehre und da steht ganz klar, daß Jesus diese Vollmacht NUR seinen Jüngern, den Zwölfen gibt!

Sorry, aber bevor Sie mir immer wieder Tips geben, was ich lesen soll, lesen SIE doch erstmal die Bibel richtig - und zwar das was dort steht und nicht was Sie gerne hätten.


2
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2023 
 

Lakota: Weitere sehr wichtige Stelle: Matthäus 18, 15 -18

Und Anwendung in 1. Korinther 5


0
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2023 
 

PS- Lakota - immer noch hilfreich zu lesen

(im Internet leicht zu finden) Melanchthons Tractatus 24 über das Papstamt. Das bedeutet nicht, daß ich Melanchthon in allem dort Gesagtem unbedingt zustimmen muß.


0
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2023 
 

Lakota - ganz kurze Antwort

Johannes 20,23 (worauf sich, soweit ich weiß, auch die katholische Vergebungslehre stützt)


0
 
 Prophylaxe 27. Jänner 2023 
 

eben auf welt.de

Bätzing: Diese Art der Kirchenführung halte ich für äußerst fragwürdig.''
Die kathdeutscher Kirche will wieder Unheil anrichten, gerne gegen den Heiligen Vater. Sie wollen sich sonnen in ihrem eigenen Gustus und Vefehlungen. Der Bätzing wirkt so glaubwürdig mit seinen permanent bedrückten Gesicht mit obligatorischen Sorgenfalten über den Augen , den würde ich nicht einmal ein gebrauchtes auto abkaufen.


0
 
 lakota 27. Jänner 2023 
 

@Urich Motte

Danke für Ihre Antwort und jetzt nennen Sie mir bitte noch die Bibelstelle zu Ihrem Satz:
"Christi Wort gibt die Schlüsselgewalt auch anderen Aposteln und der ganzen Gemeinde ".


0
 
 C_S_Lewis 27. Jänner 2023 
 

Werter @winthir 2/2

Ich bleibe also dabei, die letzten drei Jahre haben unsere durchaus einmal gute Demokratie pervertiert und an ihre Grenze gebracht.


0
 
 C_S_Lewis 27. Jänner 2023 
 

Werter @winthir 1/2

Gut vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Jemand sagte wohl mal, „die Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen, mit Ausnahme aller anderen, die wir bisher ausprobiert haben“. Darauf könnten wir uns einigen.
Gut, also eine Demokratie wär schon schön. Aber eben keine, in der Wahlergebnissse rückgängig gemacht werden, wo eine unabhängige Justiz Recht spricht, wo Gesetze nicht am Bürger vorbei, in Gesetzespaketen zu nachtschlafender Zeit durchgepeitscht werden. Eine Demokratie, in der es auch eine Opposition gibt und in der sich die Medien nicht zu schade sind, nur als Staatsfunk dienen zu müssen. Eine Demokratie, in der man den Wahlergebnissen trauen kann, wo Wahlen überhaupt funktionieren (sh. Berlin) und eine, in der man unabhängig von den Wahlergebnissen immer die gleiche Politik bekommt. Aktuell kann man wählen, wie man will, immer bekommt man Grün. Der Leidensweg von Demonstrations- und Meinungsfreiheit kommt noch obendrauf.


1
 
 Ulrich Motte 27. Jänner 2023 
 

Lakota - ich antworte (wann bitte nicht?)

Christi Wort gibt die Schlüsselgewalt auch anderen Aposteln und der ganzen Gemeinde (wie Sie als Bibelkenner doch wissen). Das macht Sinn, denn auch diese bekennen Christus als Erlöser, was (nur) als Erster Petrus tat, worauf eben er diese Vollmacht bekam. Das zweite Wort Fels ist im Bibelgriechischen ein anderes als für den Apostel genannt Fels (Perus). Das legt zumindest nahe, daß nit dem zweiten Wort Fels nicht Petrus gemeint ist, sondern dessen Bekenntnis. Im übrigen nennt - wie gesagt - Christus weder ein Amt noch eine Vollmacht ( die er nicht- wie ich ausdrücklich sagte- auch anderen gab) noch erwähnt einen Nachfolger. Sagt ein Unternehmensgründer zu einer Mitarbeiterin "Auf dich baue ich meine Firma auf" und "Du hast die und die Vollmacht", nimmt niemand an, daß damit ein Amt geschaffen wird, daß noch unzählige Jahre nach dem Tod der Frau zu einem fast allumfassenden Herrscheramt führt.


0
 
 winthir 27. Jänner 2023 

Ob Demokratie der Weisheit letzter Schluß sei, fragte C_S_Lewis, hier.

Nun - welche Regierungsform würdest DU denn bevorzugen?

ich meine, keine Regierungsform ist "der Weisheit letzter Schluß",

doch bin ich sehr froh, daß ich in einer Demokratie lebe.

Nicht in einer Diktatur, nicht in einer Oligarchie, nicht im Absolutismus ...


0
 
 lakota 27. Jänner 2023 
 

@UlrichMotte

Sie schreiben an @SalvatoreMio:

"Zur Auslegung der Felsstelle äußerte ich mich hier schon öfter. Es möge heute genügen darzulegen, daß dort zumindest weder eine Nachfolge von Petrus erwähnt noch ein Amt noch eine Vollmacht, die in der Bibel nicht auch noch anderen erteilt wird..."

Das haben Sie und wenn man Ihnen darauf antwortet, schweigen Sie.

Bitte erklären Sie doch mal diese Bibelstellen:

"Wie bitte schön hat Jesus dann diese "Felsstelle" gemeint???
Es steht nichts von einem Nachfolger Petri drin?
Wenn nach Petrus nicht selbstverständlich Nachfolger gewählt wurden, wäre die KIRCHE JESU mit dem Tod von Petrus zu Ende gewesen oder? (Ob man es mit Kirche oder Gemeinde übersetzt ist ja zweitrangig).

Vollmachten? "Dir will ich die Schlüssel des Himmelreiches geben. Was du binden wirst auf Erden wird gebunden sein im Himmel...."
WEM hat er diese Vollmacht denn noch gegeben?


2
 
 C_S_Lewis 26. Jänner 2023 
 

Demokratie???

Also ich kann nicht so recht nachvollziehen, woher sich die naive Überzeugung nährt, Demokratie sei der Weisheit letzter Schluß und damit allen anderen Regierungsformen überlegen. Gerade in den letzten drei Jahren wurde die ach so tolle Demokratie in so vielen Ländern pervertiert, und ist damit m. E. einfach nur an ihre Grenzen gebracht. Ich kann der (er/sie ?) werten @SalvatoreMio ohne weiteres folgen und zustimmen.


1
 
 Ulrich Motte 26. Jänner 2023 
 

Salvatore Mio

In dem Sie sich zur katholischen Auslegung der Felsstelle bekennen und schreiben, daß die kathoplische Kirche keine Demokratie sei, indizieren Sie ja überdeutlich die Richtigkeit meiner Aussage, daß die katholische Kirche von einer Elite geleitet wird. Zur Auslegung der Felsstelle äußerte ich mich hier schon öfter. Es möge heute genügen darzulegen, daß dort zumindest weder eine Nachfolge von Petrus erwähnt noch ein Amt noch eine Vollmacht, die in der Bibel nicht auch noch anderen erteilt wird, noch stellvertretung Christi noch allumfassender Jurisdiktionsmacht noch Unfehlbarkeit in bestimmten Fällen. Aber das war sowieso nicht die Diskussion zwischen uns.


0
 
 seppi 26. Jänner 2023 
 

Ich glaube dass viele den Heiligen Vater mit falschen Augen sehen. Sicherlich hat Papst Franziskus eine sehr offene und liebe Art aber in der Lehre ist er doch sehr gewissenhaft oder?


2
 
 SalvatoreMio 26. Jänner 2023 
 

Petrus, der Fels

@Sehr geehrter Herr Ulrich Motte! Ich bin katholisch, und für mich zählt die Lehre der kath. Kirche. Die ist eindeutig, auch im Bezug auf das Thema "Du bist Petrus, der Fels". Das Begreifen um das Papsttums hat mich im Alter von 20 Jahren dazu gebracht, die ev. Kirche zu verlassen und kath. zu werden, was mir vielerlei Nackenschläge eingebracht hat. Jedenfalls: Kirche ist keine demokratische Institution und kann es nicht werden. Herr und König ist der lebendige Christus und wir sein oftmals recht widerspenstiges und ungehorsames Volk. Um das zu erkennen, braucht man nur in die Hl. Schrift schauen.


3
 
 C_S_Lewis 26. Jänner 2023 
 

Alles klar ... keiner weiß Bescheid!

Also Eindeutigkeit sieht definitiv anders aus. PF wird mal wieder seinem Ruf als Meister der Zweideutigkeiten mehr als gerecht.


0
 
 Ulrich Motte 26. Jänner 2023 
 

SalvatoreMio

Was bitte verstehen Sie von mir nicht? Ihr Hinweis auf die - meines Erachten abwegige katholische- Auslegung der Felsstelle, ist doch geradezu der oberste Kronzeuge, daß die katholische Kirche elitär gelenkt wird. Und was bitte ist falsch an meinem Hinweis, daß die kathoische Kirche durch ihre Elite entscheidet, wer katholisch ist und bei Wahlen, die die katholische Kirche durchführt, stimmberechtigt?
Und was ist falsch an meiner Aussage, daß sehr erhebliche Teile dieser Katholiken "synodal" denken? Und was ist falsch an meiner Aussage, daß man durch von mir ins Gespräch gebrachte Wahlen ein wirklich repräsentatives Beratergremium schaffen könnte, daß so weit irgendwie möglich den Vorwurf beseitigte, der dem Synodalen Weg und dem ZDK gemacht wird, eben nicht das Laienvok zu repräsentieren, sondern Eliten?


0
 
 SalvatoreMio 26. Jänner 2023 
 

Katholische Kirche gewollt von einer Elite geleitet, ganz besonders vom Papst

@Ulrich Motte: ich verstehe Sie überhaupt nicht! Sie wissen doch Bescheid um den Glauben! Sie erwähnen "Katholiken, die von der Kirche selbst anerkannt sind". Natürlich, es sind Getaufte, von Gott Beschenkte. Ihn dann im Leben aber zu verleugnen und sich gegen das Evangelium zu entscheiden, das war und ist immer gegeben. Sie kenne das Wort Christi: "Du bist Petrus, und auf diesen Felsen werde ich meine Kirche bauen." Dieses Wort nimmt die Kirche ernst. Christus erwählte persönlich die Apostel. Sie waren die "Elite", verantwortlich für das Hirtenamt. So wird es bis heute kraft Gebet und Handauflegung weitergegeben. - Wenn wir als Kirchenvolk heute den Glauben immer schlechter kennen und da mitentscheiden wollen, wozu die Berechtigung fehlt, bedarf es einer besseren Glaubensbildung. Das sieht man deutlich am "Synodalen Irrweg".


3
 
 Uwe Lay 26. Jänner 2023 
 

Volk Gottes?

Zum Volk Gottes gehört die triumphierende Kirche im Himmel, die leidende im Fegefeuer und die auf Erden kämpfende. Niemals sind alle jetzt Lebenden schon das ganze Volk Gottes. Deshalb muß auf die Tradition der Kirche hören, wer demokratisch das ganze Volk Gottes beteiligen will. Denn die Tradition ist die Stimme dieses Volkes.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


2
 
 Tante Ottilie 26. Jänner 2023 
 

Statt von "Eliten" möchte ich von "HERRSCHAFTEN" des syn. Weges sprechen

Und diese HERRSCHAFTEN ziehen voll ihr Ding durch, egal wer was dagegen vorbringt- und sei es der Papst persönlich!

Diese HERRSCHAFTEN machen genau das, was SIE wollen mit scheindemokratischen Mitteln.

Das gemeine Kirchenvolk? -

Es schweigt oder murrt vielleicht auch und einzelne Vertreter begehren auch schon mal auf - aber die meisten sind wenig bis gar nicht interessiert oder reden das, was ihnen vor allem die Medien vorgeben.

Der Papst sollte eigentlich wissen, dass die RKK hierarchisch verfasst ist, d.h. das der einfache Gläubige darin wenig zu sagen hat.

Die sog. Laienmitbestimmung in Deutschland im Rätesystem ist völlig SCHEINDEMOKRATISCH. Kaum jemand hat noch Lust, da mitzuarbeiten und auf Gemeinde- bzw. Pfarreiebene kommen mittlerweile noch nicht mal genug Kandidaten für die Gremien zustande.

ICH habe vor einiger Zeit die Konsequenz aus der Misere gezogen: Es gibt nur noch und ausschließlich die mir abgezogene Kirchensteuer - KEINEN einzigen CENT darüberhinaus.


3
 
 SantaLuzia23 26. Jänner 2023 
 

Papst Worte

Verehrte Mitchristen. Es ist nicht einfach, unseren Papst zu verstehen. Wenn er doch nur ein bisschen konkreter in seinen Aussagen wäre. So interpretiert sich jede Seite die Inhalte so wie sie es gern verstehen will. Unser Bischof ist an sich eher sehr zurückhaltend was Reformen o.ä. Angeht (auch solche die dringend notwendig wären), aber die Beschlüsse bezüglich geändertes kirchliches Arbeitsrecht hat er umgehend für sein Bistum angenommen. Gestern Abend hatte eine Gruppe engagierter Gemeindemitglieder zu einer offenen Diskussionsrunde geladen. Schnell fanden sich 2 Gruppen -Pro und Kontra Reformen - 50 / 50. Bewundernswert empfand ich, dass auffallend viele junge Menschen gekommen waren. Hier war allerdings der Wunsch nach Reformen deutlich spürbar, aber man wünschte sich klare Aussagen aus Rom damit das Thema entweder pro oder Kontra abgehakt werden kann. Die stets vagen Aussagen sind bedauerlich.


1
 
 Chris2 26. Jänner 2023 
 

"Eliten"?

@SalvatoreMio: Angesichts absolut unfähiger und / oder hochstaplerischer Quotenministerinnen wie Lambrecht und Bärbock kann man den Begriff "Eliten" wirklich nur noch in Gänsefüßchen setzen. Mein Gott, was ist nur aus der SPD Helmut Schmidts, Klaus von Dohnanys und Hans-Jochen Vogels geworden...


2
 
 Ulrich Motte 26. Jänner 2023 
 

Fragen

Wird nicht die katholische Kirche ganz bewußt und gewollt, von einer Elite geleitet, ganz besonders vom Papst? Und ergeben nicht alle Umfragen, daß dass Kirchenvolk, also alle die diese Kirche selbst als Katholiken anerkennt und denen diese Kirche auch etwa das Stimmrecht gibt bei Wahlen auf Gemeindeebene, mit Mehrheit meist dasselbe fordern, was auch die Mehrheit des Synodalen Weges fordert?
Wer das Elitäre beim Synodalen Weg (oder dem ZDK) abschaffen will, könnte ja doch demokratische Wahlen für einen gesamtdeutschen Laienbeirat organisieren. Der Aufwand wäre überschaubar, ließe man Gemeindemitglieder innerhalb von 4 Wochen jeden Sonntag in der Kirche /im Gemeindehaus ihre Stimme für eine Wahlliste abgeben. Damit ist weder gesagt, daß Mehrheiten Wahrheiten bedeuten, noch gefordert, daß der Beirat etwas zu sagen haben müßte. Nur wäre der Vorwurf weg, irgendwelche Gremien verträten in Wahrheit nicht das Laienvolk, die einfachen Katholiken.


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 SalvatoreMio 26. Jänner 2023 
 

"Elite"

Lieber@Adamo: ja, normalerweise verstehen wir darunter "Die Besten, Herausgehobenen". Das ist etwas einseitig verstanden. - Vom lateinischen Wortstamm "eligere" her bedeutet es eher "gewählt, auserwählt": eine Gruppe von Personen mit besonderer Qualifikation, die Einfluss ausübt und mit Macht ausgestattet ist.


0
 
 rosenkranzbeter 26. Jänner 2023 
 

Heiliger Vater, ich das verstehe ich nicht.

Sie haben die Erkenntnis, dass dieser Weg schädlich ist. Nun machen Sie von Ihrer Macht/Pflicht Gebrauch und beenden diesen Irrweg.
MORATORIUM
Das Volk Gottes wartet darauf und wird es Ihnen danken! Beten wir weiter und intensiver für unseren Heiligen Vater!


1
 
 joh14,6 26. Jänner 2023 
 

In Prag nur die Reformfraktion ?

""Der Papst kritisierte auch, dass der deutsch-synodale Prozess von einer "Elite" geführt werde und eben nicht "das Volk Gottes" involviert sei."

Wie aber, wenn unter den Repräsentanten der kath. Kirche in D beim Kontinentaltreffen zur Vorbereitung der Weltsynode nur Reformbefürworter sind ?

WB Schwaderlapp, Dorothea Schmidt, Prof. Gerl-Falkovitz, Westerhorstmann, Schlosser z.B. sind nicht dabei ?

"Die Konferenz in Prag, die in der Verantwortung des Rates der Europäischen Bischofskonferenzen (CCEE) liegt, teilt sich in zwei Phasen:

5.–9. Februar 2023: Konferenz mit 200 Personen in Prag sowie 390 online zugeschalteten Teilnehmern. Die 200 Personen in Prag sind 156 Delegierte von jeder Bischofskonferenz in Europa sowie 44 zusätzliche, von der CCEE eingeladene Teilnehmer. Die 390 zugeschalteten Teilnehmer sind je zehn Personen, die von den Bischofskonferenzen benannt wurden.
10.–12. Februar 2023: Fortsetzung der Konferenz mit den 39 Vorsitzenden aller Bischofskonf. in Europa

www.dbk.de/presse/aktuelles/meldung/kontinentale-phase-des-weltweiten-synodalen-prozesses-in-prag


0
 
 golden 26. Jänner 2023 
 

Wesentliche Einheit: in Jesus Christus (Kolosserbrief 2)

Tut mir leid: Die echte, immer neu zu suchende Einheit ist die mit Jesus Christus selbst.Er nämlich läuter, reinigt und rettet uns.-Hingegen Menschen-ob Elite oder Masse- können sich je und wieder auf die apostatisch-sündigen Massstäbe einigen eines Lotterlebens nach dem Motte "wie hättet ihr es denn gern".Vor diesem Hinterrgrund ist auch dieser menschliche Einigungsprozess zwischen DBK/Synodalem weg und interessierten Medien auf der einen Seite und dem obersten Bischof, dem Hl. Vater andererseits dahingestellt;denn mit Apostaten gibt es keine Einigung und keine Kompromisse.Wahrheit (Jesus Christus) und Irrtum kann man nicht vermischen, ohne Lüge hervorzubringen.
Herr, bitte lass uns fest bleiben im BEKENNTNIS DER WAHRHEIT !


2
 
 Benediktus2018 25. Jänner 2023 
 

Papst Franziskus – bitte Taten statt Worte!

1. Papst verurteilt den synodalen Irrweg mit Worten, tut aber nichts dagegen.

2. Papst Franziskus sagt: „Abtreibung ist Auftragsmord.“ Die deutschen Bischöfe hören geflissentlich weg. Papst tut nichts dagegen.

3. Die deutschen Bischöfe tun so, als sei das ZDK die Stimme der Laien. Papst Franziskus sagt „ideologische Elite“ und tut wieder nichts.

4. Die deutschen Bischöfe fordern Frauenpriestertum (Bätzing). Alle Päpste halten das für theologisch nicht machbar. Papst Franziskus tut wieder nichts.

5. Papst Franziskus schreibt einen ausführlichen Brief („An das pilgernde Volk Gottes in Deutschland“), in dem er die Problempunkte aufzeigt. Die Bischöfe kümmern sich nicht drum. Papst Franziskus tut wieder nichts.

Die Liste ließe sich fortsetzen … .


5
 
 Adamo 25. Jänner 2023 
 

Ich bin doch sehr irritiert von der Papstaussage,

dass der Synodale Prozess in Deutschland von einer "Elite" geführt werde.

Elite heist doch: "Auslese der Besten" und damit habe ich bei der Papstaussage meine größten Zweifel!


3
 
 dalex 25. Jänner 2023 
 

Ein Papst wird daran gemessen...

ob er die Kirche in der Einheit bewahrt. Nichts anderes war der Versuch Benedikts, sich der Pius-Bruderschaft anzunähern.
Insofern ist die Ansage von Franziskus klar: der Synodale Weg ist falsch, elitär und ideologisch durchsetzt, aber er kann die Deutschen als Papst nicht in die Wüste schicken, sondern es ist seine Aufgabe, sie auf den "wahren" synodalen Weg (nämlich nach der Definition des Hl. Vaters) zurück zu begleiten, weil es sonst böse (also im Schisma) endet. Die Frage ist sicherlich, ob das gelingen kann. Aber ein Papst muss zumindest den Versuch wagen.


1
 
 Paddel 25. Jänner 2023 

Wo bleibt die Theologie als Argument?

Oder wer wurde da interviewt?


0
 
 Everard 25. Jänner 2023 
 

Eigenartig ist, daß

der Papst ein Interview zur Erläuterung seines Standpunktes wählt. Eine öffentliche Allokution vor dem röm. Kardinsalskollegium würde den Widerspruch zum synodalen Weg der kath. Kirche in Deutschland viel eindeutiger dokumentieren und den dt. Episkopat viel stärker unter Druck setzten.


2
 
 Stephaninus 25. Jänner 2023 
 

Der Papst ist deutlich

Päpste nehmen eher das Florett als den Säbel. Wir sollten daher akzeptieren, dass der Papst eher zurückhaltend formuliert. Aber jeder, der die Sprache der Päpste etwas kennt, weiss: das sind klare Worte. Der Papst lehnt den deutschen synodalen Weg ab - es gibt keinen Zweifel!


8
 
 borromeo 25. Jänner 2023 

Mittlerweile bin ich leider soweit, daß ich es bei allen Äußerungen aus Rom

zum deutschen "Synodalen Irrweg" mit unserem Dichterfürsten Goethe halte:

"Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn!"

Interventionen aus Rom oder sogar vom Papst selbst zum besagten Thema klingen in der letzten Zeit zunächst gut und stimmen hoffnungsvoll, ja – bis man genau liest und bis Bätzing und richtungsgleiche Mitbrüder aus der DBK die Aussagen so drehen, daß sie sie als Bestätigung ihres Irrweges ausgeben können. Und sie tun genau das – immer und immer wieder.

Wie lange soll das noch so weitergehen? Möchte der Papst den "deutschen Weg" wirklich auf die weltkirchliche Ebene ziehen und ihn damit sozusagen "heiligen"? Verhindern könnten wir so einen Schachzug vermutlich nur mit viel Gebet um Erleuchtung und Umkehr für alle Beteiligten. Aber letztlich muß es darauf hinauslaufen, was bereits Goethe sich wünschte:

"Der Worte sind genug gewechselt, Laßt mich auch endlich Taten sehn!"

Es muß endlich wieder Klarheit und Wahrheit in der Kirche herrschen!


8
 
 Chris2 25. Jänner 2023 
 

Deo gratias

Endlich eine klare Ansage, der hoffentlich bald auch Konsequenzen für uneinsichtige und notorische Häretiker auf Bischofsstühlen folgen. Z.B. jenen, der gerade mit Zwang die Akzeptanz von Amoral bei allen kirchlichen Mitarbeitern durchquetschen will. Oder die null und nichtigen Vorgaben der DBK, die ebenfalls bereits Glaube und Kirchenrecht widersprechen. Soweit, so erfreulich. Vergelt's Gott, Papst Franziskus!
Wobei es mir beim letzten Satz auch wie @Max Emanuel geht. Das hatte ich zuerst überlesen und bin dann zusammengezuckt. Was bedeutet das? Weder die aggressiven Methoden noch die zentralen Inhalte des Synodalen Weges können Vorbild sein. Mögem sie wenigstens als abschreckendes Beispiel gutes bewirken. So, wie bei Deutschland inzwischen üblich...


4
 
 masihiun 25. Jänner 2023 
 

Die Worte sind - wieder einmal - alles andere als eindeutig. Die zentralen Begriffe - Ideologie, Elite - lassen erneut unterschiedliche Deutungen zu.


1
 
 Schillerlocke 25. Jänner 2023 
 

Ein schwieriger Spagat ist,

was die katholische Kirche zu leisten hat. Anders als die übrigen christlichen Kirchen ist die katholische Kirche Weltkirche. Da finden sich all überall in der Welt verschiedene kulturelle Prägungen, Sitten, Gebräuche, Lebensformen und politische Verhältnisse. Gleichmacherei kann das Konzept der Kirche nicht sein, ohne Gläubige hier oder dort zu verlieren. Vielleicht bietet Papst Benedikts Wort von der Entweltlichung der Kirche Orientierung? Eine ganz starke Zentrierung auf Jesus Christus schafft jene Einheit, die für unsere Kirche nach wie vor Verpflichtung sein muss. Da sollten wir alle mitmachen.


2
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2023 

Entschuldigung!

da war ein Buchstaaben zuviel im Link

www.swiss-cath.ch/artikel/lifestyle-katholiken


5
 
 Stefan Fleischer 25. Jänner 2023 

Sehr zum Verständnis der heutigen Situation

könnte ein Inerview von Sarah Wagenknecht, zu dem ich der beil. Kommentar uner die Augen gekommen ist.

www.swiss-cath.ch/artikel/lifestyle-katholiken 1


2
 
 Zeitzeuge 25. Jänner 2023 
 

Die Häresien der synodal Bewegten sind tatsächlich eine

schädliche Ideologie.

Aber nach der Diagnose müssen auch die Heilmittel
eingesetzt werden, die im kirchlichen Strafrecht
vorgesehen sind.

Den vom Papst eingesetzten Spitzenfunktionären
der angedachten "Weltsynode", ich meine die
Kardinäle Hollerich SJ und Grech, dürfte es
nicht schwer fallen zu versuchen, die besagten
Ideologien in die hl. kath. Kirche zu integrieren,
vgl. kath.net 77485, 79348 und 79702.

Ich denke, dem Papst ist auch bewußt, daß das
Volk Gottes in D in weiten Teilen die Ideologien
der synodal Bewegten kritiklos übernommen hat
und das die getauften Katholiken auch in D häufig
nicht bereit sind, die sittlichen Anforderungen
des Glaubens zu erfüllen (z.B. Humanae vitae)....!


5
 
 Aquilinus 25. Jänner 2023 
 

Korrektur

Der letzte Satz ist hier etwas unglücklich übersetzt. Er müsste lauten:
"Wir müssen geduldig sein, den Dialog führen und diese Menschen auf dem wirklichen synodalen Weg begleiten", sagte Franziskus und bezog sich dabei auf seine globale Konsultation. Ziel sei es, "diesem eher elitären (deutschen) Weg zu helfen, damit er nicht in irgendeiner Weise schlecht endet, sondern auch in die Kirche integriert wird".

Das Original ist im Link unten.

apnews.com/article/pope-francis-only-on-ap-vatican-city-germany-religion-15c469ce6a29a797f8235dd35eccb118


2
 
 Smaragdos 25. Jänner 2023 
 

Ist das "Volk Gottes" das Mass aller Dinge oder Gott?

Das Problem von PF ist also nicht, dass der Synodale Weg häretisch ist, sondern nur, dass er elitär ist. Wenn also nur das gesamte Volk Gottes in Deutschland mit der kirchlichen Elite geht und häretisch wird, ist es ok für PF. Einziges Kriterium: alle müssen eins sein, und sei es in der Häresie... Nach dem Motto: besser alle eins im Irrtum, als zur Not allein in der Wahrheit, gegen den Rest der Welt.

Von Wahrheit wie bei Papst Benedikt keine Spur. Purer horizontaler Humanismus, ja Populismus...

Nein, die Wahrheit kommt nicht aus dem Volk Gottes, sondern aus der Offenbarung Gottes, PF!


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 Cejazar 25. Jänner 2023 
 

Es wird im Frühjahr spannend

Der Vatikan und der Papst scheinen zu wollen, dass im Frühjahr bei der kommenden Synodalversammlung keine verbindlichen Entscheidungen getroffen werden und stattdessen allenfalls die Beratungen der synodalen Elite als eine Teilmeinung in den weltweiten synodalen Prozess eingebracht wird.

Jetzt muss man abwarten, wie es weitergeht. Es wäre nicht sinnig auf der kommenden Synodalversammlung verbindliche Beschlüsse zu fassen. Sollte dies doch geschehen, müsste Rom den Worten auch Taten folgen lassen.

Wahrscheinlich werden aber auch einige Bischöfe „der Mitte“ durch das Machtwort aus Rom ihr Handeln und ihr Abstimmen bei der nächsten Synodalversammlung überdenken und den Beschlüssen nicht zustimmen, denn ein Schisma ist sicher von den Wenigsten gewollt. Hier wären bereits zeitnah Stellungnahmen der 27 Ordinariate wünschenswert.

Also mal gucken ob die kommende Synodalversammlung überhaupt stattfindet und was dort dann tatsächlich beschlossen wird.


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 Hilfsbuchhalter 25. Jänner 2023 

Vielleicht sollte man Bätzing anrufen und ihm das auch sagen.


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 max58wi 25. Jänner 2023 
 

Das Verständnis von Synodalität von Papst Franziskus und dem Synodal. Weg in Deutschland passen nich

Das wird immer klarer. Ich bin gespannt, wie Bischof Bätzung, ZdK & Co. dem Papst jetzt wieder das Wort im Mund umdrehen.


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 max58wi 25. Jänner 2023 
 

Bätzing, ZdK und Co. haben eine Meisterschaft entwickelt,


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 proelio 25. Jänner 2023 
 

Was sollen diese Interviews?

Der Papst stiftet mit seinen Interviews leider nur noch Verwirrung. Auch hier freuen sich die einen, wenn er beim Synodalen Prozess von "Ideologie" spricht. Die anderen freuen sich, wenn er sagt, dass der "elitäre deutsche Weg in die Kirche integriert werden muss". Nach meinem Dafürhalten heilloses Chaos!


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 SalvatoreMio 25. Jänner 2023 
 

Ein Hoffnungsstrahl wagt sich in meine Seele ...

Und es gibt andere besorgte Stimmen, die genau beobachten, was hier vor sich geht. "La Nuova Bussola Quotidiana" schreibt: "der Fall Wilmer - der häretische Bischof, als Kandidat für das Wächteramt der Rechtgläubigkeit, birgt ein Risiko für das Schisma".
Und: "Rom spricht, aber die deutsche Synode macht nicht halt".


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 Kostadinov 25. Jänner 2023 

wenn jetzt noch die Formulierung

"mit der katholischen Lehre unvereinbar" oder etwas in der Art gefallen wäre, wäre mir wohler.


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 pilgerreise 25. Jänner 2023 
 

Ob das jetzt deutlich genug ist?

Möge es helfen, dass sie von ihrem hohen Ross herunterfallen und wie Paulus zu hören bekommen: Warum verfolgst du mich? ... und dass sie fragen: Was sollen wir tun? ... und dann hören und ge-horchen ...
Heiliger Paulus, bitte für sie!


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 Lemaitre 25. Jänner 2023 
 

...

Das überrascht nur diejenigen, die traditiones custodes nicht kapieren... ach so, und die synodal Bewegten selbst...


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 Taubenbohl 25. Jänner 2023 
 

Die Kollegen bei [...] sind aber sauer. Normalerweise werden Bilder eines lächelden Papst gewählt aber diesmal...ein bisschen anders. They are not amused. [...]



 



HINWEIS der ADMIN: Wir möchten hier keine Links zu häretischen Websites - bitte in Zukunft beachten. DANKE!


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 kleingläubiger 25. Jänner 2023 
 

Halleluja! Endlich deutliche Worte von Papst Franziskus selbst!


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 Max Emanuel 25. Jänner 2023 

Unverständnis

Was soll denn dieser Schlußsatz in der Meldung:
"Das Ziele müsse laut Franziskus aber sein, dass der "elitäre deutsche Weg", damit dieser nicht schlecht ende, aber auch in die Kirche integriert werde."
Soll das wieder ein Hintertürchen für Bätzing, Marx & Co sein?


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 Jothekieker 25. Jänner 2023 
 

Guter Spruch

"Wenn Ideologie in einen Kirchenprozeß einbezogen werde, dann geht der Heilige Geist nach Hause."

Volle Zustimmung!


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