Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Der alte und künftige römische Ritus
  2. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  3. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  7. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  8. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  9. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  10. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Warum Päpste keine Pressekonferenz in 10 Kilometer Höhe geben sollten…

16. September 2024 in Kommentar, 9 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


… aber auch das das Grundproblem von Franziskus nicht verändern würde: Er redet manchmal zu viel UND wann wird die Vatikanmauer jetzt endlich fallen? - Ein Kommentar von Roland Noé zu den jüngsten Aufreger-Aussagen des Papstes


Linz-Rom (kath.net)
Zuerst vorweg: Vielleicht sollte der nächste Papst mit einem Dekret für alle Zeiten päpstliche Pressekonferenzen über 10.000 Meter verbieten. Kein normaler Mensch der Welt gibt regelmäßig in Flugzeugen Pressekonferenzen. Warum muss das ein Papst machen? Völlig unnotwendig. Ein Papst soll das Evangelium predigen. That's it! Die vergangene Papst-Reise war so wunderbar ruhig, für viele Menschen vor Ort dort sicher eine Bereicherung. Man hörte nichts von Aufregern, doch dann kam der letzte Tag, zuerst das Treffen und das interreligiöse Gespräch und dann in 10 Kilometer Höhe das Lob für China: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China, ich respektiere China", sagte das Kirchenoberhaupt.

"Ich bewundere China!"? – Kein Wort der Kritik am kommunistische Regime und an den nach wie vor stattfindenden Christenverfolgung. Wie fühlen sich die verfolgten Christen dort, wenn sie vom Papst nicht einmal erwähnt werden und China so blind gelobt wird? Hat der Papst kein Gespür für die Christen dort?

Dann folgte der unmögliche Satz zur US-Wahl und zu Biden/Harris, der die Inkompetenz von Franziskus auf verschiedensten Art zum Ausdruck brachte: "Beide sind gegen das Leben – wer Migranten an den Rand drängt und auch wer Kinder töten." Wie bitte? Hier werden zwei Themen, die moralisch auf völlig unterschiedlicher Ebene sich befinden, gegeneinander abgewogen, was alleine aus moraltheologischer Sicht unredlich ist.

Zuerst das Thema "Tötung kleiner unschuldiger Kinder." Hier hat die Kirche immer gelehrt, dass dies ein "verabscheuungswürdiges Verbrechen“ (2. Vatikanum) ist. Punkt. Aus. Da gibts auch keine Differenzierung, da gibts aus kirchlicher Sicht kein Abwägen usw. "Du sollst nicht morden". Punkt. Harris will das Morden kleiner Kinder bis zur Geburt, Trump ist zumindest für starke Einschränkungen. Durch die Ernennung von drei Höchstrichtern durch Trump konnten in den USA in einer ganzen Reihe von Bundesstaaten Pro-Life-Gesetze eingeführt werden. Gott sei Dank. Weiß Franziskus das nicht? Ist er so uninformiert? Bischof Strickland bringt es auf X klar auf den Punkt: "Einwanderung ist ein kompliziertes Durcheinander, Abtreibung ist eindeutig die Tötung eines ungeborenen Kindes. Die Wahl ist klar, denn Abtreibung ist ein überragendes Übel, gläubige Katholiken können Abtreibung nicht direkt unterstützen."

Das Thema "Migration" ist eine völlig andere moralische Ebene und man muss dies sehr differenziert betrachten. Natürlich soll sich ein Christ wohlwollend gegenüber wirklichen Flüchtlingen verhalten und ihnen helfen, soweit es menschlich möglich ist. Ich denke hier an die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine und bin heute noch erschüttert, wenn ich an die Bilder an der polnisch-ukrainischen Grenze denke, die ich persönlich sehen musste bei der Begleitung von Hilfstransporten. Aber dass es jedes Mal eine schwere Sünde ist, Migranten nicht willkommen zu heißen, darf doch klar bezweifelt werden. Ich kenne einen Flüchtling aus Afrika, der täglich vor einem Supermarkt steht und bei jedem Wetter seine "Zeitung" verkauft, um zu überleben. Er ist Christ und kämpft um seinen Aufenthalt in Österreich. Von dem Geld, dass er bekommt, schickt er einen Teil an seine Familie in Afrika.


Das Schicksal des Einzelnen ist fast immer bewegend, das Grundproblem aber bleibt: Irgendwann sind die Häuser der Menschen voll, irgendwann sind Länder einfach überfordert, vor allem wenn gewisse Migration aus gewissen Ländern wie Syrien, Afghanistan u.a. ohne Kontrolle passiert und damit ganze Länder außer Kontrolle geraten. Länder wie Schweden, Dänemark haben das schon länger verstanden. Länder wie Deutschland beginnen das gerade zu verstehen. In den USA sind auch immer mehr Demokraten für Einschränkungen bei der Migration. Zig Millionen Migranten jedes Jahr an der Südgrenze überfordern die USA und das wollen dort die meisten Menschen nicht. Nicht einmal eine Harris ist für die völlige Öffnung der Grenzen.

Man verliert inzwischen den Überblick über die Messerstechereien und sonstigen Verbrechen, die seit 2015-2016 in einigen Ländern wie Deutschland passiert sind. Wenn Kirchenvertreter Migration so blind mit salbungsvollen Worten verklären, dann sollen sie bitte selbst die Häuser mit islamischen Migranten füllen und dann sollen diese auch die Mitveranwortung für die "Nebenwirkungen" übernehmen. Und deutsche Kirchenvertreter, die für völlig offene Grenzen eintreten, sind dann auch mitverantwortlich, wenn bei einer den nächsten Wahlen in Ost-Deutschland dort die AfD dann die absolute Mehrheit bekommen wird.

Interessanterweise werden im Vatikan selbst nicht besonders viele islamische Migranten aufgenommen. Auch Bätzing, Marx &. Co. teilen ihre wunderschönen und großen bischöflichen Wohnungen nicht mit Islamisten. Im Vatikan gibt es nach wie vor die bekannteste Mauer der Welt und der Papst hat damit kein Problem. Auch wurden die Schweizer Gardisten und Polizisten beim Vatikan bis heute nicht abgezogen. Die Grenzen werden dort gut beschützt.

Dann noch der Aufreger beim interreligiösen Treffen: "Alle Religionen sind Wege, um zu Gott zu gelangen. Sie sind – um einen Vergleich anzustellen – wie verschiedene Sprachen, verschiedene Dialekte, um dorthin zu gelangen. Aber Gott ist Gott für alle." – Gut, dass Gott Gott für alle ist, kann man noch zustimmen. Aber dass der Gott der Christen, der sich erniedrigt hat und bis ans Kreuz für unsere Sünden gegangen sein soll, der selbe Gott wie der Gott des Islam sein soll, dies bezweifle ich zutiefst. Auch ist der Gott des Christentums etwas ganz anderes als das buddhistische Gottesbild. Gott sei Dank! Johannes Hartl schreibt dazu auf X: „Diese Formulierung des Papstes als unglücklich und missverständlich zu bezeichnen, wäre die wohlwollendste Deutung; widerspräche die Rede von allen Religionen als Wegen zu Gott oder Sprachen für Dasselbe doch sowohl dem klaren bibl. Zeugnis als auch der Lehre der kath. Kirche."

Ansonsten möchte ich dazu nur noch die Hl. Schrift zitieren: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich." (Joh 14,6)

Oremus pro invicem! Beten wir für den Papst!

+++

BERICHT:  Führen wirklich alle Religionen zu Gott?

BERICHT:  Papst lobt China und meint: "Es ist ein großartiges Land - ich bewundere China"Immigration is a complicated mess, abortion is the clear killing of an unborn child. The choice is clear because abortion is a pre-eminent evil, faithful Catholics cannot directly support abortion. https://t.co/EJDMxVuNQ8

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 golden 18. September 2024 
 

Nichts zu beschönigen, zu verharmlosen oder Missverständliches

gibt es an bzw. in den Aussagen von Papst Franziskus; die Heiligen Ignatius und Franziskus mögen für ihn Bussgesinnung erwirken und für die Gläubigen geistliche Widerstandskraft.


2
 
 Versusdeum 17. September 2024 
 

Kann es auch an der Höhe liegen?

Künstliche Atmosphäre, leichter Überdruck, vielleicht ein Gläschen Sekt: Könnte das vielleicht so eine Art "Höhenrausch" auslösen? Nur mal als wohlwollende Entschwörungstheorie in den Raum gestellt. Allerdings glaube ich selbst nicht daran. Leider.


1
 
 Leopold Trzil 16. September 2024 

Immerhin

ist jetzt mit absoluter Sicherheit bewiesen, daß der Papst nur in dem Umfang unfehlbar ist, den ihm das Dogma von der Unfehlbarkeit zuerkennt.
Es wird ja wohl niemand behaupten wollen, den hier zu Recht kritisierten Äußerungen sei aus Glaubensgehorsam zuzustimmen. Das wären nichts anderes als serviler Papalismus.
Wir schulden dem Hl. Vater Liebe, Ehrfurcht und Gehorsam - Liebe und Ehrfurcht immer. Gehorsam aber hat seine Grenze an dem, was dem Inhaber des höchsten Antes auf Erden selbst unverrückbar vorgegeben ist.


7
 
 Child of Teresa 16. September 2024 
 

Der peronistische Papst

Typisch Franiskus ist auch, dass er zum Thema Trump vs. Harris die Menschen dann noch aufruft doch das kleinere Übel zu wählen. Auf die Frage, wer denn das kleinere Übel sei, kneift er dann allerdings und sagt, dass er das auch nicht wüßte.

Aus meiner katholisch geprägten Sicht (Stichwort Lebensschutz) und unter Hinzuziehung geopolitischer Aspekte (Fragen von Krieg und Frieden) sehe ich Harris als die gefährlichere Politikerin, hinter der auch die gefährlicheren Lobbys stecken. Bei der Abtreibungsfrage ist das ganz offensichtlich, bei der Geopolitik ist es schwerer einschätzbar. Allerdings hat Trump letzte Woche beim TV-Duell da sehr deutlich vor der Gefahr eines 3. Weltkriegs gewarnt, wenn sich hinsichtlich der Ukraine nicht bald aktiv um Frieden bemüht wird und statt dessen weiter Waffen (und immer aggressivere) geliefert werden, wie das bei Harris auch zukünftig be-fürchtet werden muss.


3
 
 Schillerlocke 16. September 2024 
 

Meines Erachtens

sollte ein künftiger Papst mit dieser Unsitte des Flugzeugpalavers brechen. Es ist nämlich schlicht unerheblich, was ein Papst in halboffiziellem Rahmen eines Heimfluges äußert. Private Auskünfte und Verlautbarungen, die ein Papst in der Autorität seines hohen Amtes äußert, sollten keinesfalls in einer Atmosphäre der Unschärfe ineinander verschwimmen und verwischen - egal, um welche Themen es sich handelt. Was in Privataudienzen zur Sprache kommt, wird ja auch nur öffentlich gemacht, wenn beide Seiten zustimmen. Und so sollte es wieder gehandhabt werden. Ein schweigender und betender Papst ist einer päpstlichen Plaudertasche allemal vorzuziehen.


5
 
 ottokar 16. September 2024 
 

Uwe Lay hat völlig recht.

Und was ein alter Mann, von Reisen ermüdet in 10.000m Höhe aus sich heraus lässt, löst sich aus der Tiefe seiner Gedankenwelt und zeigt sein wahres Denken. Nur ist der päpstliche Traum eines alles umfassenden Humanismus das Gegenteil der Lehre unseres Herrn Jesus Christus.


3
 
 modernchrist 16. September 2024 
 

Nach so einer für einen fast 90jährigen

sicher wahnsinnig anstrengenden Reise sollte sich der Papst auch mal etwas zurücknehmen! So aus dem Bauch heraus im Flugzeug kann doch gar nichts Wichtiges und Durchdachtes herauskommen! Warum muss er in jedes Mikro und auf jede Frage etwas Halbdurchdachtes absondern? Unser tiefklarer Benedikt XVI dreht sich im Grab herum. Hält der Papst jedes seiner Worte für so wichtig? Das ist doch eine rechte Hybris! Welch ein Aufschrei wäre noch heute nach fast 100 Jahren berechtigt, wenn damalige Päpste zur Hitlerzeit solchen Käse von sich gegeben hätten! Die Christen in China und die Toten dieser Ideologie schütteln sich vor Entsetzen.


5
 
 golden 16. September 2024 
 

Die letzten Nachzügler des atheistischen Trends reihen sich ein

und halten sich für den mainstream.
Dabei naht sich das Endgericht.
Willst Du das Neue positiv erleben ?
Dann tue Busse und wende dich dem Dreieinigen Gott zu !


6
 
 Uwe Lay 16. September 2024 
 

Ein großer Plan!

Wer all diese Papstäußerungen aufmerksam liest, der wird erkennen, daß es sich um Elemente eines Gesamtplanes handelt, daß der Papst die wichtigste Aufgabe der Kirche in dem Streben nach einer Humanisierung sieht, bei der sie mit allen progressiven Kräften zusammenarbeiten soll, auch mit Kommunisten und Feministin, denn es gäbe nur einen Fortschrittsfeind, alle Conservativen, Ewiggestrigen, KLerikalisten und wie all diese Fortschrittsfeinde dann auch zu verunglimpfen sind.
Uwe Lay Pro Theol Blogspot


7
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Franziskus Papst

  1. Papst besucht an Allerseelen Gräber ungeborener Kinder
  2. Dilexit nos
  3. Belgien: Nach Papstaussagen zu Abtreibung und Frauen wollen sich nun 520 Personen ‚enttaufen’ lassen
  4. ‚Trans-’ und ‚Intersex-Katholiken’: Papst soll Verbot von ‚Geschlechtsänderung’ aufheben
  5. Raymond Arroyo: Gästehaus Santa Marta viel komfortabler als der ‚zugige’ päpstliche Palast
  6. Kardinal Fernández – eine Fehlkalkulation von Papst Franziskus?
  7. Papst verurteilt russische Angriffe auf Ukraine
  8. Will Papst Franziskus Kardinal Burke Wohnung und Gehalt streichen?
  9. Papst will Angehörige der Hamas-Geiseln treffen
  10. Theologe Kwasniewski: Franziskus hat sich als ‚Diktator Papst’ gezeigt







Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Der alte und künftige römische Ritus
  5. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  6. „Das Wunder der Welle“
  7. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  8. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  9. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  10. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  11. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  12. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  13. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  14. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  15. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz