Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
  2. Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
  3. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  4. Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
  5. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  6. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  7. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  8. ‚Christus ist auferstanden – er ist wahrhaft auferstanden‘. Der Sinn für das Mysterium
  9. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  10. Erzdiözese Salzburg veranstaltet Fortbildungsveranstaltung mit Homo-Aktivisten
  11. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst
  12. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  13. Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
  14. ‚Pille danach‘: Berliner Apotheker gibt aus Gewissengründen auf
  15. Für mich ist das ein Reset!‘

Gott und die Welt

2. Februar 2021 in Buchtipp, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Gedanken zur Schöpfung für Gläubige und für jene, die auf dem Weg zu Gott sind. Ein bezahlter Buchtipp.


Mols (kath.net)

Wo ist Gott geblieben?

Eckehard Bamberger, Philosoph und tief gläubiger Katholik, hinterlässt uns in seinem neuen Werk „Gott und die Welt“ eine beeindruckende philosophische Abrechnung mit der Gegenwart. Es ist eine kluge Rückschau und die Summe eines langen Lebens als gläubiger Mensch und Wissenschaftler. Seine Fragen sind so einfach wie die eines Kindes und damit in ihrer Klarheit so fordernd wie alles, was an die Grundfesten unserer Überzeugungen stößt.

Die Gottlosigkeit unserer Zeit hat ihn veranlasst, dieses abgeklärte und doch streitbare Alterswerk zu schreiben. Ein Leben ohne Gott? – Eckehard Bamberger ist überzeugt: Unser aller Leben ist bedeutend mehr als bloß der Ablauf einer irgendwie durchlebten Zeitspanne. Im Aufbau der Welt wurde der Mensch von Anfang an von Gott erschaffen, als Ganzheit von Leib, Seele und Geist, um sein Dasein in und mit der Welt zu verwirklichen. Doch was bleibt am Ende eines langen Lebens von dieser Überzeugung übrig? Wo ist Gott geblieben in unserer modernen Welt?


Das Buch „Gott und die Welt“ spricht das Thema auf ganz neue Art an. Nicht die christliche Glaubensgeschichte steht wie üblich im Mittelpunkt, sondern das Denken und der Glaube der Menschen in der Jetztzeit. Zu viele Menschen unserer Zeit vergessen auf Gottes universelle Liebe, verleugnen seine Existenz und damit auch die uns von Gott zugewiesene Verantwortung für seine Schöpfung.

„Der Mensch, der sich ansonsten gerne als das ‚Maß aller Dinge‘ fühlt und begreift, ist nicht bereit, sich den Fragen nach Gott und dem Sinn seines Daseins immer wieder aufs Neue zu stellen. In vielen Gleichnissen, am eindringlichsten wohl in der Bergpredigt, hat Jesus Christus den Menschen vor Augen gehalten, dass Selbstsucht den Weg zu Gott nicht freimachen kann. Der Egoismus – das eitle und selbstgefällige Denken und Handeln des Menschen – wird zu einer fast unüberwindbaren Schranke zu Gott. Nicht umsonst gilt die Eitelkeit als Todsünde und die Demut als ihr Gegenteil.

Die Botschaft Gottes an uns ist unmissverständlich. Der Mensch soll über die Erde herrschen und über alles Lebendige am Boden, zu Wasser und in der Luft. Offensichtlich wollte oder konnte der Mensch von Anbeginn seiner Geschichte den Sinn des Wortes ‚herrschen‘ – mit all seiner Verantwortung – nie richtig verstehen“, so Eckehard Bamberger in „Gott und die Welt“.

Eckehard Bamberger entblättert Schritt für Schritt den modernen Menschen mit seinen allzu oft kritiklos dem Mainstream entnommenen Ansichten. Wie eine Zwiebel lässt der Atheismus Hülle für Hülle fallen, und wie bei einer Zwiebel gibt es keinen Kern – am Ende ist nichts übrig. Die Gottlosigkeit wird als Konstrukt entlarvt, das auf die wirklich grundlegenden Fragen der Menschheit keine Antwort geben kann.

 

 

 

Gott und die Welt

von Eckehard Bamberger

Vorwort von: Martin Leitner, Direktor des Überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum, Heiligenkreuz

OLONA Edition - Christliche Literatur

100 Seiten, gebunden, Hardcover

ISBN-13: 978-3-9503499-5-5

Preis: Euro 12,90

www.olona-edition.at


Bestellmöglichkeiten bei unseren Partnern:

  • Link zum kathShop
  • Buchhandlung Christlicher Medienversand Christoph Hurnaus, Linz, für Bestellungen aus Österreich und Deutschland: buch@kath.net
  • Buchhandlung Provini Berther GmbH, Chur, für Bestellungen aus der Schweiz/Liechtenstein: buch-schweiz@kath.net

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Buch

  1. Pater Adam
  2. Vatikan-Buchhandlung "Benedikt XVI." in Rom schließt
  3. Der Tod ist ein Kommunist
  4. Taufe: die schönsten Buchgeschenke
  5. Braut Christi
  6. „Träumer, Kämpfer, Gentleman“
  7. Gott macht unruhig
  8. Wer sich anpasst, kann gleich einpacken
  9. „Der nächste Papst“: Welchen Herausforderungen muss er sich stellen?
  10. Amsel Donata







Top-15

meist-gelesen

  1. Große Baltikum-Reise mit kath.net - Mit Erzbischof Gänswein!
  2. Deutliche Kritik von Papst Leo XIV. am Synodalen Rat
  3. Gänswein begrüßt Papstwahl: Die Verwirrung überwinden
  4. Papst Leo XIV. und die „Präfektin“
  5. Das Konklave ist vorbei – die deutschen Medien blieben sich treu
  6. Österreichische 'Links-Katholiken' entdecken, dass auch Papst Leo XIV. katholisch ist
  7. Die Stunde der Liebe. Unruhig ist unser Herz, bis es ruhet in dir
  8. Zeitung: Franziskus hinterließ Finanzloch von zwei Milliarden
  9. Erzbischof Cordileone unterstützt Kommunionempfang auf den Knien
  10. Kardinal Müller zur Alten Messe: Papst Leo wird eine sehr gute Lösung finden
  11. Robert Francis Prevost/Leo XIV.: Massenmedien fördern ‚Sympathie für antichristliche Lebensweisen‘
  12. Papst Leo XIV. bei der Weltbischofssynode 2012: Liturgie nicht in ein Spektakel verwandeln
  13. Für mich ist das ein Reset!‘
  14. Papst wählt jungen Priester aus Peru als Privatsekretär
  15. Die 'Großzügigkeit' einer österreichischen 'Berufskatholikin' gegenüber dem neuen Papst

© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz