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| ![]() Sternsingern wurde das Weihrauchfass gestohlen9. Jänner 2019 in Deutschland, 11 Lesermeinungen In zwei Fällen wurden die ehrenamtlich sammelnden Kinder bestohlen Außerdem gaben Personen fälschlich vor, Sternsinger zu sein Lindau (kath.net) Sternsinger in Lindau (Bistum Augsburg) hatten das qualmende Weihrauchfass vor einem Haus abgestellt, um nicht den Rauchmelder im Treppenhaus auszulösen. Nachdem die Kinder von Wohnung zu Wohnung gezogen waren und wieder aus dem Haus kamen, fehlte das Weihrauchfass. Das berichteten die Badischen Neuesten Nachrichten. Die Polizei bittet um Zeugenaussagen. In Weisweil (Landkreis Emmendigen, Erzbistum Freiburg) war eine Sternsingergruppe mit einem Bollerwagen unterwegs gewesen. Darauf hatten sie Thermoskannen, Handschuhe und Regenschirme gelagert, außerdem sammelten sie hier die Süßigkeiten, die sie geschenkt bekamen. Während die Gruppe in einem Haus war, wurde der unbeaufsichtigte Wagen mit Inhalt entwendet. Das berichtete der Schwarzwälder Bote. Den Wert des Diebesgutes schätzt die Polizei auf etwa 500 Euro. Die Geldspenden befanden sich nicht auf dem Bollerwagen. In der Stadt Augsburg traten zwei als Sternsinger verkleidetete, etwa 10 Jahre alte Mädchen in einem Lokal auf, sie sangen ein Lied und baten dann um Spenden, angeblich für arme Familien. Ein Gast wurde misstrauisch und fragte die Mutter, ob es sich wirklich um eine Sternsingeraktion handle. Die Mutter verneinte. Als die Polizei gerufen wurde, flüchteten die drei Personen. Die Polizei ermittelt wegen Betrugsverdacht. Auch in Werne (Bistum Münster) kam es zu einem Polizeieinsatz, wie der Westfälische Anzeiger berichtete. Anwohner der Innenstadt riefen die Polizei, weil sie eine verdächtige Person gesehen hatten. Zwar habe die Person gesagt, dass sie Sternsinger sei, doch die Anwohner glaubten dies nicht. Die Polizei klärte den Fall schnell auf, es handelte sich um einen echten Sternsinger, der sich auch ausweisen konnte. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuBrauchtum
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