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Vatikan teilt Thema für "Welttag der Großeltern" mit

5. Februar 2025 in Familie, 5 Lesermeinungen
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Gedenktag steht unter dem biblischen Motto: "Selig ist, wer seine Hoffnung nicht verloren hat"


Vatikanstad (kath.net/KAP) Der diesjährige katholische "Welttag der Großeltern" steht unter dem biblischen Motto "Selig ist, wer seine Hoffnung nicht verloren hat". Der Tag solle zum Nachdenken darüber anregen, wie die Anwesenheit von Großeltern und älteren Menschen zu einem Zeichen der Hoffnung in Familien und Kirchengemeinden werden könne, teilte die zuständige Vatikanbehörde für Laien, Familie und Leben (Donnerstag) mit. Zu dem Welttag am 27. Juli sollten insbesondere Begegnungen zwischen den Generationen gefördert werden.


Den "Welttag der Großeltern und älteren Menschen" hatte Papst Franziskus 2021 eingeführt. Er findet jährlich am vierten Sonntag im Juli statt, rund um den Gedenktag der heiligen Anna und Joachim, die als Eltern Marias und damit Großeltern Jesu gelten.

Copyright 2025 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
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Lesermeinungen

 ChristinderWelt 7. Februar 2025 
 

Wirt1929

„… wir konservativ im Glauben geprägte..,“ - das ist eine wunderschöne Beschreibung. Meistens nimmt man den Begriff “konservativ“ eher im negativen Zusammenhang wahr. Mein Neffe erklärte mir kürzlich, dass konservativ durchaus positiv sei. Kommt von „bewahren“. In der Tat; wir haben trotz Angriffen des Zeitgeistes unbeirrbar an unserem Glauben festgehalten und alles Erlernte oder Erlebte in unserem innersten bewahrt/ konserviert. Das kann ja niemals negativ sein; Viele heutzutage verbinden konservativ in der Kirche mit negativen Gedanken- rückwärts gewandt, nicht im Zeitgeist angekommen und und .. Aber sind wir nicht alle konservativ weil wir uns schöne Erinnerungen bewahren oder konservativ wenn wir ein freundliches Guten Tag sprechen wenn wir an der Kasse stehen? Ich denke man sollte sich bewusst machen, dass wir alle eigentlich konservativ sind. Nur in der Kirche ist konservativ plötzlich etwas Schlechtes…


0
 
 Wirt1929 6. Februar 2025 
 

Hoffnung

Ja, wir hatten das Glück, durch Eltern und Großeltern ins christliche Leben getragen zu werden. Einen hohen Anteil hatten auch die Schulen, über die aber leider in der Erziehung Ende der 60er Jahre nicht christliche Werte und anderes Denken Einzug hielt. Auch änderten sich die gesamtgesellschaftlichen Einflüsse, die mit zum christlichen Werteverlust beitrugen. Wir dürfen jedoch mit Blick auf Christus nicht verzagen und glaubend hoffen, das sein Erlösungswerk auf seine Weise weiter in die Welt getragen wird. Wir konservativ im Glauben Geprägte, wie alle Christen, dürfen um den Erhalt beten. Gott schaut nicht auf den Lebenswerdegang, aber er wirkt in den uns Menschen gegebenen Veränderungswirklichkeiten.


1
 
 ChristinderWelt 5. Februar 2025 
 

gebsy - wenn Eltern und Großeltern sakramental leben

Das war früher ein Garant des Glaubens. Wir als Kinder haben fromme Großeltern und ebenso fromme Eltern als Vorbild gehabt. Unsere Kinder haben in uns auch fromme Eltern und beidseitig fromme katholische Großeltern gehabt. Aber dennoch ist ab einem gewissen Alter die Frömmigkeit bei unseren Kindern geschrumpft. Daraus resultiert dann eine noch geringere Frömmigkeit / Religiösität bei den Enkeln. Unsere Kinder wurden gut katholisch erzogen. Ja, mit einer gewissen Strenge schon in dieses Korsett aus Messbesuch, Rosenkranz, regelmäßige Beichte, hineingeschoben. Heute wissen meine Enkel mit Rosenkranz nichts anzufangen oder der Große und seine Freunde tragen etwas Ähnliches als Kette um den Hals ohne einen Bezug dazu zu haben. Heilige Messe finden hier nur noch mit älteren Menschen statt, denn junge Gläubige finden sie noch Grad mal wenn Freund oder Freundin kirchlich heiraten. Heutige Eltern vermitteln im Elternhaus keinen Glauben mehr.


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 gebsy 5. Februar 2025 

Vom Gebet getragene

Beziehungen in und um Familien sind Investition für Gesellschaft und Kirche.
Wenn Eltern und Großeltern sakramental leben, sind Kinder und Enkel in bester Obhut ...


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 girsberg74 5. Februar 2025 
 

Nichts gegen die Würdigung von Großeltern,

könnte dadurch selbst einen Schub kriegen.

Doch macht die zunehmende Zahl von Welttagen überhaupt Sinn. Es vergeht in der Woche kaum ein Tag, an dem nicht in irgendwelchen Zeitungen Welttage -ausposaunt werden; man wundert sich wofür.

"Hab Acht!"


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