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McDonald’s zieht sich aus Diversitätsinitiativen zurück

vor 4 Tagen in Chronik, 3 Lesermeinungen
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Die Schnellimbisskette ist das bislang letzte Großunternehmen, welches seine Diversitätsmaßnahmen angesichts des Urteils des Obersten Gerichtshofes und konservativer Proteste gegen DEI (Diversity, Equality, Inclusion)-Maßnahmen zurückfährt.


Chicago (kath.net/jg)
Die Schnellimbisskette McDonald’s hat Anfang Januar bekannt gegeben, dass der Konzern einige seiner Diversitätsmaßnahmen wieder einstellen wird. Die Entscheidung kommt nur vier Jahre nachdem das Unternehmen beschlossen hat, mehr Gewicht auf Diversität zu legen, berichtet das Magazin TIME.

Das Unternehmen orientiert sich an einem Urteil des Obersten Gerichtshofes der USA aus dem Jahr 2023, welches die bevorzugte Behandlung bestimmter Bevölkerungsgruppen an Universitäten für nicht zulässig befunden hat. McDonald’s ist das bislang letzte Großunternehmen, welches seine Diversitätsmaßnahmen angesichts des Urteils des Obersten Gerichtshofes und konservativer Proteste gegen DEI (Diversity, Equality, Inclusion)-Maßnahmen zurückfährt. Walmart, John Deere, Harley-Davidson und andere haben bereits letztes Jahr ähnliche Schritte gesetzt.


In einem offenen Brief an Mitarbeiter und Franchisenehmer vom 6. Januar hat das Unternehmen angekündigt, seine Ziele für Diversität in den höchsten Führungsebenen aufzugeben. McDonald’s wird weiters ein Programm beenden, mit dem die Lieferanten ermutigt werden, Diversitätstrainings durchzuführen und Angehörige von Minderheiten in Führungspositionen zu fördern.

Darüber hinaus will das Unternehmen nicht mehr an externen Erhebungen teilnehmen, in denen die Konformität von Unternehmen mit DEI-Zielen erhoben wird.

In dem offenen Brief hat sich die Unternehmensleitung weiterhin zur „Inklusion“ bekannt und die Ansicht vertreten, dass hohe Diversität unter den Arbeitnehmern die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens stärke. Anschließend verweist die Geschäftsführung auf in den letzten Jahren bereits erreichte DEI-Ziele.

 

 


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Lesermeinungen

 SalvatoreMio vor 2 Tagen 
 

Eine große Schande, was sich derzeit in der Kirche abspielt!

@lajkonik @ modernchrist: wenn sich dieses Elend wenigstens auf Deutschland und Umgebung beschränken würde! Aber durch seine gut geplante und gerissene Kirchenpolitik zieht der Papst mit gewissen Kardinälen die ganze Kirche in den Sumpf der Schande - aber nicht er ist der Herr ...


0
 
 modernchrist vor 3 Tagen 
 

Der DBK sind die angeblich

so vielen Queeren und die Beschäftigung mit deren Sexualität wichtiger als die 200 000 jährlich getöteten Kinder. Deshalb braucht es ja unbedingt einen Queer-Bischof, aber keinen Lebensschutz-Bischof.
Die Queererei tönt permanent aus allen Rohren, für sie gibt es sogar eine eigene Buntstreifenfahne auf Altären und über Kirchentüren. Wann wird eine Fahne für das Lebensrecht der Ungeborenen mal an einer Kirchentüre aufgehängt? Wann für die Märsche für das Leben geworben? Wann deren Schicksal überhaupt ins Wort genommen von den Apparaten und Seelsorgern? Man schützt wieder nur die Täter/innen, hat für sie ein Herz, nicht die Opfer, die getöteten Kinder!


2
 
 lajkonik vor 3 Tagen 
 

DBK macht das Gegenteil

Und was macht die DBK? Ihr Queer beauftragter Bischof- was für eine schwachsinnige Position- fordert die Aufnahme von LBTQI-"Rechten" in das Grundgesetz.


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