Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  2. Der alte und künftige römische Ritus
  3. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  4. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  5. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  6. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
  7. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  8. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  9. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  10. Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
  11. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  12. Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
  13. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  14. Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
  15. Alle Macht den synodalen Räten?

Slowakei: Traditionelle Tyrnauer Novene heuer mit drei Kardinälen

vor 5 Tagen in Weltkirche, keine Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Kardinäle Erdö (Budapest), Duka (Prag) und Dziwisz (Krakau) als prominente Prediger bei bedeutender Wallfahrt anegkündigt.


Bratislava (kath.net/ KAP)
Die alljährlich vom 13. bis 21. November abgehaltene Novene in Trnava/Tyrnau ist die bedeutendste Wallfahrt von gesamtslowakischer Bedeutung außerhalb der Wallfahrtssaison. Für den täglichen Festgottesdienst konnte der Tyrnauer Erzbischof Jan Orosch diesmal besonders prominente Kirchenleute und Prediger aus dem In- und Ausland gewinnen, darunter gleich drei Kardinäle.
So wird der ungarische Primas und Erzbischof von Esztergom-Budapest, Kardinal Peter Erdö (72), am Samstag, 16. November, die Messe leiten und auch in ungarischer Sprache predigen. Das vormittägliche Hochamt tags darauf leitet der emeritierte böhmische Primas und Prager Kardinal Dominik Duka (81), der in Trnava Jahre seines Grundwehrdienstes abgeleistet hat. Beim Festgottesdienst am Sonntagabend kommt es nach 20 Jahren zu einem Wiedersehen mit dem einstigen Privatsekretär von Papst Johannes Paul II. und späteren Erzbischof von Krakau, Kardinal Stanislaw Dziwisz (85).


Das heurige Generalthema der Novene "Herr, lehre uns zu beten" nimmt Bezug auf das zu Ende gehende "Jahr des Gebets", das von Papst Franziskus als Vorbereitung auf das Heilige Jahr 2025 ausgerufen wurde. An den Rombezug von Trnava, das auch "slowakisches Rom" genannt wird, kann am Montag, 18. November, der Apostolische Nuntius in der Slowakei, Erzbischof Nicola Girasoli (66), anknüpfen.
Der Nikolaus-Dom in Trnava ist bekannt für das Gnadenbild der heiligen Maria von Trnava. Der damals in Trnava residierende ungarische Primas Erzbischof Ferenc Forgach (Frantisek Forgacs) ließ es nach seiner Rückkehr aus Rom im Jahr 1585 malen lassen. Das Gnadenbild ist eine Kopie der Ikone aus der Kirche zu den heiligen Bonifatius und Alexius in Rom, die der Legende nach vom Evangelisten Lukas gemalt worden ist. 1663 soll die Fürsprache der Muttergottes die Türken vor dem Angriff auf Trnava abgehalten und am 21. November 1710 das Ende der Pestepidemie bewirkt haben.

Copyright 2024 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
  2. JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  3. Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
  4. Franziskus an Beichtväter: Gebt auch Andersglaubenden den Segen
  5. Der alte und künftige römische Ritus
  6. Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
  7. „Das Wunder der Welle“
  8. Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
  9. 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
  10. Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
  11. Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
  12. Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
  13. Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
  14. Wird mich das Tattoo heiliger machen?
  15. „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz