Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  2. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  3. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  4. Nuntius Eterović betont bei der DBK die grundsätzliche Bedeutung der Neuevangelisierung
  5. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  6. Bischof Genn bei DBK: „Wie froh wären wir, Jesus zu sehen, von Angesicht zu Angesicht“
  7. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  8. Bundesregierung finanziert katholischen Verein, der Wahlkampf gegen ‚rechte Parteien’ macht
  9. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  10. „Der so Hoffende entscheidet sich bewusst, Gott zu vertrauen“
  11. Erzbischof Heße: „Christen sind Brückenmenschen! Unser Erkennungszeichen ist das Kreuz“
  12. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  13. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  14. Libanon: Wolken-Kreuz schenkt Menschen Hoffnung
  15. Dramatischer Sparappell des Papstes an die Kardinäle

Heute feiert die Kirche das Fest Kreuzerhöhung

14. September 2024 in Spirituelles, 1 Lesermeinung
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Et ego si exaltatus fuero a terra, omnia traham ad meipsum - "Ich aber werde, wenn ich von der Erde erhöht bin, alle an mich ziehen"


Linz (kath.net/kathpedia) Das Fest der Kreuzerhöhung (lat. In exaltatione S. Crucis) wird in der Lateinischen Kirche am 14. September gefeiert. Die orthodoxe Kirche feiert das Fest meist an demselben Tag, die äthiopisch-orthodoxe Kirche am 27. September.

Das Fest geht mittelbar zurück auf die Auffindung des Kreuzes Christi durch die Hl. Helena, die Mutter von Kaiser Konstantin dem Großen, am 13. September 326.

In Jerusalem wurde neun Jahre später, am 13. September 335, die Konstantinische Basilika über dem Heiligen Grab Christi ("Grabeskirche") geweiht. Einen Tag später, am 14. September, zeigte man in der neugeweihten Kirche dem Volk zum ersten Mal in feierlicher Form das Holz des Kreuzes und bot es den Gläubigen zur Verehrung dar. Der Gestus des Zeigens oder Erhöhens des Kreuzes gibt dem Fest seinen Namen. Es entstand als Begleitfest zur Oktav des Kirchweihfestes und blieb als Fest erhalten, als die Oktav nicht mehr begangen wurde.[1]


Das heilige Kreuz ging später in den Wirren eines Krieges an die Perser verloren; Kaiser Herakleios konnte das Kreuz zurückgewinnen (im Jahr 628) und setzte es feierlich wieder in Jerusalem ein.

Neben das Fest der Kreuzerhöhung trat ab dem 7. Jahrhundert das gallikanische Fest der Kreuzauffindung, das in der ganzen Kirche am 3. Mai gefeiert wurde. Seit der Neuregelung der Rubriken für Brevier und Missale, die der heilige Papst Johannes XXIII. mit dem Motu proprio Rubricarum instructum zum 1. Januar 1961 durchgeführt hat, wird das Fest Kreuzauffindung in der katholischen Kirche nicht mehr begangen.

Et ego si exaltatus fuero a terra, omnia traham ad meipsum. "Ich aber werde, wenn ich von der Erde erhöht bin, alle an mich ziehen." (Joh 12,32)

Foto (c) kath.net/Petra Lorleberg


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Fink 14. September 2024 
 

Sühne. Suche nach dem Sinn des Kreuzes

Zum heutigen Heiligkreuzfest bin ich beim "Stöbern" auf YouTube auf ein (älteres!) Video mit Pater Karl Wallner gestoßen.
Die Menschen heute verstehen nicht mehr, was das mit dem gekreuzigten Christus bedeuten soll. Wir müssen es ihnen erklären. Aber dazu müssen wir selber erst einmal gut Bescheid wissen!

www.youtube.com/watch?v=jnYJP0TwJtQ


1
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu







Top-15

meist-gelesen

  1. Oktober 2024 mit kath.net in MEDJUGORJE
  2. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  3. Kurzfristige Absage einer eucharistischen Anbetung im Bistum Essen wirft Fragen auf
  4. Sechs Bischöfe nahmen am Marsch für das Leben teil: 10 % der DBK!
  5. Schwedischer Kardinal Arborelius: „Die sexuelle Revolution hat vieles zerstört“
  6. Confiteor: Ich bin ein Synder gegen die Sünodalität
  7. Weihbischof Andreas Laun im Krankenhaus - Sein Zustand ist kritisch, aber stabil
  8. Pontius Pilatus, der Mann, der Jesus Christus töten ließ
  9. Ehemalige Sommerresidenz des Papstes mit neuem Weinberg
  10. Linzer Skandal-Skulptur - Zwei Tatverdächtige aus Linz und Wien im Visier
  11. Voderholzer: Marsch für das Leben ist Möglichkeit, als Christen, Staatsbürger die Stimme erheben
  12. Auch Endrick, der neue Fussball-Jungstar von Real Madrid, ist gläubiger Christ
  13. Diözese Linz: Umstrittene "Marienfigur" wird nicht mehr im Mariendom aufgestellt
  14. 'Wir brauchen hier mal einen Frieden'
  15. Pater Dominikus Kraschl OFM: „Wohin der Wokismus gelangt, entbrennt ein Kulturkampf“

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz