![]() |
Loginoder neu registrieren? |
|||||
![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() | ||||||
SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln: ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-diskutiert
| ![]() Franklin Graham warnt christliche Medien vor kommendem Sturm31. Mai 2023 in Chronik, 3 Lesermeinungen Die Christen dürften sich aber nicht zurückziehen oder sich für das Evangelium entschuldigen, sie müssten es vielmehr verkünden, sagte Graham. Orlando (kath.net/jg) Graham, Sohn des verstorbenen Predigers Billy Graham und dessen Nachfolger als Präsident der Billy Graham Evangelistic Association und Leiter der Samaritan’s Purse, hielt den Hauptvortrag bei der Konferenz der „National Religious Broadcasters“ (NRB), eines Zusammenschlusses religiöser Sender, welche in Orlando (Florida) stattgefunden hat. „Ich glaube, es braut sich ein Sturm zusammen, auf den wir uns alle vorbereiten müssen“, sagte er wörtlich. Die Welt sei in den letzten Jahren schlechter geworden. Gläubige Christen in den USA würden in einer „Cancel Culture“ leben, die christliche Organisationen zerstören wolle. Die Christen könnten sich aber nicht zurückziehen oder sich für das Evangelium entschuldigen, sondern müssten es verkünden, sagte Graham. Wer nicht über die Sünde spreche, müsse sich keine Sorgen machen, aber wer das Evangelium verkünde, müsse damit rechnen, dass man ihm den Mund verbieten wolle, warnte er. Die NRB sieht sich als weltgrößte Vereinigung christlicher Medienmacher. Ron DeSantis, Gouverneur von Florida und Präsidentschaftskandidat, nahm ebenfalls an der Konferenz teil und hielt eine kurze Ansprache.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuUSA
Medien
Christenphobie
| ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Top-15meist-gelesen
| |||
![]() | ||||||
© 2025 kath.net | Impressum | Datenschutz |