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| Der Kinofilm des Jahres: Mary's Land5. Juli 2016 in Kultur, 4 Lesermeinungen Ab sofort können Katholiken im deutschen Sprachraum mithelfen, den Agenten-Thriller über die Muttergottes, der in Spanien ein Kinohit wurde, auch in die deutschsprachigen Kinos zu bringen. Im September ist die Premiere geplant. Wien (kath.net/rn) Der Film könnte der christliche Film des Jahrzehnts werden: Mary's Land. Nach dem Erfolg in Spanien soll der Bestseller-Movie jetzt auch die deutschsprachigen Kinos erobern. Der Film des Spaniers Juan Manuel Cotelo (DER LETZTE GIPFEL) ist teils Spielfilm, teils Dokumentation über Gottes Wirken durch Maria in der Welt des 21. Jahrhunderts. MARYS LAND feierte im Dezember 2013 in Madrid Premiere, lief 2014 und 2015 in weiteren 24 Ländern, z.B. USA, Mexiko, Argentinien, Italien, Ungarn, Brasilien und Litauen und das mit großem Erfolg. Teilweise hielt er sich bis zu sechs Monaten in den Kinos, obwohl die durchschnittliche Spieldauer eines Filmes zwei Wochen beträgt. Aufgebaut ist MARYS LAND wie ein Agenten-Thriller: Des Teufels Advokat zieht durch die Welt, um Menschen zu befragen, die eine Bekehrung erlebt haben, bei der Maria eine besondere Rolle gespielt hat. Die Untersuchungsfrage lautet: ist das alles ein Schwindel oder entspricht es der Wahrheit? Was ist dran an diesem Gott, der Vater genannt wird, wer ist dieser Jesus und was spielt seine Mutter Maria für eine Rolle? Und wenn das alles wahr ist, was hat das für Konsequenzen für mein Leben? Die großen Marienerscheinungsorte spielen eine wichtige Rolle (Guadalupe, Fatima, Lourdes und Medjugorje). Juan Manuel Cotelo ist seit fast 30 Jahren Schauspieler, Regisseur, Produzent und Drehbuchautor, der vor acht Jahren die Produktionsfirma INFINITO MAS UNO gegründet hat, um nur noch Geschichten über Gott zu erzählen und damit die Menschen von heute zu erreichen. Und das gelingt ihm. Die Reaktionen der Zuschauer zeigen, dass seine Filme viele Menschen tief berühren, wie z.B. auch schon DER LETZTE GIPFEL. Die Zeugnisse derer, die MARYS LAND gesehen haben, sprechen für sich: Menschen versöhnen sich nach vielen Jahren wieder, Lebensmüde haben wieder Freude an ihrem Dasein, Frauen entscheiden sich gegen eine geplante Abtreibung, Menschen beichten und finden ihren inneren Frieden, Ehemalige Priester, die wieder in ihren Dienst zurückkehren, viele, die zur Kirche und den Sakramenten zurückkehren, viele, die den Glauben (wieder) neu entdecken. Der Film ist echtes Evangelisierungsprojekt! Es gibt zwei ganz starke Zeugnisse, die mit Abtreibung in Zusammenhang stehen. Einmal von einer Kolumbianerin, Amada Rosa Pérez, die selber mehrmals abgetrieben hat, wieder zu Gott fand, und die gravierenden Auswirkungen von Abtreibungen auf die Gesundheit und Psyche der Frauen beschreibt und auch selber erlebt hat. Das zweite Zeugnis ist von einem Amerikaner, Dr. John Bruchalski, einem ehemaligen Abtreibungsarzt, der heute eine Klinik betreibt, die Frauen hilft, die durch eine Schwangerschaft in eine schwierige Situation geraten sind. Beides eindringliche Plädoyers für den Lebensschutz! Und so verbreitet sich MARYS LAND: Auf der Webseite kann man angeben, dass man den Film sehen möchte, dazu die Stadt, das Land und sogar das Kino: www.maryslandfilm.com - Willst du den Film sehen? - Lass es uns wissen! Dort, wo es viele Anfragen gibt, wird der Kinobetreiber direkt angesprochen. Wir, der Verein zur Förderung des internationalen christlichen Filmes, sind dabei MARYS LAND im gesamten deutschsprachigen Raum ins Kino zu bringen. Er wurde bereits auf Deutsch synchronisiert und es wird am 4. September in der Kinothek in Lustenau in Vorarlberg eine Preview in Anwesenheit eben jenes Dr. Bruchalski geben, bevor wir in Wien Ende September mit dem Regisseur Juan Manuel Cotelo die eigentliche Premiere feiern. Foto oben © MARYS LAND Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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