Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. God bless the USA!
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  7. Da war doch was…
  8. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  9. Wirr, wirrer, die Grünen!
  10. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  11. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  12. Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
  13. Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
  14. Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie
  15. Priester in Nigeria bot sich als Geisel im Tausch gegen Schüler an

Bischof, der Flüchtling war: Migranten als Hoffnungsträger sehen

18. September 2021 in Chronik, 14 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Weihbischof von Tirana, Dodaj: Großes Potenzial von Rückkehrern durch ihren Beitrag zur Entwicklung der Heimatgesellschaft, sowie auch der Kirche.


Wien (kath.net/ KAP)

Zur umfassenden Hilfe für Flüchtlinge und Migranten hat der katholische Weihbischof von Tirana, Arjan Dodaj, aufgerufen. Menschen, die ihre Heimat verlassen müssten, bräuchten Aufnahme, Teilhabe an der Gesellschaft und Möglichkeiten einer freien Lebensgestaltung, forderte der 44-jährige albanische Geistliche, der als Jugendlicher selbst im Boot über das Mittelmeer geflüchtet war und vor einem Jahr zum Bischof geweiht wurde. Er äußerste sich am Donnerstag im Interview mit Kathpress in Wien. Die christlichen Kirchen hätten den Auftrag, allen Notleidenden ein "Barmherziger Samariter" zu sein, Migranten als "Hoffnungsträger" zu sehen und auf eine Politik zu pochen, die deren Wohl fördere, so der Bischof.

Dodaj berichtete, er habe bei seiner Flucht als 16-Jähriger große Hoffnungen auf das westliche Europa gesetzt, "auf Werte wie Freiheit, Wahrheit, Gleichheit und Brüderlichkeit, die in der Wurzel christlich sind, wie ich später erkannte". In der kommunistischen Diktatur Albaniens seien zuvor die Träger der Hoffnung und Verteidiger der Menschenrechte eliminiert worden, allen voran der Klerus. Um Geflüchteten zum "Leben in Fülle" zu verhelfen, müsse ihnen die Kirche zusätzlich zu materieller und sozialer Hilfe auch geistlich beistehen und eine "Begegnung mit Christus ermöglichen".


Ihm selbst sei dieses Glück zuteilgeworden, sagte der Bischof, der nach seiner Ankunft in Italien als Schweißer und Gärtner arbeitete und zu einer katholischen Jugendgruppe eingeladen wurde. Dort kam er erstmals mit dem christlichen Glauben in Kontakt, ließ sich taufen und entwickelte den Wunsch, Priester zu werden. Seine Geschichte sei kein Einzelfall, betonte Dodaj. "Viele glaubenslos aufgewachsene Albaner haben in den Ländern, in die sie ausgewandert sind, Christus kennengelernt und sind nun begierig auf die Sakramente." Ausdruck dafür sei die hohe Anzahl von Erwachsenentaufen, von denen es heuer zu Ostern alleine in Tiranas Kathedrale 60 gab. Die Kirche in seinem Land wachse rapide, "der Glaube ist sehr lebendig".

Nicht nur für die katholische Kirche in Albanien sind zurückgekehrte Migranten nach den Worten des Bischofs ein "Geschenk", sondern die gesamte Gesellschaft könne von Rückkehrern profitieren. "Wenn Migranten im Ausland Fähigkeiten erworben haben, mit denen sie dann später daheim bessere Lebensbedingungen schaffen, werden sie zu Hoffnungsträgern." Vielerorts stelle sich die Situation nämlich so dar, dass reiche Länder den ärmeren Ländern die Hoffnung gestohlen hätten. Etwa, so Dodaj, "wenn Konzerne die Rechte und Würde der Arbeitnehmer in den Erzeugerländern missachten, um ihre Produkte möglichst billig zu verkaufen". Ein "neuer Kolonialismus" sei hier in Gang.

Albanien sei heute weiterhin mit dem Flüchtlingsthema beschäftigt, betonte der Weihbischof. Viele Menschen aus kriegsführenden Ländern hätten sich dort und in anderen Transitländern der Westbalkanroute niedergelassen, wobei kirchliche Hilfsorganisationen wie etwa die Caritas viel für die Versorgung geleistet hätten. Eine Tradition der Aufnahme gebe es im Land mit seinen drei Millionen Einwohnern schon seit dem Kosovokrieg Ende der 1990er-Jahre, als zwei Millionen Flüchtlinge vorrangig in Privathäusern untergebracht wurden. "Heute darf Europa die vielen Menschen im Nahen Osten nicht vergessen, für die Emigration und das Flüchtlingsschicksal inzwischen schon zu einem Dauerzustand geworden sind", appellierte Dodaj.

 

Copyright 2021 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich (www.kathpress.at) Alle Rechte vorbehalten


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 stephanus2 20. September 2021 
 

@cosmea

Ich komme auf einen unmöglichen Vergleich zu sprechen, der hier gezogen worden ist. Auf das zu fördernde Glaubensleben hier . Auf den Koran, dass er zu lesen sei.
A u c h auf christliche Nicknamen, und Ihre gesamte Antwort bezieht sich fast einzig auf einen Nicknamen hier?
Das ist mir eine Replik nicht wert.


1
 
 stephanus2 20. September 2021 
 

@liliaceae

Den komischen Post mit der Taliban-Parallele finde ich nicht mehr.Wohl aber von Ihnen die unhistorische Vorstellung, dass das Wort 'Migration' auch auf die Ostdeutschen anzuwenden sei Grauenhafte Geschichtsklitterung und Vernebelungstaktik. Von wem in die Welt gesetzt ? Von der grünen Spitzenpolitikerin Katrin Göring-Eckard. Der ging das im Bundestag ganz locker von den Lippen (youtube).Sowie jede Menge ideologischer Mumpitz zu den sog. Goldstücken, den Migranten.Wie langweilig es ohne Muslime hier wäre.Man solle keine Nationalfahne schwenken, das könne die Minderheiten hier beleidigen. Tja, ...


1
 
 cosmea 20. September 2021 
 

@stephanus2

Ich weiß nicht, was Sie gegen den Namen "Marktl" haben? Noch nie ene Biografie unseres Papstes em. Benedikt XVI gelesen? Dann wird es Zeit! Er ist in Marktl geboren wurden. Im übrigen "Cosmea" ist eine Blume. J.Rückert wird wohl ein bürgerl. Name sein.


3
 
 stephanus2 20. September 2021 
 

Entschuldigung,

wird dieser Post von ....geflutet ?
Einer vergleicht hier Ostdeutsche mit den Taliban !! Ich bin ganz offen, das ist für mich linkes Gewäsch ! Haben Sie keinen anderen Ort dafür ? Und können Sie sich nicht wenigstens, wenn Sie sich hier auf einem kath. Blog unbedingt meinen äußern zu müssen,christliche Nicknamen zulegen statt "Buchstabenfolgen m. Nummern,'lynx', 'liliaceae', 'marktl' usw. ? Oder bringen Sie das nicht über sich ? Und lesen Sie endlich den Koran, auf den die Moslems schwören, deutsch in muslimisch autorisierter Fassung ! Oder haben Sie diesen Wissenserwerb nicht nötig ? Und reden Sie nicht nur politisch daher, sondern tragen Sie zum Glaubensleben hier bei !


2
 
 Chris2 19. September 2021 
 

@liliaceae

Ja, eine Partei mit lt. WELT 7 extremistischen Strömungen (Stand ca. 2019) kann man wohl selbst als extremistisch bezeichnen. Zumal, wenn sie direkt aus der Stasi- und Mauer-Diktaturpartei SED hervorging, die noch nicht einmal beim Namen einen klaren Schnitt hinbekommen hat.
Ob die AfD, die im Wesentlichen frühere Positionen der CDU und v.a. CSU vertritt, extremistisch ist, ist dagegen mehr als fraglich. Selbst Belege für den "Nazi"-Vorwurf gegen Björn Höcke bleibt man uns bis heute schuldig. Und der "Verfassungsschutz" ist bei Vorstößen gegen die AfD bereits mindestens 3x vor Gericht gescheitert. Wie nennt man nochmal ein Land, in dem größte Oppositionspartei systematisch boykottiert und bekämpft wird?


2
 
 liliaceae 19. September 2021 
 

@Chris2

Sicher ist, Migration stellt gewaltige Herausforderungen an das aufnehmende Land. Wenn das Helmut Kohl gewusst hätte, dann hätte er vermutlich die Finger von den neuen Bundesländern gelassen. Das schlimmste Problem dass die Ostdeutschen haben, ist meiner Meinung nach ihr Problem mit der Demokratie und ihr Hang zu extremistischen Parteien.


4
 
 Chris2 19. September 2021 
 

@SVD98 @Gandalf

Das z.B. sind leider die harten Fakten, auf die ich im Artikel mit dem Boot nöher eingegangen bin. Dennoch hat Bischof Dodaj auf einige wichtige Aspekte hingewiesen. Etwa den positiven Effekt, wenn Flüchtlinge und Migranten hier einen Beruf erlernen und nach der Rückkehr eine Bereicherung für ihr Land darstellen können. Oder das Christentum in ein durch eine kommunistische Diktatur in jeder Hinsicht "entseeltes" Land bringen.

www.focus.de/kultur/gesellschaft/entwicklung-seit-2016-straftaten-durch-zuwanderer-bka-bericht-listet-knapp-2000-toetungsdelikte-seit-2016-auf_id_1344


2
 
 stephanus2 18. September 2021 
 

Migration..

..das berühmte Nerv-und Reizthema hier und überall.@Gandalf, ich darf Ihnen voll zustimmen. Fakten : der Koran ist antichristlich(und antijudaisch). Wer hier widersprechen will, bitte im Original nachlesen !Entsprechend seelisch/geistig eingebrieft sind viele der hier ankommenden und natürlich hier bleiben wollenden Moslems,( trotz der furchtbaren Diskriminierung, die ihnen hier angeblich laufend widerfährt).Christen sind für viele Moslems Ungläubige, und ihnen ist alles gestattet, um für Allah die Welt in Besitz zu nehmen(nachzulesen im Original).Vor allem ist Gewalt erlaubt bis erwünscht. Es ist eine Kulturgegensätzlichkeit sondergleichen und ein Irrsinn, Millionen von Menschen mit diesem Briefing aus islamischen Hardcoreländern hier aufzunehmen.


3
 
 lynx 18. September 2021 
 

Man muss Migration rechtlich unterscheiden in Aufnahme von Asylbewerbern und in Zuwanderung. Asylbewerber müssen wir jeden nehmen, dessen Asylgrund juristisch anerkannt wird. Bei Zuwanderern können wir uns Rahmenbedingungen selbst setzen, wie z.B. berufliche Ausbildung. Ob eine Auswahhl auch aufgrund eines religiösen Bekenntnisses erfolgen kann oder ob dies dem laut Verfassung geschüzten Recht auf freie Religionsausübung widerspricht, da bin ich überfragt.


3
 
 J. Rückert 18. September 2021 
 

Jedermann hat seinen Spiegel

White mirror
Der Bischof sprach nur die lichte Seite der Migration an, Zuwanderung wie in einem weißen Spiegel. Wer möchte ihm nicht zustimmen?

Black mirror
Ein Film zeigt reißerisch einseitig eine junge Frau in einer Abtreibungsproblematik. Die Ablehnung der Abtreibung ist einem fühlenden Herzen danach unmöglich!

In einer italienischen Gemeinde gab es ein Marienheiligtum. Eine Kosovarensippe fiel in den 90-igern ein, verheizte die geschnitzte Madonna, verkotete den Ort. Da liefen die Gläubigen zur Polizei. Die aber sagte: Eure Bischöfe haben diese Leute doch in das Land gelobt. Geht zu ihnen!

Pater E. war Missionar gewesen, hatte die Welt gesehen. Vor etwa 20 Jahren lachte er dröhnend, als in einer Diskussion eine Frau die Migration zur Rettung unserer Renten forderte: „Die werden Ihnen Ihre Renten nicht bezahlen, Frau Häberle!“ Und so kommt es. Der Hauptstrom der Einwanderung erfolgt in die Sozialsysteme.


4
 
 Gandalf 18. September 2021 

Nehmt Christen auf, nicht Muslime!

SVD98 "Generell zu schlussfolgern, dass Migranten sexuell übergriffig sind, halte ich für falsch." - Es geht nicht darum, ob man das für richtig und für falsch hält, es geht um Fakten. Fakt ist, dass die sexuellen Übergriffe aus gewissen Gruppierungen (z.B. Afghanen) weit überdurchschnittlich oft sind, gab schon genügend Berichte dazu. In Österreich gibt es hier viele tragische Zeugen, die Familien der ermordeten Frauen klagen hier an. Das hinwegzurelativieren ist eine Verleugnung der Fakten. Unabhängig davon möchte ich gerne Christen aufnehmen und nicht unbedingt Muslime, um ganz ehrlich zu sein. Denn ich möchte nicht, dass meine Kinder in 20 oder 30 Jahren in einem Land wohnen müssen, wo die Muslime die Mehrheit haben. Denn in jedem muslimischen Land müssen Christen mit Nachteilen rechnen. Auch das ist Fakt.

kurier.at/chronik/oesterreich/vergewaltigungen-das-problem-mit-den-jungen-afghanen/401038172


6
 
 SVD98 18. September 2021 
 

@gandalf

Sicher gibt es sexuelle Gewalt von seiten von Migranten. Diese muss verfolgt und bestraft werden. Generell zu schlussfolgern, dass Migranten sexuell übergriffig sind, halte ich für falsch. Die meisten Fälle sexueller Gewalt erleben Frauen im eigenem Umfeld, also Ehemann, Ex-Mann, Freund, Ex-Freund, Vater, Onkel, ... .


5
 
 Gandalf 18. September 2021 

@SVD98

Es gibt gute Migranten, dh. vor allem Menschen, die unseren Kulturkreis auch reinpassen. Ich denke hier an einen Freund aus Afrika, der seit Jahren in Österreich ist, der Christ ist und dem trotzdem die Abschiebung droht. Leider. Es gibt leider genügend Problem"Migranten", die leider gekommen sind und die nicht abgeschoben werden, hier denke ich an Afghanen u.a. Länder. Es gibt täglich Probleme in Österreich, wo Frauen belästigt werden, im worst case Vergewaltigung. Auch die Frauenmorde der letzten Wochen usw... Das sind keine Kleinigkeiten...


7
 
 SVD98 18. September 2021 
 

"Migranten als Hoffnungsträger sehen...", so wie es WB Dodaj darlegt ist eine gute und christliche Sicht. Leider sehen viele Menschen vor allem die Probleme, die es bei der Migration gibt.


4
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Migration

  1. Zuwanderung: Trendumkehr in Schweden
  2. Große Mehrheit hat kein Vertrauen zur Migrationspolitik der deutschen Ampelregierung
  3. Niederländische Studie: Unbegrenzte Massenmigration bedeutet Ende des Wohlfahrtsstaates
  4. Österreich toppt 2022 Asylrekordjahr und ist europaweit Spitzenreiter!
  5. Deutsche mehrheitlich gegen Aufnahme weiterer Flüchtlinge
  6. Bistum Limburg unterstützt umstrittene 'Seenotrettung' mit 25.000 Euro
  7. Athener Erzbischof: Türkei instrumentalisiert Flüchtlinge
  8. "Wer für Migration plädiert, sollte auch deren Kosten tragen"
  9. Bei Anwesenheit von NGO-Schiffen wurden konzertierte Abfahrten aus Libyen festgestellt
  10. US-Studie: Höhere Sozialleistungen locken Migranten an







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. God bless the USA!
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  12. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  13. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz