Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. God bless the USA!
  3. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  7. Da war doch was…
  8. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  9. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  10. Wirr, wirrer, die Grünen!
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Papst Franziskus besucht umstrittene kranke Politikerin Bonino in Rom
  13. Bistum Würzburg hat sein Twitter-Profil endgültig gelöscht
  14. Journalistin Julia Ruhs: „Eine Person bezeichnete mich vor versammelter Menge als ‚rechtsextrem‘“
  15. Ostkirchen-Expertin kritisiert vatikanische Ukraine-Diplomatie

Nick Vujicic will Pro-Life Bank gründen

11. Juli 2021 in Prolife, 6 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


Als Vujicic begann, gegen Abtreibungen Stellung zu nehmen, kündigte seine Bank sein Konto. Seine Geschäftspartnerin stellte fest, dass alle Banken in der Stadt Pro-Abtreibungsorganisationen unterstützen.


Los Angeles (kath.net/LifeSiteNews/jg)

Der christliche Motivationsredner und Lebensschützer Nick Vujicic (38) hat angekündigt, eine Bank zu gründen, die sich an die Gebote Gottes hält. Seine Geschäftspartnerin ist Betsy Gray, die eine Klinik in Santa Barbara betreibt, die sich an Menschen wendet, die mit unerwarteten Schwangerschaften konfrontiert sind.

Vujicic wurde ohne Arme und Beine geboren. Er musste viele Hindernisse überwinden, bis er 2005 seine Organisation „Life Without Limbs“ gründen konnte. Mit deren Unterstützung verkündet Vujicic in der ganzen Welt das Wort Gottes. Seit März 2019 spricht er sich öffentlich gegen Abtreibungen aus.


Dieser Einsatz hatte unter anderem zur Folge, dass seine Bank sein Konto kündigte, womit auch seine Kreditkarte gesperrt war. In einem Brief habe ihm die Bank mitgeteilt, sie wolle mit ihm nichts mehr zu tun haben, sagte Vujicic in einem Interview mit The Epoch Times.

In dieser Zeit stellte Betsy Gray fest, dass ihre Bank Organisationen finanziell unterstützt, die sich für legale Abtreibungen einsetzen. Ein Mitarbeiter ihrer Organisation begann daraufhin mit der Suche nach einer Bank, die keine Pro-Abtreibungsorganisation sponsert. Nach drei Wochen fand er heraus, dass es in der Stadt keine Bank gab, welche dieses Kriterium erfüllte.

So wurde die Idee geboren, eine eigene Bank zu gründen, die nicht nur das Leben ungeborener Kinder unterstützt, sondern sich an den Geboten Gottes orientiert, schreibt Gray. Sie und Vujicic erfreuen sich der Unterstützung von Freunden und Bekannten mit viel Wissen über das Bankwesen. Vujicic hat selbst einen Universitätsabschluss in Finanzierung und Rechnungswesen.

 


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 ThomasR 11. Juli 2021 
 

Geld, Kirche und Lebenschutz sehr wichtiges Thema

insbesondere in Deutschland
Man hat den den Eindruck, wegen fehlender Mitsprache der Gläubigen bei der Gestaltung der Ausgabenseite der Kirchensteuereinnahmen, daß es sich um eine Amtskirchensteuer und nicht um eine Kirchensteuer handelt.
Die Gläubigen haben eigentlich die Mitsprache nur auf der Einnahmenseite der Kirche (durch Austreten oder Bestimmung der Höhe der Kollekte bzw vom Kirchengeld)
Über die Ausgaben enstcheidet die Amtskirche alleine d.h. die meisten Ausgaben erreichen inzwischen oft nicht mehr die Gehälter von Priester, Diakonen, Messner und Organisten, sondern v.A. Ausbau und Unterhal der Bürokratie (es gibt inzwischen Diözesen mit mehr Anegstellten im Ordinariat als Priester und Diakone in der Seelesorge)
5% der Kirchensteuereinnahmen (viel weniger als Gesamteinnahmen) für Lebensschutz und Einrichtung der Plätze in den Frauenhäusern für unegwollt schwanger gewordene sozialschwache und Jugendliche werdende Mütter ist für die Amtskirche weiterhin ein Tabu

www.kath.net/news/72675


1
 
 Chris2 11. Juli 2021 
 

Im Ernst? Banken kündigen Kunden,

nur, weil sie sich für die allerwehrlosesten Mwnschen überhaupt einsetzen? Sind wir schon wieder so weit?


0
 
 Manfred Lang 11. Juli 2021 
 

Politische Korrektheit die Geisel der Meinungsfreiheit

Herr Vujicic machte Erfahrungen mit der cancel culture. Sie ist Auswuchs der elenden Politischen Korrektheit, die den links-grünen Kultur- und Meinungszusammenhängen entspringt. Nur noch linke politische Meinungen werden toleriert, die anderen ausgegrenzt, sabotiert, boykottiert und persönlich diffamiert, wirtschaftlich vernichtet. Und wenn man das thematisiert, erntet man Achselzucken und den Hinweis, bei uns könne man ja seine Meinung ohne Konsequenzen frei äußern. Das ist schon richtig, aber nur ein Mal...Das trifft übrigens nicht nur Abtreibungsgegner, sondern alle konservativen Vertreter, die sich eine eigene Meinung leisten. Wir sind halt ein demokratischer Rechtsstaat mit dem besten GG aller Zeiten....


1
 
 SalvatoreMio 11. Juli 2021 
 

Was ich aus diesem Artikel herauslese -

Wenn eine Person wie Herr Vujicic durch seine Bank soviel Verachtung erfährt, dass sie diesen Mann, der ohne Arme und Beine leben muss, nicht mehr als Kunden haben will, folgere ich daraus: über den Globus ist längst ein großes Spinnen-Netz geknüpft worden durch eine fette, schwarze Spinne! Das sind wohl große Organisationen, Firmen, Banken, Staaten (und mehr?). Jeder soll in dieses Netz eingefangen werden. Wer sich aber gegen Genderwahn auflehnt und gegen Abtreibung, ist unerwünscht und soll sehen, wo er bleibt. - Die meisten Durchschnittsbürger haben noch nicht bemerkt, was sich da entwickelt hat und noch verstärken wird.


5
 
 girsberg74 11. Juli 2021 
 

Eine willkommene Anregung

die Verhältnisse auch hier nach und nach durchzuprüfen.


5
 
 edih 11. Juli 2021 
 

Bitte auch in der BRD Filialen gründen

darauf warten viele die mit ihren Banken nicht mehr wegen antichristlicher Umtriebe zusammenarbeiten können. Ich musste auch schon deswegen mein Girokonto kündigen.


3
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu

Abtreibung

  1. Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
  2. ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
  3. UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
  4. Lebensschutz hat höchste Priorität für US-Bischöfe
  5. ‚Barbarisch’ – Kardinal Hollerich lehnt Abtreibung ab
  6. Lebensschützerin Lila Rose: Taylor Swifts Unterstützung für Kamala Harris/Tim Walz ist ‚traurig’
  7. Abtreibungs-Referenden in zehn US-Bundesstaaten

Wirtschaft

  1. Woke und erfolgreich? Experten warnen Unternehmen vor falschen Erwartungen
  2. Neu an der Börse: Ein ‚katholischer’ MSCI-World-ETF
  3. US-Unternehmen führt Babybonus für Mitarbeiter ein
  4. Wegen LGBT-Produkten: Konservativer Investmentfonds verkauft Target-Aktien
  5. Großinvestor BlackRock warnt vor wirtschaftlicher Instabilität und Inflation
  6. Wir brauchen Spitzenleistungen statt Stakeholder-Kapitalismus.
  7. Ölmulti Exxon Mobil verbietet LGBT- und Black Lives Matter Flaggen vor seinen Niederlassungen







Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. God bless the USA!
  5. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Interview mit einem Exorzisten bricht Rekorde
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Valencia: Kirche blieb inmitten der Zerstörung verschont
  14. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre
  15. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz