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| ![]() Kurienerzbischof Paglia retweetet Foto mit mehreren nackten Erwachsenen und Kindern17. Juli 2020 in Aktuelles, 19 Lesermeinungen Diese Werbung für ein Interview des Päpstlichen Instituts für Ehe und Familienwissenschaften Johannes Paul II. (Paglia ist der Präsident) gerät in Kritik. Vatikan (kath.net) Das zweifelhafte Foto zeigt „zeigt zwei Schauspieler des Films Casomai, Fabio Volo und Stefania Rocca, die sich nackt mit einem Arm im Kopf hinlegen. Sie sind von vier nackten Kindern umgeben, die männlich und gleich alt zu sein scheinen. Die Schauspieler sind so positioniert, dass sie meist intime Körperteile bedecken.“ So beschreibt „LifeSiteNews“ das Foto, das der Kurienerzbischof Vicenzo Paglia retweetet hatte. LifeSiteNews und kath.net zeigen das Foto nur in stark verpixelter Version. Der Präsident der Päpstliche Akademie für das Leben und Kanzler des neuen Päpstlichen Theologischen Instituts für Ehe- und Familienwissenschaften Johannes Paul II. in Rom hatte den Tweet auf der Seite des Johannes Paul II.-Instituts vorgefunden und retweetet, dabei machte er Werbung für ein Gespräch für eine Sendung mit dem Filmregisseur Alessandro D'Alatri. Der Filmregisseur stand hinter dem Film Casomai aus dem Jahr 2002, der laut der Webseite des Instituts Johannes Paul II., auf der die Sendung beworben wird, „heute in allen Ehevorbereitungskursen verwendet wird“.
Der Tweet ist inzwischen auf Paglias Twitterauftritt nicht mehr auffindbar. Unter dem Originaltweet auf der Seite des Instituts finden sich nur zwei knappe Eintragungen von Twitterusern. Der eine Kommentar schreibt kurz: „Dies ist böse!“, der andere zeigt ein Bild, auf dem Feuer vom Himmel fällt.
Paglia hatte bereits in seiner Zeit als Erzbischof des Bistums Terni-Narni-Amelia für Aufruhr gesorgt, als er die Wände der Bistumskathedrale mit homoerotischen Gemälden hatte schmücken lassen, kath.net hatte berichtet. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuVatikan
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