SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Ab 20. Januar ist Schluss mit 'Gender-Wahnsinn' in den USA
- Arianismus und Modernismus. Das Vergehen gegen die Wahrheit des Christentums
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Pasha Lyubarsky, Berliner Jude: „Fünf historische Fakten zu Jesus“
- Sorge um Sicherheit auf deutschen Weihnachtsmärkten
|
Erstmals live übertragenes Gebet vor Turiner Grabtuch9. April 2020 in Spirituelles, keine Lesermeinung Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Turiner Erzbischof Nosiglia lädt zu Mitfeier von Andacht am Karsamstag via TV und Internet ein
Rom (kath.net/KAP) Erstmals wird am Karsamstag ein Gebet vor dem Turiner Grabtuch online und im Fernsehen live übertragen. Wie Turins Erzbischof Cesare Nosiglia bekanntgab, will er am kommenden Samstag ab 17 Uhr vor der als Grabtuch Jesu verehrten Reliquie eine Andacht halten.
Ihn hätten Tausende Bitten von Menschen erreicht, in "dieser Zeit größter Schwierigkeiten während der Karwoche vor dem Grabtuch Gott darum bitten zu dürfen, wie Jesus das Übel zu besiegen", sagte Nosiglia in seiner Ankündigung per Video. Er wolle diesen Bitten nachkommen und am Karsamstag in der Seitenkapelle der Kathedrale, wo das Tuch aufbewahrt wird, beten.
Im Anschluss soll auf Social-Media-Kanälen Gelegenheit zum Austausch über die Corona-Krise, aber auch über das Tuch geben. "Die Liebe Jesu ist stärker als jedes Leid, jede Krankheit, jede Ansteckung und jede Herausforderung", betonte der Turiner Erzbischof.
Auf dem etwa 4,30 mal 1,10 Meter großen Tuch sind die Abdrücke eines gefolterten und gekreuzigten Mannes zu sehen. Um den Ursprung der Textilie und sein Aussehen gibt es unter Theologen, Historikern und anderen Forschern eine intensive Debatte. Von vielen Gläubigen wird es als das Tuch verehrt, in dem Jesus von Nazareth nach der Kreuzigung begraben wurde. Seit dem 16. Jahrhundert wird es im Dom der norditalienischen Stadt aufbewahrt. (Website: www.diocesi.torino.it)
Copyright 2020 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuKreuz- Nicaragua: „Kirche in Not“ verurteilt Brandanschlag auf Kathedrale
- Die Hand Jesu Eine Betrachtung in einer außergewöhnlichen Fastenzeit
- Ich war ein Baum. Ich wurde zum Kreuz
- Kreuzweg-Meditationen
- Schweiz: Jägermeister-Logo darf das Kreuz behalten
- Wien: Erzdiözese bedauert Verzicht auf Kreuze in Spital
- ÖVP Wien will "Kreuze für jedes Klassenzimmer"
- Ministerin Raab: Das Kreuz gehört zu Österreichs Kulturgeschichte
- Das Fest der Kreuzerhöhung
- Sohn trägt Kreuz bei Schultheater, muslimischer Vater wird heftig
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Weihnachtsinterview von Bischof Bätzing kommt ohne Weihnachten aus
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- War der Magdeburger Weihnachtsmarkt-Mörder doch ein Islam-Anhänger?
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- O clavis David
- O radix Jesse
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- O Rex gentium
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
|