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Monat der Weltmission: Millionen beten gemeinsam den Rosenkranz

10. Oktober 2019 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen
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Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug römisches Rosenkranzgebet mit Kurien-Präfekt Filoni in alle Welt


Rom (kath.net/KAP) An die zehn Millionen Menschen weltweit haben anlässlich des aktuellen vom Papst ausgerufenen Monats der Weltmission gemeinsam den Rosenkranz gebetet. Das Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug dazu am Montag mit seinen fast 80 Sendestationen auf fünf Kontinenten live ein Rosenkranzgebet mit dem Präfekten der vatikanischen Kongregation für die Evangelisierung der Völker aus der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.

"Wir beten wir für die Arbeit der Missionare und für die Verkündigung des Evangeliums", sagte Filoni zu Beginn des Rosenkranzgebets und rief auch zum Gebet für die soeben im Vatikan gestartete Amazonien-Synode auf. "Vergessen wir nicht die verfolgten Christen, die ihre Freiheit verloren haben", fügte der Kurienkardinal hinzu.


Auch die drei Österreich-Studios von "Radio Maria" beteiligten sich an der Aktion und übertrugen die Gebetsandacht an ihren Empfängerkreis. Im "Rosenkranzmonat" Oktober ist dem Mariengebet noch eine weitere Aktion im Rahmen des "Außerordentlichen Monats der Weltmission" gewidmet: So findet am Samstag, 19. Oktober ab 18 Uhr in der Wiener Franziskanerkirche ein "Gebet für Österreich" unter dem Motto "Gott kann" statt. Organisiert wird es von den Päpstlichen Missionswerken (Missio), die auf der Homepage www.oktober2019.at einen Überblick über die heimischen Veranstaltungen zum Missionsmonat bieten.

Papst Franziskus hat den Oktober 2019 als "Außerordentlichen Monat der Weltmission" ausgerufen. Unter dem Motto "Getauft und gesandt: Die Kirche Christi missionarisch in der Welt" sind die Gläubigen aufgerufen, sich ihrer eigenen Mission besonders bewusst zu werden und, so der Papst, "mit neuem Schwung die missionarische Umgestaltung des Lebens und der Seelsorge wiederaufzunehmen". In vielen Diözesen weltweit gibt es Initiativen und Veranstaltungen, bei denen Gebet, Zeugnisse von Gläubigen und das Nachdenken über den Missionsauftrag der Kirche im Mittelpunkt stehen.

Die Kirche brauche weiterhin "Männer und Frauen, die kraft ihrer Taufe großherzig auf den Ruf antworten, hinauszugehen aus ihrem Zuhause", um das Wort Gottes zu verkünden und das Evangelium zu bezeugen, betont der Papst in seiner Botschaft zum kirchlichen Weltmissionssonntag, der als einer der Höhepunkte im Missionsmonat heuer am 20. Oktober von den Gläubigen weltweit gefeiert wird.

Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich
Alle Rechte vorbehalten


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Lesermeinungen

 lesa 12. Oktober 2019 

Der Rosenkranz bringt den Segen - wie am Anfang .

Mit dem Gruß des Engels an Maria kam Christus in die Welt und mit ihm aller Segen, der die tödlichen, feindlichen Mächte besiegt.
"Das Ave Maria erhält seinen hohen Wert hauptsächlich von der Allerseligsten Jungfrau, an die es gerichtet war, vom Zweck der Menschwerdung des Wortes, zu welchem Zweck es vom Himmel gesandt wurde, und vom Erzengel Gabriel, der es zuerst ausgesprochen hat.
Der Engelsgruß fasst mit größter Kürze die ganze christliche Theologie über d. Gottesmutter zusammen. Man findet darin das Lob und die Anrufung. Das Lob schließt alles in sich ein, was die wahre Größe Mariä ausmacht; die Anrufung enthält alles, um was wir sie bitten sollen u. was wir von ihrer Güte für uns erwarten dürfen.
(Grignion)
... Die Allerseligste Jungfrau war es, der dieser göttliche Gruß dargebracht wurde, um die größte und wichtigste Angelegenheit der Welt zu erledigen, die Menschwerdung des ewigen Wortes, die Versöhnung Gottes mit den Menschen und die Erlösung des Menschengeschlechtes.


1
 
 Diadochus 10. Oktober 2019 
 

Antwort

Der Rosenkranz ist die richtige Antwort auf den Unglauben unserer Zeit. Warum ist der Rosenkranz eigentlich so mächtig, so geheimnisvoll? Antwort: Mit dem Rosenkranz nehmen wir die gleiche Demutshaltung ein wie einst die Muttergottes Maria. Mit dieser Demut hat sie Gnade gefunden bei Gott und der Hl. Geist überschattete sie. Wir jubeln mit Maria, denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Wenn auch wir demütig sind, wird Gott auch auf uns schauen und wir werden Gnade finden. Mit ihrer Demut hat sie das Haupt des stolzen Satans zertreten. Ave Maria!


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