SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- JESUS statt 'synodales Gerede' - Ein Geheimrezept (nicht) nur für Bischöfe!
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
|
Monat der Weltmission: Millionen beten gemeinsam den Rosenkranz10. Oktober 2019 in Spirituelles, 2 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug römisches Rosenkranzgebet mit Kurien-Präfekt Filoni in alle Welt
Rom (kath.net/KAP) An die zehn Millionen Menschen weltweit haben anlässlich des aktuellen vom Papst ausgerufenen Monats der Weltmission gemeinsam den Rosenkranz gebetet. Das Sendernetzwerk von "Radio Maria" übertrug dazu am Montag mit seinen fast 80 Sendestationen auf fünf Kontinenten live ein Rosenkranzgebet mit dem Präfekten der vatikanischen Kongregation für die Evangelisierung der Völker aus der römischen Basilika Santa Maria Maggiore. "Wir beten wir für die Arbeit der Missionare und für die Verkündigung des Evangeliums", sagte Filoni zu Beginn des Rosenkranzgebets und rief auch zum Gebet für die soeben im Vatikan gestartete Amazonien-Synode auf. "Vergessen wir nicht die verfolgten Christen, die ihre Freiheit verloren haben", fügte der Kurienkardinal hinzu.
Auch die drei Österreich-Studios von "Radio Maria" beteiligten sich an der Aktion und übertrugen die Gebetsandacht an ihren Empfängerkreis. Im "Rosenkranzmonat" Oktober ist dem Mariengebet noch eine weitere Aktion im Rahmen des "Außerordentlichen Monats der Weltmission" gewidmet: So findet am Samstag, 19. Oktober ab 18 Uhr in der Wiener Franziskanerkirche ein "Gebet für Österreich" unter dem Motto "Gott kann" statt. Organisiert wird es von den Päpstlichen Missionswerken (Missio), die auf der Homepage www.oktober2019.at einen Überblick über die heimischen Veranstaltungen zum Missionsmonat bieten. Papst Franziskus hat den Oktober 2019 als "Außerordentlichen Monat der Weltmission" ausgerufen. Unter dem Motto "Getauft und gesandt: Die Kirche Christi missionarisch in der Welt" sind die Gläubigen aufgerufen, sich ihrer eigenen Mission besonders bewusst zu werden und, so der Papst, "mit neuem Schwung die missionarische Umgestaltung des Lebens und der Seelsorge wiederaufzunehmen". In vielen Diözesen weltweit gibt es Initiativen und Veranstaltungen, bei denen Gebet, Zeugnisse von Gläubigen und das Nachdenken über den Missionsauftrag der Kirche im Mittelpunkt stehen. Die Kirche brauche weiterhin "Männer und Frauen, die kraft ihrer Taufe großherzig auf den Ruf antworten, hinauszugehen aus ihrem Zuhause", um das Wort Gottes zu verkünden und das Evangelium zu bezeugen, betont der Papst in seiner Botschaft zum kirchlichen Weltmissionssonntag, der als einer der Höhepunkte im Missionsmonat heuer am 20. Oktober von den Gläubigen weltweit gefeiert wird. Copyright 2019 Katholische Presseagentur KATHPRESS, Wien, Österreich Alle Rechte vorbehalten
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | lesa 12. Oktober 2019 | | | Der Rosenkranz bringt den Segen - wie am Anfang . Mit dem Gruß des Engels an Maria kam Christus in die Welt und mit ihm aller Segen, der die tödlichen, feindlichen Mächte besiegt.
"Das Ave Maria erhält seinen hohen Wert hauptsächlich von der Allerseligsten Jungfrau, an die es gerichtet war, vom Zweck der Menschwerdung des Wortes, zu welchem Zweck es vom Himmel gesandt wurde, und vom Erzengel Gabriel, der es zuerst ausgesprochen hat.
Der Engelsgruß fasst mit größter Kürze die ganze christliche Theologie über d. Gottesmutter zusammen. Man findet darin das Lob und die Anrufung. Das Lob schließt alles in sich ein, was die wahre Größe Mariä ausmacht; die Anrufung enthält alles, um was wir sie bitten sollen u. was wir von ihrer Güte für uns erwarten dürfen.
(Grignion)
... Die Allerseligste Jungfrau war es, der dieser göttliche Gruß dargebracht wurde, um die größte und wichtigste Angelegenheit der Welt zu erledigen, die Menschwerdung des ewigen Wortes, die Versöhnung Gottes mit den Menschen und die Erlösung des Menschengeschlechtes. | 1
| | | Diadochus 10. Oktober 2019 | | | Antwort Der Rosenkranz ist die richtige Antwort auf den Unglauben unserer Zeit. Warum ist der Rosenkranz eigentlich so mächtig, so geheimnisvoll? Antwort: Mit dem Rosenkranz nehmen wir die gleiche Demutshaltung ein wie einst die Muttergottes Maria. Mit dieser Demut hat sie Gnade gefunden bei Gott und der Hl. Geist überschattete sie. Wir jubeln mit Maria, denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Wenn auch wir demütig sind, wird Gott auch auf uns schauen und wir werden Gnade finden. Mit ihrer Demut hat sie das Haupt des stolzen Satans zertreten. Ave Maria! | 3
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuRosenkranz- Gebetsgemeinschaft RSK hat aktuell 300.000 Mitglieder weltweit
- Weltweite Aktion lädt Kinder zum Rosenkranzgebet für den Frieden
- Am 18. Oktober: „Kirche in Not“ lädt zu Kinder-Rosenkranzaktion ein
- USA: Zahlreiche öffentliche Rosenkranzgebete im Oktober
- Eine Million Kinder, die den Rosenkranz beten, können die Welt verändern
- USA: Rosenkranz von Küste zu Küste am 11. Oktober
- 18. Oktober: Eine Million Kinder beten den Rosenkranz
- Papst ruft zu weltweitem Rosenkranzgebet gegen Corona auf
- Papst ruft zu Rosenkranzgebeten gegen Pandemie auf
- Italiens Bischöfe laden erneut zum landesweiten Rosenkranzgebet
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Unmittelbar vor der Todesspritze: Niederländerin (22) sagt NEIN zur Euthanasie
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
|