SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
- Enthauptet! - Papst Franziskus erklärt 16 französische Ordensfrauen zu Heiligen
- Nach Beschädigung der Schwarzen Madonna/Einsiedeln: Strafverfahren wurde eröffnet
|
Und er sandte sie aus15. Juli 2018 in Spirituelles, 3 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Gedanken zum Sonntags-Evangelium des
Hl. Cyrill von Alexandria, Bischof und Kirchenlehrer
Rom (kath.net) Unser Herr Jesus Christus hat für die ganze Welt Führer und Lehrer eingesetzt und Verwalter von Geheimnissen Gottes (1 Kor 4,1) eingesetzt. Er hat ihnen geboten, ihr (Glaubens-)Licht zu verbreiten und wie Fackeln nicht nur im Land der Juden aufzustrahlen [...], sondern überall, zum Wohl aller Menschen auf der ganzen Erde (vgl. Mt 5,14). [...] Er wollte seine Jünger aussenden, so wie er selbst vom Vater gesandt worden war (Joh 20,21); die also ausersehen waren, ihm nachzufolgen, mussten deshalb erfassen, mit welcher Aufgabe der Vater Seinen eingeborenen Sohn beauftragt hatte. Er selbst hat uns immer wieder aufs Neue die Art seiner Sendung erklärt. So sagte er einmal: Ich bin nicht gekommen, um Gerechte, sondern Sünder zur Umkehr zu rufen (Lk 5,32). Ein anderes Mal: ich bin nicht vom Himmel herabgekommen, um meinen Willen zu tun, sondern den Willen dessen, der mich gesandt hat (Joh 6,38). Und wieder ein anderes Mal: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird (Joh 3,17).
Indem er ihnen sagte, dass er sie sende, wie sein Vater ihn gesandt habe, fasste er in wenigen Worten die Rolle der Apostel zusammen. Somit wussten sie, dass sie die Sünder zur Umkehr zu rufen, die Kranken körperlich und seelisch zu heilen hätten. In ihrer Funktion als Verwalter, hätten sie in keiner Weise ihren eigenen Willen durchzusetzen, vielmehr allein den Willen dessen, der sie gesandt hat, auszuführen, und schließlich die ganze Welt zu retten, in dem Maße, wie sie die Lehren des Herrn aufnimmt.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Mariat 16. Juli 2018 | | | Zusatz! Warum wird das geschriebene Wort, das "Wort des lebendigen Wortes", wie es im Evangelium heißt, immer mal wieder von Theologen oder Klerikern,so, wie es niedergeschrieben wurde, angezweifelt?
Nur um die Ökumene voranzutreiben, die Diakoninnenweihe, das Frauenpriestertum in der röm/kath. Kirche zu fördern, greift man zu Unwahrheiten. | 0
| | | Mariat 16. Juli 2018 | | | Zwischen den Zeilen lesen, Mutmaßungen anzustellen ... um den eigenen Willen durchzusetzen, würde ich das argumentieren Ihres Stadtpfarrers nennen @derGl?ckliche.
Falsch ist auch die Frauen, die Jesus begleitet haben, Apostelinnen zu nennen!
Denn nur die 12 Jünger wurden durch die Aussendung, Apostel!
Jesus hat diese immer zu zweit ausgesandt. Dies erforderte auch die Beweisführung( Zeuge sein, zur damaligen Zeit) dass es der Wahrheit entspricht, was sie verkündigen.
Auch ab es damals Wegelagerer, denen man unter die Hände fallen konnte.
Die Apostel hatten nur das nötigste mit, auch, damit sie auf die Gastfreundschaft angewiesen sind, die üblich war(Fremde aufzunehmen).
So konnten sie in diesen Häusern und im Umfeld lehren.
DANKE für Ihren Mut. | 1
| | | 15. Juli 2018 | | | Unser Stadtpfarrer hat heute versucht die Legitimation für das Frauenpriestertum aus dem Tagesevangelium abzuleiten. Er meinte die 12 Apostel wurden von deren Frauen begleitet. Weiters argumentierte er man könne, wo es doch Apostelinnen gegeben hat, den Frauen das feiern der Eucharistie nicht vorenthalten.
Ich habe nach diesen Worten die hl. Messe aus Protest verlassen. | 2
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuEvangelium- Jesus. Eine Weltgeschichte
- Meditationen über Johannes
- Kardinal Burke kritisiert deutschen 'synodalen Weg'
- Im Amazonas versenkt
- Was ist so wichtig an Anbetung?
- Meditationen über Lukas
- Der nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach
- Sein Herz aber ist weit weg von mir
- 'Das ist wirklich der Prophet, der in die Welt kommen soll'
- Kommt mit an einen einsamen Ort, ....
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Sweden: Catholic diocese to take over “St. John” as fourth Catholic church in Stockholm in 2025
- O clavis David
|