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| KKV-Diözesanverband Köln begrüßt Entscheidung von Aldi und Rewe4. November 2017 in Deutschland, 1 Lesermeinung Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung/Köln: Keine Öffnung der Geschäfte an Heilig Abend Köln (kath.net/KKV) Wir können es nur begrüßen, dass Aldi und Rewe an Heilig Abend ihre Supermärkte nicht öffnen. Dies kommt nicht nur den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Gute, sondern ist auch ein Zeichen der Vernunft und ein Gespür für christliche Kultur. Von daher hoffe ich, dass sich auch andere Lebensmittelläden dem anschließen. Mit diesen Worten kommentiert Alfons Böwwer, Vorsitzender des KKV-Diözesanverband Köln, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung, die Entscheidung der Discounter-Ketten. Obwohl es laut Gesetz beispielsweise in NRW erlaubt ist, an Heilig Abend die Lebensmittelgeschäfte bis zu vier Stunden zu öffnen, haben die Unternehmen sich dagegen entschieden. Mensch muss im Mittelpunkt der Wirtschaft stehen Pater Anselm Grün bringe es auf den Punkt, wenn er feststelle: Wenn alle Zeiten gleich sind, werden sie gleich sinnlos. Wenn dein Sonntag wie dein Alltag ist, wird auch dein Alltag seines Sinnes entleert. Von daher sei es ein nicht zu unterschätzendes Zeichen der Handelsriesen, wenn sie darauf verzichteten, am 24. Dezember, dem Tag, an dem die Christen weltweit die Geburt Jesu Christi feiern und der in diesem Jahr auf den vierten Adventssonntag fällt, ihre Läden nicht zu öffnen. Schließlich lassen sich die Einkäufe für die Festtage auch problemlos vorher erledigen. Man könne nicht ständig über Stress und Hektik klagen, wenn man andererseits nicht bereit sei, Feiertage auch dazu zu nutzen, einfach mal die Seele baumeln zu lassen. Keine Verdoppelung der verkaufsoffenen Sonntage in NRW Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! Lesermeinungen
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