SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Truthahn, Zahnschmerzen und die Schwiegermutter
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- SPD definiert Familie ohne ‚Vater‘, ‚Mutter‘ und ‚Kinder‘
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Österreichischer Verfassungsgerichtshof (VfGH) kippt Kärntner Veranstaltungsverbot am Karfreitag
- Wie tief kann eine evangelische Kirche noch sinken? - Weihnachtsmarkt mit Hamas-Symbolen!
- Zerstörte Linzer "Marienstatue" - Zwei Verdächtige entlastet
- Papst beim Rückflug von Korsika: „Haben Sie gesehen, wie viele Kinder da waren?“
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- Geschenk zum 88er: Autobiografie des Papstes soll verfilmt werden
|
Pseudo-Bischöfin bei Podium in katholischem Pfarreizentrum13. Juli 2017 in Schweiz, 12 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Neben Christine Mayr-Lumetzberger nimmt auch Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes, an der Diskussion teil.
Niederuzwil (kath.net/jg) Die österreichische Lehrerin und ehemalige Benediktinerin Christine Mayr-Lumetzberger nimmt am 13. Juli an einer Podiumsdiskussion im katholischen Pfarreizentrum Niederuzwil im Bistum St. Gallen teil. Sie wird in den Informationen des Pfarreizentrums zur Veranstaltung als römisch-katholische Bischöfin bezeichnet. Dies berichtet kath.ch.
Neben Mayr-Lumetzberger nehmen an der Diskussion zum Thema Weg der Kirche in der Zukunft mit den Frauen Simone Curau-Aepli, Präsidentin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes (SKF), die Katechetin Anita Rothauge und Martin Schmidt, der Präsident des Kirchenrates der evangelisch-reformierten Landeskirche St. Gallen teil. Die Veranstaltung wird von Barbara Schmid-Federer, Nationalrätin der CVP und Schwester des Abtes von Einsiedeln, moderiert. Einer der Organisatoren ist Paul Gähwiler-Wick, der Präsident des Katholischen Kollegiums im Kanton St. Gallen. Das Katholische Kollegium St. Gallen ist das Parlament der Katholiken. Es hat 180 Mitglieder und wird von den Kirchenbürgern des Bistums gewählt. Mayr-Lumetzberger sieht sich seit einer simulierten Priesterweihe im Jahr 2002 als römisch-katholische Priesterin. Mit diesem Schritt hat sie sich automatisch die Exkommunikation zugezogen, die am 5. August 2002 vom Vatikan bestätigt worden ist. 2003 hat sie sich einer ebenfalls simulierten Bischofsweihe unterzogen.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | mirjamvonabelin 14. Juli 2017 | | | Mayr-Lumetzberger halluziniert und doch ist sie ein Kind Gottes.
Beten, beten wir für sie, denn sie weiß nicht was sie tut!
Und die, die sie unterstützen, wissen auch nicht was sie tun! | 1
| | | Gipsy 13. Juli 2017 | | | @ borromeo daß sie von einer Einrichtung der katholischen Kirche, und nichts anderes -ist das katholische Pfarreizentrum Niederuzwil im Bistum St. Gallen, offensichtlich als „römisch-katholische Bischöfin“ bezeichnet wird.-
.......................................
Eine röm.kath. Bischöfin gibt es nicht und wer sich als eine solche sieht, der muss in eine Nervenheilanstalt, denn das ist eine krankhafte Einbildung, die sich nicht manifestieren darf.
Das gilt für das katholische Pfarreizentrum, zumindest für die, die auch kath. Bischöfinnen sehen...denn die halluzinieren. | 8
| | | Stefan Fleischer 13. Juli 2017 | | | @ der grösste Skandal wird es sein, wenn - wie zu befürchten ist - der zuständige Bischof hier nicht energisch eingreift. | 8
| | | Martyria 13. Juli 2017 | | | Ehrlicher wäre es zudem, die Dame einfach als Betrügerin zu bezeichnen, weil sie es tatsächlich ist.
Verkehrte Welt: Was man mit Schimpf und Schande zum Büßen schicken sollte, um es nach Reue und Vergebung wieder in die Arme schließen zu können, empfängt man gleich mit Hochachtung und macht die Abnorm zu Regel. | 9
| | | Martyria 13. Juli 2017 | | | Nur eine Frage: Mayr-Lumetzberger
Curau-Aepli
Schmid-Federer
Gähwiler-Wick
Ist das Programm? | 5
| | | Chris2 13. Juli 2017 | | | Gottes Sohn hat entschieden, @mphc dass es keine Frauenordination gibt, daran sind wir alle gebunden, was der Selige Johannes Paul II. lediglich bestätigt und theologisch untermauert hat. Und @Micha Man kann aber natürlich die skandalöse Entscheidung kommentieren, dass ein Pfarrzentrum eine exkommunizierte Pseudobischöfin einlädt. Denn der Fall ist weitaus gravierender und eindeutiger als z.B. die Bischofsweihen der ausgestoßenen FSSPX es waren... | 11
| | | borromeo 13. Juli 2017 | | | Es geht doch hier viel weniger darum, daß die Dame sich selbst als "Bischöfin" bezeichnet. Das alleine ist zwar schlimm, aber nicht relevant, da erstens die Simulation der beiden "Weihen" ungültig ist und zweitens Frau Mayr-Lumetzberger exkommuniziert ist.
Weitaus schlimmer ist - und das ist meines Erachtens der eigentliche Skandal - daß sie von einer Einrichtung der katholischen Kirche, und nichts anderes ist das katholische Pfarreizentrum Niederuzwil im Bistum St. Gallen, offensichtlich als „römisch-katholische Bischöfin“ bezeichnet wird.
Und da wundert sich noch jemand, daß die katholische Kirche in den deutschsprachigen Ländern geistlich zerfällt? Ich glaube, daß hier einiges wieder vom Kopf auf die Füße gestellt werden muß. | 14
| | | Stefan Fleischer 13. Juli 2017 | | | Und was sagt der Bischof von St. Gallen dazu? | 8
| | | agnese 13. Juli 2017 | | |
Jeder kann sagen, was er will und sich als Bischof oder Bischöfin nennen, also sich was einbilden.
Leider gibt es aber Menschen , die das glauben und akceptieren, weil sie sich mit der Materie nicht befassen, sondern wie Lämmchen einfach nachlaufen. | 5
| | | Adamo 13. Juli 2017 | | | In der katholischen Kirche gibt es keine katholische Bischöfin! Wer sich als solche bezeichnet lügt. | 21
| | | mphc 13. Juli 2017 | | | Der hl. Papst Johannes Paul II. hat ein für allemal entschieden, dass es keine Frauenordination gibt. Eine Aufhebung dieser Entscheidung würde die Untergrabung der Autorität der Kirche bedeuten. Lasst die Damen ihr "totes Pferd reiten"................... | 15
| | | Micha1984 13. Juli 2017 | | | Da erübrigt sich jeder Kommentar! | 15
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuBistum St. Gallen- Reformbewegung ‚Reformen jetzt’ auf offizieller Webseite der Katholischen Kirchgemeinde St. Gallen
- Schweizer Ökumene-Chaos - ‚Ich weiß nicht, wer reformiert oder katholisch ist in unserer Gemeinde’
- St. Gallen: Kuschelabend hat Konsequenzen
- Offene Kirche St. Gallen: 'Zeit zum Kuscheln ABGESAGT'
- Kuscheln in der Kirche - Mit 'katholischer Beteiligung'
- Zölibatsbruch: Mitbrüder 'schützten mich' drei Jahre lang
- Wie sich eine Schweizer No-Name-Pfarrei wichtig machten möchte
|
Top-15meist-gelesen- Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025 - JETZT ANMELDEN und PLATZ SICHERN!
- DRINGEND - Weihnachtsspende für kath.net - Wir brauchen JETZT Ihre HILFE für das Heilige Jahr 2025
- Medien: Vatikan gab grünes Licht für 'Homo-Wallfahrt' zum Heiligen Jahr
- Alexander Kissler: "Ich finde mittlerweile, @Pontifex schadet seiner Kirche"
- "Der Synodale Weg nimmt sich selbst nicht mehr ernst"
- O Sapientia, quae ex ore Altissimi prodiisti
- Tote und über 200 Verletzte bei Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg
- Paris: Die Dornenkrone ist zurück in Notre-Dame
- Moschee unter Salafismus-Verdacht zitiert Koranstelle mit Aufforderung zur Tötung Ungläubiger
- O Adonai, et Dux domus Israel
- Kardinal Schönborn: Zeit der traditionellen europäischen Kardinalssitze vorbei
- Merkel verteidigt ihre fatale Flüchtlingspolitik von 2015
- Weihnachtswunder‘: US-Pilger aus syrischem Gefängnis befreit
- Katholisches Bistum übernimmt 2025 „St. Johannes“ als vierte katholische Kirche in Stockholm
- O radix Jesse
|