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| ![]() Weihbischof Schneider: Die vierte große Krise der Kirche12. September 2014 in Weltkirche, 13 Lesermeinungen Der Einfluss anthropozentrischen Denkens nimmt in der Kirche zu und wird zu einer Spaltung führen. Die Kirche werde daraus gestärkt hervorgehen, sagt Weihbischof Athanasius Schneider. Astana (kath.net/jg) Die aktuelle Krise habe bereits vor fünfzig Jahren begonnen. Seit damals gewinne eine anthropozentrische Agenda langsam in der Kirche Einfluss. Obwohl die Forderung nach Veränderungen großteils von antichristlichen Medien komme würden Laien und Kleriker diese Einflüsse in die Kirche tragen. Die Kirche sei christozentrisch, betonte Schneider. Wenn der Mensch sich in der Kirche, in der Liturgie selbst in den Mittelpunkt stelle und die offenbarte Wahrheit Gottes verändern wolle, sei das zutiefst böse. Er sehe eine Spaltung auf die Kirche zukommen, die entlang der Linie anthropozentrisch christozentrisch verlaufen werde. Diese werde zu einer Erneuerung der Kirche führen. Doch zuvor werde sie noch weiter in die Krise geraten. Die Häretiker würden aber nicht auf Dauer in der Kirche bleiben. Das kirchliche Lehramt werde eine klare Lehrentscheidung veröffentlichen, die einen Schulterschluss mit neuheidnischen Ideen verbieten werde, sagte Schneider. Der Umgang mit der Eucharistie stehe im Zentrum der Krise. Die Eucharistie ist das Herz der Kirche. Wenn das Herz schwach ist, ist der ganze Körper schwach, sagte er wörtlich. Trotzdem fürchtet Weihbischof Schneider die Zukunft nicht. Die Kirche sei die Kirche Christi. Christus ist das wahre Oberhaupt der Kirche, sagte er wörtlich. Die Seele der Kirche sei der Heilige Geist. Und der ist mächtig, betonte er abschließend. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! ![]() LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | ![]() Mehr zuIrrlehren
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