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| Vater vergibt dem Mörder seiner Tochter9. Jänner 2014 in Chronik, keine Lesermeinung Der Täter sei blind vor Zorn gewesen und habe nicht gewusst was er tat. Deshalb hätten er und seine Frau ihm vergeben, sagte Michael Davis. Denver (kath.net/jg) Claire Davis war am 13. Dezember in der Arapahoe County High School von einem Schulkollegen angeschossen worden. Ihr Vater gab ihre letzten Worte wieder. Bevor der Täter auf sie geschossen habe, habe sie ihn gefragt: Du meine Güte, Karl, was machst du? Acht Tage später starb sie. Karl Pierson, der 18-jährige Täter, war mit einer Schrotflinte, einer Machete und drei selbst gebauten Sprengsätzen bewaffnet. Die Polizei riegelte die Schule ab. Als ein Polizist dem Mörder entgegentrat, erschoss dieser sich selbst. Nach Polizeiangaben wollte Pierson eine Lehrerin der Schule töten. Claire Davis sei zufällig zum Opfer geworden. Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal! LesermeinungenUm selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. | Mehr zuVergebung
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