Login




oder neu registrieren?


Suche

Suchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:







Top-15

meist-diskutiert

  1. Unterwerfung
  2. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  3. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  4. Entwöhnung von der Eucharistie
  5. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  6. God bless the USA!
  7. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  8. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  9. Da war doch was…
  10. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  11. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  12. Wirr, wirrer, die Grünen!
  13. US-Erzbistum Cincinnati beendet Zusammenarbeit mit Pfadfinderinnen wegen Sexual- und Genderideologie
  14. Studie: Mehr als 41 Prozent der deutschen Journalisten steht den Grünen nahe
  15. Die Petrusbruderschaft wächst weiter und ist überraschend jung: Durchschnittsalter 39 Jahre

Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik

vor 7 Tagen in Deutschland, 21 Lesermeinungen
Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden


ARD zitiert Federle: Man habe jetzt längst Zeit, „um sämtliche Nebenwirkungen, sämtliche Zwischenfälle, sämtliche Folgen, Impfschäden und so weiter auch zu erheben und die auszuwerten und den Leuten das auch ehrlich weiterzugeben“.


Tübingen (kath.net) Sie habe durchaus Verständnis dafür, dass man in der Corona-Zeit in einer Notlage handeln und die Corona-Impfung schnell einführen musste. Doch „jetzt ist es so, dass wir längst Zeit haben könnten, um sämtliche Nebenwirkungen, sämtliche Zwischenfälle, sämtliche Folgen, Impfschäden und so weiter auch zu erheben und die auszuwerten und den Leuten das auch ehrlich weiterzugeben. Und da fehlt mir schon der Wille.“ So zitiert die ARD die Tübinger Notärztin Lisa Federle anhand eines Interviews im SWR. Dass es keine Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik durch den Bundestag geben soll, stuft sie als schweren Fehler ein. Federle hegt auch die Befürchtung, dass es dadurch zu einem weiteren Vertrauensverlust für die Politik kommen könne.

In der Corona-Zeit habe sie viele Menschen getroffen, die Angst hatten vor bsp. der Impfung, das könne sie verstehen, sagt die Ärztin. Umgekehrt habe es aber auch viele Menschen gegeben, die Angst hatten, dass sie sterben, „das darf man nicht vergessen“. Auch hinterfragt sie die Schließung von Schulen und Kindergärten.


Federle erläutert gegenüber dem SWR, dass sie finde: „Wir haben die Verantwortung das aufzuarbeiten, selbst wenn dann rauskommt, dass man Fehler gemacht hat oder dass irgendjemand was unterschlagen hat.“ Immerhin könne man auch mit einer schwierigen Wahrheit besser umgehen als mit einer Lüge. Wenn jemand zu ihr sage: „‚Du, ich hab dich da angelogen, kannst du mir verzeihen?‘, kann ich das. Wenn ich aber permanent das Gefühl habe, der lügt mich an und lügt mich auch weiter an, dann werde ich nie zu dem Vertrauen haben.“

Sie habe in der Frage der Coronaaufarbeitung auch schon an Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) geschrieben und ihm vorgeworfen, dass er sich mehr um die Legalisierung von Cannabis als um Corona kümmern würde.

SWR: Notärztin Federle über Corona-Aufarbeitung und ein soziales Jahr als Pflicht | Zur Sache! intensiv


Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!

 





Lesermeinungen

 Steve Acker vor 4 Tagen 
 

Xaverflo

könnte mir vorstellen dass diese Frau von der sie erzählen dann noch als corona-tote gezählt wird.


2
 
 Xaverflo vor 4 Tagen 
 

@Schillerlocke

Es gibt Dinge, die sind nicht justiziabel, genauso gibt es Dinge, die wissenschaftlich nicht wirklich abgebildet werden können. Ich kannte eine alte Frau, die schwer zuckerkrank praktisch erblindet im Altersheim war. Nur dort in ihrer Wohnung dort fand sie sich zurecht. Kein Arzt wäre je auf die Idee gekommen, sie aus ihrer Wohnung zu entfernen. Dann kamen die Corona-Regeln, die offenbar bei den meisten den gesunden Menschenverstand ausschalteten. Die alten Leute wurden verlegt, und in der Aufregung erlitt die Frau einen Schlaganfall. Im Krankenwagen irgendwo zwischen Stuttgart und Ulm starb sie. Nicht an Corona, sondern an den Corona-Regeln.


1
 
 Steve Acker vor 5 Tagen 
 

Die RKI Protokolle waren

ja zunächst nur mit vielen Schwärzungen veröffentlciht worden.
Allein das zeigt, dass es da viel zu vertuschen gab.
Das hat nicht funktioniert, da sie doch freigegeben werden mussten.
Jetzt versucht man halt anderweitig Aufarbeitung zu verschleppen /verhindern


1
 
 Schillerlocke vor 5 Tagen 
 

Bei uns

gab es auch einen zweiten Impfstoff, der kein mrna-Impfstoff war. Den bekam ich zur zweiten Impfung. Diese Impfung hatte bei mir die stärksten Nebenwirkungen. Aber nach drei Tagen war ich wieder fit.


0
 
 Paddel vor 5 Tagen 

@Schillerlocke

Kein Thema, Viren sind und bleiben unberechenbar mit fatalen Folgen. Nicht desto trotz bleiben uns die Regierenden und Verantwortlichen viele Fragen schuldig. Eine, die mich umtreibt ist unter anderem auch die, warum nur mRNA Impfstoffe verimpft wurden. Es hätte auch andere Möglichkeiten gegeben, diese wurden aktiv bekämpft. Ein berühmtes Beispiel ist die Firma Curevac. Unser Hausärzteteam hat fleissig und überzeugt geimpft, was das Zeug hält. Bei mir hat sich einer der Ärzte offenbart, aussagekräftige Informationen erhalte er nur aus dem Ausland und das wäre eine weltweit angelegtes Versuchsprojekt an Menschen mit unübersehbaren Folgen. Aktuell studiert unsere Tochter im medizinischen Bereich. Eine ihrer Professorinnen hat kürzlich gesagt, wie fatal und verantwortungslos es gewesen sei, ausschliesslich ungeprüften mNRA Impfstoff verwendet zu haben, obwohl es Alternativen gegeben hätte. Diese wurden aber konsequent bekämpft. Es ging hier nicht um das Wohl des Volkes, das ist sicher.


1
 
 Steve Acker vor 5 Tagen 
 

Fortsetzung

Die Holocaust-überlebende Vera Sharav sah viele Parallelen zur Nazi-zeit.


0
 
 Steve Acker vor 5 Tagen 
 

Der Grund warum keine Aufarbeitung erfolgt, ist ganz klar.

Es haben sehr viele , sehr einflussreiche Leute, in fast allen Ländern schwere Schuld auf sich geladen. Diese Leute sitzen weiter an den Schalthebeln der Macht, und blockieren eine Aufarbeitung, bei der sie zur Rechenschaft gezogen werden könnten.

Es wäre eine Aufarbeitung in der Art wie die Entnazifizierung notwendig.
Nur das Ausmaß viel viel größer da es sehr viele Länder betrifft., und es gibt keine Autorität die das durchführen könnte, wie es bei der Entnazifizierung war.

Hingegen werden weiterhin alle die gegen das corona-Regime in irgendeiner Form aufbegehrt haben , gnadenlos verfolgt.
Tichys berichtete zb. über einen Bundeswehrsoldaten ,der die spritze verweigert hat, und jetzt deswegen im Gefängnis in Dachau sitzt.
Aber Söder fordert zu Corona-Aufarbeitung ein „schwamm drüber“.

Besonders schlimm war die Art und weise wie Politik und Medien gegen die Menschen hetzten die sich nicht spritzen lassen wollten
Das erinnerte an furchtbarste Zeiten.


1
 
 Schillerlocke vor 5 Tagen 
 

@Johannes, 14, 6

Sie behaupten: "Sie Krankheit war nicht gefährlicher als eine Grippe, wie sich sehr bald herausgestellt hatte". Würden Sie es wagen, diese Verharmlosung meinem Cousin und meiner Cousine ins Gesicht zu sagen, die heute noch durch den schrecklichen Corona-Tod ihrer Mutter traumatisiert sind?


1
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

Wäre es um GESUNDHEIT gegangen

--hätte man auf DIE Wissenschaftler und Ärzte gehört, die jahrzehntelange Erfahrung mit Viruserkrankungen hatten, stattdessen wurden diese diskreditiert und ihr Rat lächerlich gemacht (Behandlungsprotokolle mit IVERMECTIN!).
-- hätte man mit Vitamin D und Vitamin D-Prohormon + Kofaktoren die NATÜRLICHE IMMUNABWEHR gestärkt und HERDENGESUNDHEIT erreicht (Dr. Nehls)
-- hätte man als Antigen zB Nucleocapsidprotein nehmen können statt des bekannt toxischen und rasch sich ändernden Spike - Proteins
--hätte man gegen Atemwegsviren Nasal statt intramuskulär geimpft
-- die Krankheit war nicht gefährlicher als eine Grippe, wie sich sehr bald herausgestellt hatte


2
 
 Schillerlocke vor 6 Tagen 
 

@Xaverflo

Die Wissenschaft verfolgte in Sachen Seuchenbekämpfung sehr wohl ein humanistisches und ethisches Anliegen, nämlich so viele Menschen wie möglich vor den Folgen dieser gefährlichen und seinerzeit weitgehend unerforschten Seuche zeitnah zu schützen. In meinem näheren Umkreis gab es in der Phase, als noch nicht geimpft werden konnte, sehr schwere Erkrankungen und sogar Todesfälle, die durch Corona verursacht wurden. Es war aller Ehre wert, auf Mittel und Wege zu sinnen, um die Ausbreitung der Seuche zu behindern: auch durch zeitweise Einschränkungen für alle. Jetzt ist es richtig, wissenschaftlich zu überprüfen, wo die Maßnahmen übers Ziel hinausgeschossen sind.

Nach der wissenschaftlichen Überprüfung ist es an den politischen Eliten, die Erkenntnisse der Fachleute zu bewerten. Das ist die vernünftige Abfolge der Schritte.


1
 
 Versusdeum vor 6 Tagen 
 

@elmar69

Nein, die Impfstoffe sind nicht "regulär", sondern nur bedingt zugelassen. Und ja, meine Fragen sind nicht immer so gestellt, dass man sie 1:1 für einen Untersuchungsausschuss verwenden könnte. Aber die Coronamaßnahmen waren auch der schwerste Eingriff in die Grundrechte, die wir seit Gründung der Bundesrepublik erleiden mussten. Und das vielfach ohne wissenschaftliche Begründung, ja teils sogar gegen diese, wie die RKI-Protokolle belegen. Man könnte einen Teil der teils völlig willkürlichen Verbote durchaus auch als Verbrechen an Millionen Menschen dieses Landes einstufen, insbesondere an Kindern (Impfung, "Wenn ihr Oma besucht, bringt Ihr sie um", Gefängnisschließungen / Lockdowns, Psyche), Kranken, Alten (teils 5 Monate und länger keine Besuche selbst der engsten Angehörigen; starben einsam). Entsprechend wurde auch der erste bayrische Lockdown als rechtswidrig (oder sogar verfassungswidrig?) eingestuft. Konsequenzen? Null!


4
 
 Ad Verbum Tuum vor 6 Tagen 

Werter Johannes14,6

Sie haben leider recht mit Ihren Feststellungen. Die Wissenschaft hat sich damit delegitimiert, in Wohlgefallen aufgelöst, als beliebig korrumpierbar erwiesen. Wieler ist Katholik und hat mitgemacht. Und das ist der Punkt an dem ich sage: Wir haben NICHTS aus dem 3. Reich gelernt, die Gewissen betäubt, die Denunzianten hofiert, Medien einförmig, fordern nicht die Diskussion, sondern die Ausgrenzung, die Vernunft beerdigt, Massenpsychose das Ziel.
Mitmarschieren war angesagt. Kein Mut entgegenzutreten.
Norbert Bolz hat kürzlich darauf hingewiesen, dass, wer im heutigen Wissenschaftsbetrieb zählen will - sich den polit. Strömungen anbiedert. Der Tod der Wissenschaft.
Ja, wir müssten dringend aufarbeiten. Es wird nicht passieren, zu Viele haben mitgemacht - auch im Furor gegen Ungeimpfte.


4
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

"Follow the Science" war die Maxime, "Follow the Politics" die Realität

Eine der größten Überraschungen der RKI - Files war, daß die Wissenschaftler des RKI zu genau DEN Erkenntnissen gekommen waren, wie sie die Kritiker von Anfang vertreten haben.
Immer wieder haben sie den Poltikern entsprechende Empfehlungen gegeben und Einwände gemacht, sich aber dann wider besseres Wissen der politischen Weisung gebeugt und diese in der Öffentlichkeit vertreten, mit dem "Gütesiegel" der "Wissenschaftlichkeit". So zB als es bei sinkenden Inzidenzen um die Hochstufung der Gefahrenstufe ging (März 2020), was letzlich die Basis für Lockdowns und weitere Grundrechtseinschränkungen war, mit all den fatalen Konsequenzen, nicht zuletzt wirtschaftlich-finanziell. U.a.Prof. Homburg, Dr. Frank berichten darüber.

So wurde die Öffentlichkeit betrogen auch mit Hilfe der RKI - Mitarbeiter.

Stattdessen hätten die RKI-Wissenschaftler remonstrieren können und sollen!


5
 
 Johannes14,6 vor 6 Tagen 
 

"Aufarbeitung" ist wichtig, um zu verstehen, was weiter geplant ist

Die Entwicklung der mRNA- Impfstoffe, die man als Black-Box verstehen kann (einmal gespritzt, gibt es keine Steuerungsmöglichkeit, WO, WIEVIEL, WIELANGE das Antigen produziert wird) geht weiter.

Im Oktober wurden in Japan SELBSTREPLIZIERENDE mRNA-Impfstoffe erlaubt, diese sollen auch für Europa zugelassen werden. Die Wirkweise ist noch unberechenbarer, es wird befürchtet, daß sie, ähnlich wie Viren auch Menschen und Tiere "anstecken" können, die keine Impfung bekommen haben ("Shedding").

DUrch den Trick, die Antigene vom Körper des Geimpften herstellen zu lassen, sparen die Hersteller Geld und Zeit und verzichten auf die früher üblichen jahrelangen klinischen Studien.
Sie berufen sich jetzt darauf, das Prinzip sei bekannt und müßte nicht extra getestet werden, d.h., sie berufen sich auf die gegebene Zulassung.


2
 
 Johannes14,6 vor 7 Tagen 
 

Zum Thema "Aufarbeitung" gäbe es Vieles zu sagen

das paßt leider nicht in die 1000 Zeichen hier.

nur ein paar Punkte:
die Zulassungsstudien weisen viele Unzulänglichkeiten auf (zB vorzeitige Entblindung, Auflösung der Kontrollgruppe, Auswahl der Teilnehmer - u.a. hat Florian Schilling dazu ausführlich berichtet).

Ein wesentlicher Kritikpunkt ist jedoch, daß zur Prüfung die mittels "Prozeß 1"= mit PCR "sauber" hergestellten Vakzine verwendet, für die Massen jedoch der in "Prozeß 2", IN BAKTERIEN hergestellte Impfstoff verwendet wurde. In diesem wurde BAKTERIEN -DNA als Verunreinigungen festgestellt.
Als Wissenschaftler darauf aufmerksam machten ( Mc Kernan, in D Prof.König, hielt es die Regierung nicht für nötig, eine offizielle Überprüfung zu veranlassen und es fand sich kein Labor, das kontrollieren wollte. Pfizer WUSSTE von dem Problem (Testreihe), hat aber nicht gewarnt.


3
 
 girsberg74 vor 7 Tagen 
 

Der politische Wille zur Aufarbeitung

ist eher gering, weil sonst eine Reihe der Hauptverantwortlichen um ihr Ansehen und den Verlust ihrer Fleischtöpfe bangen müssen.

Zudem wurden von der WHO – warum machen wir da eigentlich mit ? - schon die nächsten Pandemien in Aussicht gestellt, die für Big-Pharma wirtschaftlich interessant sind, die Diener und Trinkgeldnehmer im Dunkeln mal beiseite gelassen

Wer will sich schon hinderliche Fesseln anlegen lassen für einen nächsten Reigen ?


4
 
 girsberg74 vor 7 Tagen 
 

@elmar69 ad @Versusdeum

Wenn ich alles würdigte, was Sie in Ihrem Post sagen und diesem zustimmte, komme ich dahin, dass Sie eine politische Aufarbeitung zu fordern – zu fordern ! - nicht umhin können.


1
 
 elmar69 vor 7 Tagen 
 

@Versusdeum

Die "Fragen" sind allesamt stark tendenziös und gehen von inhaltlich strittigen Sachverhalten aus, beispielsweise sind die Impfstoffe regulär zugelassen worden, das war keine Vorab-Zulassung durch die Regierung. Ob da Studien fehlen, ist mir nicht bekannt, davon auszugehen, dass dies ggf. den zuständigen Stellen egal sei, führt zu einer einseitigen Fragestellung.

Wenn schnelles Handeln erforderlich ist, kann das Parlament nicht über alle Details langwierig entscheiden. Insofern wird es auch in Zukunft pauschale Delegationen von Entscheidungen an die Regierung geben müssen. "Nach Belieben" kann die Regierung - auch nach eine Delegation der Entscheidungsbefugnis - natürlich nicht agieren, das ist eine in die "Frage" eingefügte Unterstellung.


0
 
 Xaverflo vor 7 Tagen 
 

Wissenschaft steht nicht über den Grundrechten.

@Schillerlocke: Die Wissenschaft steht nicht über den Grundrechten der Menschen. Die Corona-Zeit hat gezeigt, wie leichtfertig Politiker damit umzugehen bereit sind. Vor Corona war es eigentlich klar, dass aus wissenschaftlicher Erkenntnis alleine in bezug auf Ethik eigentlich gar nichts folgt. Heute scheint das anders zu sein.


3
 
 Versusdeum vor 7 Tagen 
 

Fast alle haben sie ein Drittel der Menschen mit ausgegrenzt

Genau deswegen kneift ja auch die CDU. Ich hätte dazu allerdings in der Tat ein paar Fragen:
- Warum war es der Politik egal, dass die Hersteller die zur endgültigen Anerkennung der Impfstoffe angeforderten Studien über Jahre und bis heute verweigern?
- Welche Politiker hatten noch ganz am Ende von Corona Kinder als Infektionstreiber bezeichnet und auf welcher wiss. Basis?
- Wer hat warum die Kinderimpfung forciert, obwohl in ganz Deutschland nsgesamt nur etwa 200 Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 19 Jahre (an oder) mit Corona verstorben sind?
- Mit welcher wissenschaftlichen Begründung wurden manche nachweislich Genesenen keinen einzigen Tag lang als "genesen" anerkannt?
- Wie wird sichergestellt, dass das Parlament nicht wieder die Bundesregierung ermächtigt, nach Belieben agieren zu können?
- Wie wird sichergestellt, dass uns die Beifallsbekundungen weisungsgebundener Behörden nicht wieder als "Wissenschaft" verkauft werden ("follow the science") (vgl. RKI-Protokolle)
...


4
 
 Schillerlocke vor 7 Tagen 
 

Eine abschließende wissenschaftliche Aufarbeitung

ist dazu die Voraussetzung, damit wir erkennen können, was bei einer künftigen Pandemie genauso oder besser gemacht werden kann. Diese wissenschaftliche Expertise sollte dann den politischen Gremien zugeleitet werden, damit sie in den Parlamenten und der Exekutive gewürdigt und eingeordnet wird. Man muss einen Schritt nach dem anderen gehen, um zu einer vernünftigen Bewertung zu kommen. Noch ist zur Aufarbeitung die Wissenschaft der Ort, die politische Szene muss sich solange gedulden, bis die Fachleute zu einem Ergebnis gekommen sind.


2
 

Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen.

Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder.
kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net)
kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen.


Mehr zu








Top-15

meist-gelesen

  1. Malta - Fronleichnam 2025 - Auf den Spuren des Hl. Paulus - Mit Michael Hesemann und P. Leo Maasburg
  2. Unterwerfung
  3. Entwöhnung von der Eucharistie
  4. US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
  5. God bless the USA!
  6. Initiative Neuer Anfang: „Der Synodale Weg beruht auf einer Erpressung“
  7. Es geht los! ANMELDUNG für die große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
  8. Da war doch was…
  9. Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
  10. Ziele des deutschen Synodalen Weges und der Weltbischofssynode gehen nicht Hand in Hand!
  11. Frankreich: Priester schlägt Personalordinariat für den Alten Ritus vor
  12. Das Erzbistum München wird noch 'queerer'
  13. Tübinger Notärztin Federle: Es fehlt am Willen zur Aufarbeitung der staatlichen Corona-Politik
  14. Dokumentation über Papst Benedikt XVI. gewinnt Emmy
  15. Wirr, wirrer, die Grünen!

© 2024 kath.net | Impressum | Datenschutz