SucheSuchen Sie im kath.net Archiv in über 70000 Artikeln:
Top-15meist-diskutiert- Der alte und künftige römische Ritus
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Christbaum für Petersplatz: Proteste gegen Fällung uralter Tanne - "Anachronistisches Massaker"
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- Mit allen Mitteln gegen das Recht auf Leben
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Alle Macht den synodalen Räten?
- Papst Franziskus hat neue Regeln für kommende Papst-Beerdigungen festgelegt
|
Trump: Er verstehe nicht, warum die katholische Kirche Biden unterstützt1. Oktober 2021 in Prolife, 13 Lesermeinungen Druckansicht | Artikel versenden | Tippfehler melden
Biden sei für Christen wegen seiner Abtreibungspolitik nicht wählbar, sagte der Ex-Präsident.
Washington D.C. (kath.net/LifeNews/jg)
US-Präsident Joe Biden sollte angesichts seiner liberalen Abtreibungspolitik keine Unterstützung von Christen erhalten. Das sagte Bidens Amtsvorgänger Donald Trump in einem Interview mit dem christlichen Sender CBN.
Er könne nicht verstehen, warum die katholische Kirche Joe Biden unterstütze, fuhr Trump fort. Man müsse sich nur die Politik des neuen Präsidenten ansehen, auch sein Vorgehen gegen Religionsgemeinschaften.
Er sei überrascht, wie viele Katholiken bei der Präsidentenwahl 2020 Biden trotz seiner radikalen Abtreibungspolitik gewählt hätten, sagte Trump. Er habe 50 oder 52 Prozent der katholischen Stimmen bekommen, was ihn enttäuscht habe. Die Evangelikalen hätten die Situation besser verstanden, sagte der Ex-Präsident.
Tump ließ offen, ob er 2024 wieder antreten werde. Er sagte aber, er fühle sich gut und sei verärgert über die Entwicklung in den USA.
Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte helfen Sie kath.net und spenden Sie jetzt via Überweisung oder Kreditkarte/Paypal!
Lesermeinungen | Dottrina 2. Oktober 2021 | | | Reden Trumps Ich hatte mir seinerzeit einige Reden Trumps angehört/angesehen, die mir sehr gefallen hatten. Er spricht übrigens ein sehr gut verständliches amerikanisches Englisch. In meinem Bekanntenkreis wurde ich für meine Trump-Freundlichkeit sehr attackiert; das erschloss mir die Erkenntnis, wie sehr diese Menschen vom Mainstream indoktriniert worden sind und den Blödsinn auch noch verzapft haben, den sie über Trump gehört hatten. Für mich war er - wenn er auch Ecken und Kanten hat - ein guter Präsident und mit Biden wählten die Amerikaner (wobei ich immer noch glaube, dass die Wahl manipuliert wurde) einen Anhänger des Great Reset. Biden und Kamala Harris verkörpern für mich den Geist des Unmenschlichen, weil Verblendeten und ich würde mich über eine Umkehr dieser Personen natürlich freuen. Leider ist auch Papst Franziskus auf einem sehr unguten Weg unterwegs, wenn er solche Personen hofiert und jemanden wie Trump vehement ablehnt. | 11
| | | Chris2 2. Oktober 2021 | | | Über Trump niemals etwas gutes. Dass fast alle Medien bei uns immer und ausschließlich negativ über den damaligen Präsidenten Trump berichtet hatten, sagt weitaus mehr über den Zustand und die Glaubwürdigkeit unserer Medienlandschaft aus, als über einen angeblich völlig unfähigen und bitterbösen Präsidenten eines Landes, dessen Wirtschaft noch weniger als ein Jahr vor der Wahl florierte und nur durch Corona(maßnahmen) in die Knie gezwungen wurde... | 9
| | | Hadrianus Antonius 1. Oktober 2021 | | | Eine sehr gute Frage Die Antwort hat es in sich.
Der Geist von "Ipse harmonia est" alias der Rauch vom domus Santa Marta mit seinen Protégés und ausgewählten Oberhirten ist natürlich "great reset" und Biden-freundlich.
Die Verteidigung des Katholischen steht da nicht hoch in Kurs.
Die Hl. Katholische Kirche ist das Corpus mysticum Christi.
Das Stabspersonal steht nicht im Credo.
Fundamentaltheologisch ist man inzwischen wohl unter dem Niveau des Mittelalters und der Renaissance gefallen. | 6
| | | Marktl 1. Oktober 2021 | | |
Ich verstehe diese Diskussion nicht. Die letzte Wahl in den USA waren im November 2020, die nächsten sind vorausichtlich im November 2024. | 0
| | | bibelfreund 1. Oktober 2021 | | | Tagespost Interessant: bei meinem Kommentar zu dem excellenten Interview mit P.Hahne zur cdu wird mir vorgehalten, ich kritisierte die „Tagespost“ zu unrecht. Dann lesen Sie bitte mal, wie dieselbe gegen Trump gehetzt hat! Nein, all diese Trump-Verächter werden einmal zur Rechenschaft gezogen, wenn über Millionen getöteter Kinder zu Gericht gesessen wird. | 8
| | | Lorger 1. Oktober 2021 | | | Die Bischöfe der USA müssten alle gegen Biden sein. Schon alleine wegen der Abtreibung, die von den Demokraten auf das Extremste gefördert werden. | 15
| | | Chrissi Bohm 1. Oktober 2021 | | | Ein Mensch ...der unberechenbare Trump... nein, keineswegs.
Bei Trump ging es nie um die Person, sondern darum, dass er eine andere Politik als das Establishment wollte. Die Sozialisten in USA und Europa hatten sich doch so gut verstanden und waren sich ihrer so sicher. Trump sagte von Anfang an, was er wollte und handelte auch so.Er war undiplomatisch und gerade heraus.Jeder wusste, woran er war und empörte sich laut.Dann kam Stufe 2,wenn ihr nicht...dann das und das.Noch größeres Geschrei. China begann einzulenken,Europa nicht. Stufe 3 er erhöhte die Zölle,wie vorher angekündigt.
Ich bin sicher,hätte man ihn von Anfang an so respektvoll behandelt wie die Mordbuben in Iran und China,er hätte nicht so ungehobelt reagiert.
Aber man wusste, welchen Knopf man bei ihm drücken musste,um ihn zum Pöbeln zu bringen,das tat man mit Wonne.
Aber er ist im Vorteil,denn die Verträge mit den arabischen Ländern machen ihn sicher zu einem Gerechten unter den Völkern,wer Israel segnet,wird gesegnet sein. | 13
| | | Jose Sanchez del Rio 1. Oktober 2021 | | | Das versteht nicht nur Trump nicht, sondern viele andere Katholiken auch nicht. Biden ist für mich nur ein Scheinkatholik. Beten wir für seine Bekehrung. | 16
| | | Dornenbusch 1. Oktober 2021 | | | Warum die katholische Kirche Biden unterstützt....... weil sie auch ,,Great Reset,, unterstützt! | 8
| | | stenov 1. Oktober 2021 | | | Anti – Trump – Propaganda Die allermeisten Europäer haben Trump nie selbst reden gehört, sei es wegen mangelnder Möglichkeiten beziehungsweise Sprachkenntnissen, und waren daher auf die Berichterstattung unserer Medien angewiesen. Das Bild, dass diese vermittelten, ist natürlich abstoßend. Seine persönlichen Bekannten und Wähler wissen alle, dass er ganz anders ist als dargestellt. Trump war den herrschenden Eliten zu gefährlich geworden und musste daher unbedingt aus dem Weg geschafft werden. Keine Verunglimpfung, keine Verleumdung wurde ausgelassen. Er wurde dargestellt wie ein kompletter Idiot, ebenso alle, die für ihn waren. Weil das noch zu wenig war, wurde die Wahl manipuliert, dass sich die Balken bogen. Jetzt unter Biden sieht man, wo die Reise hingeht… | 16
| | | claude 1. Oktober 2021 | | | Trump ist sicher ein schräger Vogel. Aber wo er Recht hat hat er Recht.
Nein, für einen echten Katholiken, der die katholische Lehre vertritt, ist Biden nicht wählbar. | 16
| | | KatzeLisa 1. Oktober 2021 | | | Medienkampagne Biden wurde durch eine gezielte Medienkampagne und Unterstützung der sog."Eliten" zum Präsidenten gemacht, weil er viel leichter zu manipulieren ist als der unberechenbare Trump. Jetzt muß Biden die Wünsche seiner Unterstützer erfüllen.
Auch in Deutschland wurde nur negativ über Trump berichtet. Ganz langsam dringt bei einigen Mitbürgern die Erkenntnis durch, daß der "gute" Biden noch zu einem großen Problem werden kann, weil er an den Fäden von BigMoney hängt.
Trump ist sicherlich ein bizarrer Charakter, aber er hat offensichtlich Bauchgefühl und lässt sich nicht vom Mainstream gängeln. | 13
| | | Uwe Lay 1. Oktober 2021 | | | Bitter, aber wahr Selbstverständlich war Biden für Katholiken kein wählbarer Kandidat, aber gerade in der Kirche hat sich die Meinung eingenistet, daß die Forderung nach unlimitierten Zugang von Flüchtlingen in das eigene Land und die Sorge um das Wohlergehen von Tieren und Pflanzen wichtiger sei als die Sorge um das Leben der Kinder im Mutterleibe. Vertritt das nicht auch so Papst Franziskus?
Uwe Lay Pro Theol Blogspot | 16
| |
Um selbst Kommentare verfassen zu können müssen Sie sich bitte einloggen. Für die Kommentiermöglichkeit von kath.net-Artikeln müssen Sie sich bei kathLogin registrieren. Die Kommentare werden von Moderatoren stichprobenartig überprüft und freigeschaltet. Ein Anrecht auf Freischaltung besteht nicht. Ein Kommentar ist auf 1000 Zeichen beschränkt. Die Kommentare geben nicht notwendigerweise die Meinung der Redaktion wieder. kath.net verweist in dem Zusammenhang auch an das Schreiben von Papst Benedikt zum 45. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel und lädt die Kommentatoren dazu ein, sich daran zu orientieren: "Das Evangelium durch die neuen Medien mitzuteilen bedeutet nicht nur, ausgesprochen religiöse Inhalte auf die Plattformen der verschiedenen Medien zu setzen, sondern auch im eigenen digitalen Profil und Kommunikationsstil konsequent Zeugnis abzulegen hinsichtlich Entscheidungen, Präferenzen und Urteilen, die zutiefst mit dem Evangelium übereinstimmen, auch wenn nicht explizit davon gesprochen wird." (www.kath.net) kath.net behält sich vor, Kommentare, welche strafrechtliche Normen verletzen, den guten Sitten widersprechen oder sonst dem Ansehen des Mediums zuwiderlaufen, zu entfernen. Die Benutzer können diesfalls keine Ansprüche stellen. Aus Zeitgründen kann über die Moderation von User-Kommentaren keine Korrespondenz geführt werden. Weiters behält sich kath.net vor, strafrechtlich relevante Tatbestände zur Anzeige zu bringen. |
Mehr zuUSA- Nach Wahlsieg von Trump: Konservative Frauen wollen mehr Kinder
- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wie kam Joe Biden 2020 auf mehr als 81 Millionen Wählerstimmen?
- Wirtschaft, Grenzsicherheit, Kriminalität waren Wählern wichtiger als radikale Abtreibungspolitik
Abtreibung- Medien-Fake-News - Abtreibungsverbot ist nicht schuld am Tod einer jungen schwangeren Frau in Texas
- ‚The Satanic Temple’ eröffnet ‚Abtreibungsklinik’ in Virginia
- Kamala Harris: Keine Ausnahmen für Christen bei Abtreibung
- ‚Danke an die Regierung Biden/Harris. Mein Mann wird heute zum alleinerziehenden Vater’
- UK: Mann wegen stiller Gebete vor Abtreibungsklinik verurteilt
Trump- Die ersten Personalentscheidungen von Trump werden den Autokraten dieser Welt nicht gefallen
- God bless the USA!
- Massive Katholiken-Welle - Trump wird neuer und alter US-Präsident
- US-Hexen beklagen sich, dass ihre Zaubersprüche gegen Trump nicht funktionieren
- Cole LaBrant: Trumps Richtlinien stimmen viel mehr mit der Bibel überein als unsere andere Option!
|
Top-15meist-gelesen- Heiliges Jahr - Große ROMREISE zu OSTERN 2025 - 9 Tage - Mit Assisi, Loretto, Manoppello und Padua
- JETZT ANMELDEN - Große Baltikum-Reise mit kath.net - Spätsommer 2025
- Wenn der Erzbischof von München das Trump-Bashing vom Spiegel nachplappert
- Der alte und künftige römische Ritus
- Attacke auf die Schwarze Madonna im Kloster Einsiedeln
- „Das Wunder der Welle“
- Linke Abtreibungsagenda soll auf den letzten Ampelmetern umgesetzt werden
- 'Das einzige Argument, das uns bleibt, ist die Heiligkeit'
- Erlösung durch Jesu Kreuzestod: Nein Danke?
- Bischof von Speyer voll auf Zeitgeistkurs
- Kardinal Eijk: „Wir müssen die katholische Sexualethik an die junge Generation weitergeben“
- Covid-Impfung verweigert – Katholikin erhält 12,7 Millionen Dollar nach ungerechtfertigter Kündigung
- Wird mich das Tattoo heiliger machen?
- „Was, wenn Prof. Striet den Opfertod Christi leugnet und niemand zuhört?“
- Neuer Prediger des Päpstlichen Hauses relativiert kirchliche Lehre zur Homosexualität
|